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Richard Drake war seit zwei Tagen in Mexico City und hatte bisher wenig mehr gesehen als das Innere von Konferenzräumen. Die Verhandlungsdelegation hatte sich im Anschluss an ihren Empfang durch die Regierung und die Repräsentanten des Interstellaren Rates in einzelne Arbeitsgruppen aufgelöst. Die diplomatisch-politische Arbeitsgruppe bestand aus Stan Barrett, Graf Husanic und ihren beiden Beratern. Die vier Diplomaten begleiteten den Ersten Botschaftssekretär Oldfield zur zuständigen Abteilung des Außenamtes, wo über die Einzelheiten der Wiedererrichtung diplomatischer Beziehungen verhandelt wurde. Es ging dabei um Fragen wie die diplomatische Anerkennung, Reisedokumente, Quarantänebestimmungen und die Ausarbeitung von Wunschlisten für Handelsabkommen.
Die Wissenschaftler hatten allein oder in Begleitung einheimischer Fachkollegen die lokalen wissenschaftlichen Institutionen aufgesucht, um sich mit den technischen Entwicklungen vertraut zu machen, die eingeführt worden waren, seit Sandar vom Rest der menschlichen Hegemonie isoliert worden war. Wichtigstes Hilfsmittel waren dabei die verschiedenen Fachbibliotheken in der Stadt und in ihrem Umkreis. Professor Alvarez, dessen Aufgabe die Bestimmung der Fortschritte war, die man in der Entschlüsselung erbeuteter Ryalltechnik gemacht hatte, gehörte zu jenen, die in der Bibliothek der Universidad de México ihren Nachforschungen nachgingen. Nach einer Unterweisung durch Bibliothekare der Universität über die Verfahrensweise beim Abruf von Informationen hatte Alvarez sich zu einem der geräumigen Studienbereiche führen lassen. Als er an einer Reihe von Datenanschlüssen vorbeiging, fand er Bethany Lindquist an einem der Arbeitsplätze.
Er blieb neben ihr stehen. »Ich sehe, dass wir wieder Forschungspartner sind.«
Erschrocken blickte Bethany auf, sah, wer es war, und lächelte. »Hallo, Professor. Was bringt Sie hierher?«
»Ich versuche gerade, in meinem Fachbereich den Anschluss zu finden«, antwortete er. »Und Sie?«
»Das Gleiche. Ich studiere die Geschichte der letzten hundert Jahre aus dem irdischen Blickwinkel.«
»Das kann sehr zeitaufwendig sein.«
»Nicht bei der Rate, in der ich das Material überfliege. Um einen ersten Überblick zu bekommen, habe ich mir für jede Dekade ein Zeitlimit von zehn Minuten gesetzt.«
»Können Sie dabei was lernen?«
»Etwas natürlich. Es ist aber noch zu früh, um Genaueres zu sagen. Komplexere Sachverhalte muss ich mir nachher gesondert vornehmen.«
»Nun, ich muss weiter. Gute Jagd.«
»Ihnen auch, Professor!«
Wie die Zivilisten, hatten die altanischen und sandarischen Marineoffiziere eine Arbeitsgruppe mit ihren Kameraden von der Erde gebildet. Während die diplomatisch-politische Arbeitsgruppe im Regierungsgebäude beriet, wurden die Militärs quer durch die Stadt zu den Vorbergen der Serrania del Ajusco transportiert. Dort befand sich das Hauptquartier der Großen Flotte, ein glasverkleideter Wolkenkratzer, dessen Proportionen den Bergen im Hintergrund Konkurrenz machten.
Die erste Zusammenkunft war der beiderseitigen Orientierung gewidmet. Auf der Seite der Kolonisten gaben Drake und Gower Einblicke in die militärische Stärke ihrer jeweiligen Systeme. Darüber hinaus hielt Admiral Gower einen detaillierten Vortrag über die sandarischen Flottenoperationen gegen die Ryall, verbunden mit einer freimütigen und objektiven Einschätzung der Schlacht von Sandar, welche die Kolonisten beinahe verloren hätten. Fragen von Admiral Ryerson und Großadmiral Belton, dem Stabschef der Großen Flotte, verzögerten das Ende der Sitzung bis weit über die normale Mittagszeit hinaus.
Nach einem Imbiss im Speisezimmer des Admiralstabs fiel den Gastgebern die Aufgabe zu, ihrerseits die Altaner und Sandarer über die Lage zu orientieren. Die Aufgabe fiel einem Commander Munoz zu, einem drahtigen kleinen Mann mit einem harten kastilischen Akzent. Mufioz begann seinen Überblick über die militärische Lage in der Menschheitshegemonie mit einer Darstellung der relativen Stärken, Gefechtstaktiken und Strategien, die von den Flotten beider Kriegsparteien während des vergangenen Jahrhunderts eingesetzt wurden. Dann begann er mit einer detaillierten Analyse der Flottenoperationen während der siebzehn Jahre seit dem Fall von Aezer.
Vier Stunden später glaubte Drake, der Kopf müsse ihm zerplatzen, so umfangreich war die Masse der Informationen. Trotz dieser enormen Materialfülle aber schälte sich ein düsterer Gesamteindruck heraus. Homo sapiens und Centaurus sapiens hatten sich in einem Kampf auf Leben und Tod ineinander verbissen, einem Ringen, das die Zentauren gewannen.
Als Antares explodierte, hatte er die von Menschen und Ryall beherrschten Räume durch drei Sternsysteme – Aezer, Constantine und Klamath – miteinander verbunden. In einem weiteren System, Napier, hatte die Druckwelle der Explosion vorübergehend eine vierte Faltpunktverbindung zwischen den beiden Bereichen geschaffen. Zum Unglück für alle Beteiligten hatte der zeitweilige Faltpunkt im Napier-System lange genug Bestand, dass beide Arten von der Existenz der jeweils anderen erfahren hatten, und dass die Ryall ihre ersten Angriffe gegen New Providence hatten führen können.
Die beiden folgenden Jahrzehnte hatten ein stetiges Anwachsen der Zahl und Heftigkeit der Angriffe gegen den von Menschen besiedelten Raum gesehen. Diese Angriffe hatten zu einer massiven Verteidigungsanstrengung geführt. Man hatte Faltpunkte befestigt, eine große Zahl von Kriegsschiffen gebaut und die Industrie auf die Bedürfnisse der Kriegswirtschaft umgestellt. Diese frühen Jahre hatten auch eine Anzahl weiträumiger Angriffsoperationen gegen die Zentauren mit sich gebracht. Allerdings war es der großen Flotte und ihrer Hilfskräfte trotz einiger Anfangserfolge nicht gelungen, das Vordringen der Ryall in eigenes Territorium aufzuhalten. Trotz aller Anstrengungen konnten sie das Vorrücken der Zentauren lediglich verlangsamen.
Constantine war als erstes System verloren gegangen, und mit ihm eine wertvolle Welt, die erst dreißig Jahre zuvor besiedelt worden war. Die Überlebenden waren zum benachbarten System Hallowell geflohen. Dort hatte die Große Flotte einen entschlossenen Vorstoß der Ryall gegen den Faltpunkt Hallowell-Constantine abgewehrt. Danach hatten beide Parteien ihre jeweiligen Seiten der Faltpunktverbindung befestigt. Der natürliche Vorteil, den jeder Faltpunkt einem Verteidiger verschaffte, führte zu einer Pattsituation, die mehr als fünfzig Jahre angedauert hatte.
Das zweite an die Ryall verloren gegangene System war Aezer. Dieser Verlust hatte die Isolation Sandars mit sich gebracht und fünf verlustreiche Versuche zur Wiedergewinnung des Systems ausgelöst.
Drake brauchte nicht nach den Kämpfen um das dritte System, Klamath, zu fragen; er hatte einen stummen Zeugen des Ausgangs gesehen, als das Wrack der Conqueror durch den Valeria-Faltpunkt getrieben war.
Als Drake der Litanei der Niederlagen und Fehlschläge lauschte, zu denen Commander Munoz die bestmögliche Miene zu machen bestrebt war, wurde ihm plötzlich klar, dass hier die Bestätigung war: Auf der Erde wusste man nichts von der wahren Natur der Ryall-Hegemonie. Hätten sie gewusst, dass diese einen einzigen kompakten Faltraumhaufen umfasste, wäre es nicht notwendig gewesen, von einer Streitmacht der Ryall auszugehen, deren Stärke nach Drakes Meinung um 300 Prozent zu hoch gegriffen war.
Auch waren nicht alle Rückschläge auf dem Schlachtfeld gekommen. Es war unvermeidlich, dass der lange, erfolglose Krieg auch an der Heimatfront seinen Tribut fordern würde. Außerstande, den Feind aus einem der Zugangssysteme zur Ryall-Hegemonie zu werfen, und unter dem Druck zunehmender Kriegsmüdigkeit, die zur Erosion öffentlicher Unterstützung für die kräftezehrenden und kostspieligen Kriegsanstrengungen geführt hatte, war die Große Flotte zu einer Strategie der Defensive übergegangen. Sie begann die verfügbaren Mittel mehr und mehr für Anlagen zur Faltpunktverteidigung auszugeben, statt den Kampf zu den Ryall zu tragen.
Es war eine wortkarge und niedergeschlagene Gruppe altanischer und sandarischer Offiziere, die an diesem Abend zu ihrem Hotel zurückkehrte. Denn im Gegensatz zu den Erdbewohnern, welche die Gesamtlage wie eine natürliche, lebenslange Entwicklung sahen, war sie für die Altaner schlagartig gekommen, während die Sandarer, auf sich selbst gestellt, seit Generationen einen Überlebenskampf führten. Aber sie wussten, dass der tiefere Grund für die Schwierigkeiten der Menschheit in der scheinbaren Fähigkeit der Ryall lag, überall gleichzeitig zu sein. Und im Gegensatz zu ihren Gesprächspartnern auf Erden erkannten sie die Gefahr, die von dieser Fähigkeit für die künftige Existenz der Menschheit ausging.
Die nächste Zusammenkunft fand am nächsten Vormittag im selben Konferenzraum statt, aber mit einer größeren Zahl von Teilnehmern. Nachdem die Anwesenden miteinander bekannt gemacht worden waren, überließ Admiral Belton das Rednerpult Admiral Gower, der erläuterte, dass altanische und sandarische Strategen einen Plan zum Aufbrechen des Systems Aezer ausgearbeitet hätten. Er schloss mit den Worten: »Mit Ihrer Erlaubnis, Admiral Belton, werde ich das Wort nun an meinen Chefstrategen, Konteradmiral Sir Garrett Foster weitergeben. Er wird im Einzelnen erklären, was wir uns vorgenommen haben.«
Foster war ein typisches Produkt der sandarischen Marineakademie, ein schweigsamer Mann mit strengen Zügen und einer unaufdringlichen Stimme, die sich nichtsdestoweniger Geltung zu verschaffen wusste. Er schritt ans Rednerpult neben dem holographischen Projektionsraum und wandte sich seinen Zuhörern zu.
»Guten Tag, meine Herren. Ich möchte heute mit einer Betrachtung der gegenwärtigen Situation im Antareshaufen beginnen. Darf ich bitten, die Beleuchtung zu dämpfen?« Die Lampen wurden zu mattem Dämmerlicht gedimmt, und die Projektion leuchtete auf. Eine Karte der Faltraumtopologie zeigte die gesamte Struktur des Antareshaufens. »Sie sehen, dass es zwischen Hellsgate und dem von uns beherrschten Raum nach der Nova nur eine einzige konventionelle Sequenz von Faltraumübergängen gibt. Wer von Sandar aus die Erde erreichen möchte, muss zuvor die Übergänge zwischen den Systemen Hellsgate, Aezer, Hermes, Sacata, Carswell und Vera benutzen.
Unglücklicherweise durchtrennten die Ryall vor siebzehn Jahren die Verbindung zwischen Sandar und dem Rest unseres Herrschaftsbereiches, indem sie das System Aezer unter ihre Kontrolle brachten. Seit jener Zeit haben unsere Streitkräfte von beiden Seiten versucht, die Blockade zu durchbrechen, doch ohne Erfolg.« Foster wandte sich von der Darstellung ab und überblickte sein Publikum. »Was, meinen Sie, wäre geschehen, wenn wir imstande gewesen wären, diese Angriffe zu koordinieren?«
»Das ist kaum relevant, Sir Garrett«, erwiderte Admiral Ryerson. »Nachdem die einzige Verbindung zwischen uns durchtrennt war, hatten wir keinerlei Möglichkeit, Ihnen unsere Pläne mitzuteilen.«
»Sehr richtig, Admiral«, sagte Foster und wandte sich wieder der Projektion zu. »Es ist eines der Grundprinzipien des Universums, dass alle Kommunikationen bis auf jene, die über Faltpunktverbindungen laufen, an die Lichtgeschwindigkeit gebunden sind. Hätten wir Ihnen eine Radiobotschaft geschickt und darin unsere Pläne zur Wiedergewinnung Aezers dargelegt, so würde diese Botschaft noch in hundert Jahren unterwegs sein, bevor sie hier einträfe. Das Gleiche wäre der Fall, wenn Sie uns eine ähnliche Botschaft gesendet hätten. Ohne Kommunikation gibt es keine Koordination; ohne Koordination keine Hoffnung auf Sieg.
Das war das Ergebnis des Verlustes dieser Schlüsselposition. Indem sie unsere Fähigkeit zu gemeinsamem Handeln zerstörten, sicherten die Ryall die Aezer-Faltpunkte gegen gleichzeitige Angriffe. Dies gibt ihnen die Möglichkeit, ihre gesamten Streitkräfte dort zu konzentrieren, wo ein Faltpunkt angegriffen wird, und sie notfalls rasch auf die andere Seite des Systems zu verlegen. Bisher war die Gefahr, dass beide Faltpunkte gleichzeitig angegriffen würden, allerdings so gering, dass sie sich darum nicht zu sorgen brauchten.«
Foster überblickte sein Publikum und gab seinen Worten Zeit, ihre Wirkung zu entfalten. Als er fortfuhr, hatte er ein grimmiges kleines Lächeln im Gesicht. »Ich bin hier, um Ihnen zu sagen, dass die Lage sich geändert hat, meine Herren. Ganz offensichtlich, sonst würde ich nicht hier stehen.
Was sich geändert hat, ist im Wesentlichen die Tatsache, dass wir und die Altaner ein strahlungsabweisendes Feld entwickelt haben, welches unseren Schiffen erlaubt, den Antares-Ringnebel in der Nachbarschaft des Neutronensterns zu durchdringen. Damit haben wir die Blockade Aezers durch die Ryall umgangen und die Verbindung mit dem Rest unseres Herrschaftsbereichs wiederhergestellt.
Damit haben wir aber auch ein Mittel geschaffen, die Ryall aus dem System Aezer zu vertreiben. Diesmal können wir den Zeitpunkt unserer Angriffe koordinieren.«
»Schlagen Sie einen gleichzeitigen Angriff zu beiden Seiten des Systems vor?«, fragte Admiral Ryerson.
»Nein, Sir«, antwortete Foster. »Ein gleichzeitiger Angriff würde bedeuten, dass wir unsere beiden Streitkräfte gegen Faltpunktverteidigungen voller Abwehrkraft einsetzen müssten. Nein, wir haben uns eine subtilere Strategie ausgedacht. Sehen Sie, die Ryall wissen, dass sie Sandar schwer getroffen haben. Jeder unserer Gegenangriffe auf Aezer wurde verlustreich abgeschlagen, und in der Schlacht um Sandar erlitten wir abermals schwere Verluste. Unser Admiralstab ist der Auffassung, dass der Ryall-Kommandeur im System Aezer uns als ernsthafte Bedrohung abgeschrieben hat. Es schmerzt mich, Ihnen zu sagen, dass er in dieser Einschätzung der Realität nahe kommt.
Deshalb geht unser Vorschlag dahin, dass die Große Flotte eine Kampfgruppe durch den Antares-Ringnebel nach Hellsgate entsendet. Dort wird sie durch altanische und sandarische Streitkräfte verstärkt. Zu einem vorher festgelegten Zeitpunkt wird eine zweite Kampfgruppe vom System Hermes einen Ablenkungsangriff gegen Aezer führen. Dieser Angriff wird das Ziel haben, feindliche Streitkräfte vom Faltpunkt Aezer-Hellsgate abzuziehen und nach Aezer-Hermes zu verlegen. Dann, wenn ihre Verteidigung nach unserem Urteil geschwächt ist, wird die Kampfgruppe im System Hellsgate den Faltpunkt nach Aezer angreifen und die verbliebenen Verteidigungskräfte vernichten.
Sobald unserer Kampfgruppe der Ausbruch aus dem Faltpunkt gelungen ist, wird sie sich in zwei Gruppen teilen. Die erste wird den dritten Faltpunkt des Systems besetzen, der in den vom Feind beherrschten Raum führt. Dort wird sie sich bereithalten, alle eindringenden Verstärkungen der Ryall zu vernichten. Die zweite Gruppe wird das System durchqueren und die Aezer-Hermes-Verteidigung von hinten angreifen und den Faltpunkt so für die Kampfgruppe Hermes freimachen. Sobald wir Aezer mit starken Streitkräften besetzt haben, sollte es uns möglich sein, das System gegen jeden Angriff der Zentauren zu halten.«
»Ein interessanter Plan«, sagte Admiral Ryerson. »Haben Sie ihn analytisch durchgearbeitet?«
»Wir haben«, erwiderte Foster. »Wir erwarten eine fünfundachtzigprozentige Erfolgschance, wenn wir zwei Kampfgruppen einsetzen, und sogar eine siebenundneunzigprozentige, wenn wir drei Kampfgruppen verwenden.«
»Wir werden Ihre Daten überprüfen müssen.«
»Selbstverständlich«, antwortete Admiral Gower von seinem Platz neben Drake.
Während der nächsten sechs Stunden diskutierten die Konferenzteilnehmer über eine Unzahl von Einzelheiten, die berücksichtigt werden mussten, um den geplanten Angriff erfolgreich durchzuführen. Zwei Kampfgruppen mussten mit strahlungsabweisenden Feldern ausgerüstet werden, und ein erhebliches Potenzial an Hilfsschiffen wurde für einen so starken Flottenverband benötigt. Schließlich setzte die Operation voraus, dass die Präsenz der Großen Flotte in anderen Bereichen der Hegemonie vermindert werden musste. Und schließlich waren die Kosten des Unternehmens zu bedenken. Als die Sonne hinter den nahen Bergen unterging und azurblaue Schatten sich über das Hauptquartier legten, beendete Admiral Belton die Diskussionen. »Wir haben für heute genug getan, meine Herren. Major Krael, wie lange werden Sie brauchen, um diese Vorschläge in ein Computerprogramm umzusetzen und eine Durchführbarkeitsstudie anzufertigen?«
»Bis sechzehn Stunden, Sir«, sagte Beltons Chefanalytiker.
»Vorläufige Resultate sollten übermorgen zur Verfügung stehen.«
»Dann schlage ich vor, dass wir uns zu diesem Zeitpunkt wieder zusammenfinden. Ist Ihnen das recht, Admiral Gower?«
»Einverstanden.«
»Sehr gut. Ich erkläre diese Konferenz hiermit für vertagt.«