DREI BRIEFE

e9783641094324_i0035.jpgDonal begann augenblicklich, sich »darum« zu kümmern, und zwar mit ausgesprochener Begeisterung, sehr zu Karigans Verlegenheit. Er wies seine Waffenkameraden an, die Tische aus dem Weg zu räumen, damit er Karigans Training sofort und auf der Stelle in ihrem Speisesaal beginnen konnte. Jemand brachte Donal seinen Stab, und als er ihn in Händen hielt, sagte er: »Wir haben nicht viel Zeit bis zu Ihrer Abreise. Darum fangen wir gleich an.«

Einige Waffen blieben, um zuzusehen, während andere, darunter auch Colin, sich verabschiedeten und zu ihren jeweiligen Pflichten zurückkehrten. Die ernsten, schweigenden Zuschauer machte Karigan nervös. Da waren ihr die rüden Zwischenrufe, die sie auf dem Übungsfeld beim Schwertübungskampf geerntet hatte, immer noch lieber als diese düstere Aufmerksamkeit.

Donal führte sie durch mehrere Übungen, die er ihr mit seinem eigenen Stab demonstrierte, damit sie ein Gefühl für die Handhabung bekam.

»Der Stab fordert seine eigene Kampfdisziplin«, sagte Donal, »aber wie beim Schwert werden Sie erfahren, dass die wahren Meister eine Kunst daraus machen, mit vielen Formen und Bewegungen. Leider haben wir keine Zeit, eine Meisterin aus Ihnen zu machen, also werden wir uns mit Kompetenz zufriedengeben.«

An diesem Abend zeigte er ihr viele Abwehrtechniken. Er spielte den Angreifer, zunächst langsam, damit sie jede Bewegung lernen konnte, und dann mit immer größerer Geschwindigkeit und Kraft. Immer und immer wieder sauste sein Stab kaum noch wahrnehmbar durch die Luft und seine Füße glitten über den Steinboden, während er sie gegen eine Wand oder einen Tisch zurückdrängte. Immer und immer wieder schlug er ihr den Stab aus den Händen, sodass er laut klappernd zu Boden fiel.

Als er einmal durch ihre Verteidigung brach und sie mit dem hinteren Ende seines Stabes in den Magen stieß, stolperte sie gebückt und würgend zurück. Es war ein Glück, dachte sie im Nachhinein, dass sie noch nicht zu Abend gegessen hatte.

»Das werde ich Ihnen nicht wieder antun«, sagte Donal, »aber ich möchte, dass Sie sich daran erinnern, was passiert, wenn Sie nicht aufpassen.«

Karigan hätte schwören können, dass sie sehr wohl aufgepasst hatte, aber sobald sie wieder aufrecht stehen und normal atmen konnte, zeigte er ihr genau, wo sie sich geirrt hatte. Wie es sich herausstellte, hatte sie auf seinen Stab geachtet, als sie auf seine Hände hätte aufpassen sollen.

Als sie das Training fortsetzten, entdeckte sie, dass der Stabkampf einen Rhythmus ähnlich dem des Schwertkampfes annehmen konnte, und dass einige Techniken denen des Schwertes nicht unähnlich waren.

Als Donal schließlich den Unterricht beendete, befahl er ihr, am nächsten Abend um die gleiche Zeit zurückzukommen, um das Training fortzusetzen. Sie war um halb acht im Reiterflügel zurück; ihre Haare klebten ihr an der Stirn und ihre Kleider waren durchgeschwitzt. Überall am Körper hatte sie Prellungen, und drei ihrer Finger waren geschwollen und steif. Ihr neuer Stab, stellte sie fest, war völlig unversehrt. Er hatte keinen einigen Kratzer, keine Delle und war nirgends abgeschabt. Sie nahm an, dass dies der Beweis für die Stärke des Knochenholzes war.

Vom Klang des Schwatzens und Gelächters angelockt, ging sie an ihrer Kammer vorbei und folgte dem Korridor bis zum Gemeinschaftssaal, in der Hoffnung, etwas Mitgefühl von ihren Freunden zu ernten. Sie fand den Raum voller Reiter, die Karten oder Würfel spielten, Gerüchte austauschten oder sich einfach vor dem Kamin entspannten. Einige rauften albern herum. Die meisten waren junge neue Reiter. Sie hatte noch keine Gelegenheit gehabt, all ihre Namen zu erfahren, und ihr kam der Gedanke, dass sie sie vielleicht nie namentlich kennen würde, da ihre Abreise in den Schwarzschleierwald schnell näher rückte.

An einem Ende des langen Tisches in der Mitte des Raumes saßen Mara, Yates und Elgin Foxsmith. Sie blickten auf, als sie sich näherte.

»Hat irgendjemand beschlossen, du wärst zu alt und klapprig, um ohne Stock zu gehen?«, fragte Yates mit einem schalkhaftem Grinsen.

Karigan überlegte ernsthaft, ihn ihren Stock spüren zu lassen. »Ich habe schwer gearbeitet, während ihr alle hier gefaulenzt habt.« Zu ihrer Enttäuschung ernteten ihre Worte keine Anteilnahme. Sie stand demonstrativ da und wartete, dass ihr jemanden einen Stuhl anbieten würde, aber niemand hatte ihren Wink mit dem Zaunpfahl erkannt. Wie gewöhnlich hatten ihre Freunde anscheinend weder Mitleid mit ihr, noch forderte ihr Ritterstand ihnen besonderen Respekt ab.

Sie seufzte und sah sich nach einem freien Stuhl um, aber sie waren alle besetzt. Schließlich stahl sie einen von einem jungen Reiter, der kurz aufgestanden war, um eine Spielkarte, die zu Boden gefallen war, aufzuheben.

»He!«, protestierte er. »Das ist meiner!«

»Jetzt nicht mehr«, sagte Karigan.

»Aber …«

»Du solltest ältere Leute respektieren«, sagte Yates.

Karigan streckte ihm die Zunge heraus. »Ich bin nicht viel älter als du.«

»Keiner von euch beiden zeichnet sich durch besondere Reife aus«, bemerkte Mara.

Karigan zog ihren Stuhl zwischen Mara und Elgin und ließ sich mit einem Stöhnen darauffallen, erleichtert, nicht länger stehen zu müssen.

»Nun?«, fragte Mara, nachdem Karigan sich schließlich entspannt hatte.

»Nun was?«

»Yates hat erzählt, eine Gruppe Waffen hätte dich entführt. Was wollten sie von dir?«

»Sie wollten mir das hier geben.« Sie legte den Stock mit einem dumpfen Geräusch auf den Tisch, bei dem sich im ganzen Raum Stille ausbreitete und alle verstummten. Einen Augenblick später wurden die Unterhaltungen und Aktivitäten wieder fortgesetzt.

»Sie haben dir das gegeben?«, fragte Yates ungläubig.

»Das, einige Prellungen und ein paar verstauchte Finger, glaube ich.« Mit einer Grimasse zeigte sie ihnen ihre linke Hand mit den zur Würstchengröße angeschwollenen Fingern.

Elgin rieb sich die Oberlippe und fixierte Karigan intensiv. Yates hob den Stock auf, um ihn näher zu untersuchen.

»Was, im Namen der Götter, haben sie mit dir angestellt?«, fragte Mara empört. »Du bist ja keine der Ihren. Sie können sich nicht einfach einen unserer Reiter schnappen!«

»Ich meine«, sagte Elgin und brach endlich sein langes Schweigen, »dass sie ihr eine große Ehre erwiesen haben.«

»Sie …«, begann Karigan.

»Ehre?« Maras Stimme war voller Entrüstung. »Indem sie ihr die Hand gebrochen haben?«

»Sie ist nicht …«, versuchte Karigan zu widersprechen.

»Für mich ist es offensichtlich«, sagte Elgin, »dass sie sie sehr hoch schätzen.«

»Aber sie ist eine Reiterin, keine Waffe. Ich sollte wirklich Hauptmann Mebstone darüber informieren.«

»Ich …«

»Ich glaube, Red weiß es schon«, sagte Elgin, »oder zumindest ahnt sie es.«

Karigan hörte einen unverkennbaren Klicklaut, als Yates den Stock abtastete.

»Das würde ich nicht …«

»Wenn sie dich so hoch schätzen«, sagte Mara und wandte sich Karigan zu, »warum verprügeln sie dich dann?«

»Sie …«

Yates schüttelte den Stock.

»Nein!«, rief Karigan, aber es war zu spät.

Der Stock verlängerte sich und schlug Yates gegen die Stirn. Die Wucht schleuderte ihn rückwärts über seine Stuhllehne hinweg, und er landete höchst unelegant auf dem Boden.

In der überraschten Stille, die darauf folgte, sagte Karigan leise: »Sie lehren mich den Stabkampf.«

Gewaltiger Lärm erhob sich im Zimmer, aber Mara hatte alles schnell im Griff. Elgin half dem benommenen Yates wieder auf die Beine und ging mit ihm zum Lazarettflügel, um ihn untersuchen zu lassen. Yates würde zum Lohn für seine Neugier zumindest eine Beule und einen blauen Fleck auf der Stirn davontragen.

Mara schickte einen der jungen Reiter hinaus, um irgendwo auf dem Schlossgelände einen Eimer mit noch ungeschmolzenem Schnee für Karigans geschwollene Finger zu holen. Einen anderen schickte sie in die Küche, um irgendwelche Reste des Abendessens zu ergattern, da Karigan noch nichts gegessen hatte. Der Junge kam mit Bohnensuppe und einem halben Laib Brot zurück. Allen anderen befahl Mara, in ihre Kammern zu gehen.

Als es im Gemeinschaftsraum endlich ruhig war und nur noch Karigan und Mara zurückgeblieben waren, konnte Karigan ihrer Freundin alles über ihren Besuch bei den Waffen berichten. Mara probierte den Mechanismus des Stabes mehrmals aus und war sowohl beeindruckt als auch beunruhigt.

»Ich kann nicht behaupten, dass ich ein gutes Gefühl dabei habe, wenn sie dich in ihre Welt einführen.«

»Ich würde nicht sagen, dass sie mich in ihre Welt einführen.« Karigan zog ihre Finger aus dem Schneeeimer und betrachtete sie. Sie waren taub vor Kälte, aber die Schwellung war bereits etwas zurückgegangen.

»Wie würdest du es denn sonst nennen?« Mara legte ihre Hand auf den Stab. »Von Waffen angefertigt und mit ihrem Siegel versehen.«

»Ich werde die Reiter nicht verlassen, falls es das ist, was dir Sorgen macht. Meine Brosche hat mich nicht verlassen.«

»Ich weiß, ich weiß. Ich mache mir nur Sorgen um dich, als Reiterin und als Freundin. Dein Ritterstand hat dich in eine seltsame Lage gebracht. Und jetzt auch noch diese Waffen. Ich habe den Eindruck, man versucht, aus dir jemand anderen zu machen.«

Karigan stellte den Eimer mit dem halb geschmolzenen Schnee ab und betrachtete die Bohnensuppe. Eine Fettschicht hatte sich auf der Oberfläche gebildet, als die Suppe abgekühlt war, und sie schob die Schüssel weg.

»Ich fühle mich nicht anders«, sagte Karigan. »Zumindest nicht innerlich. Außen tut mir allerdings alles weh.« Als Mara über den Witz weder lachte noch lächelte, fügte Karigan hinzu: »Der Ritterstand ist lediglich ein Titel, und wie du heute Abend gesehen hast, behandelt mich deshalb niemand anders als vorher. Im Gegenteil, Yates scheint sein Bestes zu geben, damit ich nur ja bescheiden bleibe. Auf jeden Fall bin ich mehr oder weniger immer noch dieselbe.«

»Ja und nein.«

»Ja und nein?«

»Dieselbe, aber nicht unverändert.«

»Ich glaube, das passiert uns allen, wenn wir bestimmte Dinge erlebt haben«, sagte Karigan. Sie beobachtete, wie Maras Hand die Brandnarben auf ihrem Gesicht berührte. Das Feuer, das die alten Reiterbaracken zerstört hatte, hatte auch sie verändert, und zwar nicht nur äußerlich. Wie könnte es auch anders sein?

»Ich meine nicht nur dich als Person«, sagte Mara nach einer gedankenvollen Pause. »Es ist nur … bei allen fünf Höllen! Ich will einfach meine Freundin nicht verlieren.«

Karigan war verblüfft. Sie war überrascht, überrascht und gerührt, weil diese Worte eindeutig ausdrückten, dass jemand wirklich um sie besorgt war. Sie war in den Gemeinschaftsraum gekommen, weil sie gehofft hatte, ein wenig Mitgefühl wegen ihrer Prellungen zu bekommen, und stattdessen hatte sie sogar etwas noch Wertvolleres erhalten: eine erneute Freundschaftserklärung und das Wissen, dass es jemanden gab, dem sie nicht völlig gleichgültig war.

Nicht, dass sie jemals an der Zuneigung der Reiter zu ihr gezweifelt hatte, obwohl sie alle so oft allein auf Botenritten in weiter Ferne unterwegs waren. Monate konnten vergehen, ohne dass sie Tegan oder Garth begegnete, oder sogar Mara, auch wenn diese meist in der Nähe der Burg blieb – aber dennoch hatte sie immer das Gefühl, Teil einer Familie zu sein, dazuzugehören, und sie wusste, dass die Reiter sie beschützen würden.

Trotzdem war es ein gewaltiger Unterschied, wenn jemand diese Worte aussprach.

»Mara«, sagte sie und wischte eine aufmüpfige Träne von ihrer Wange, »kein Titel und kein Geschenk wird jemals etwas an unserer Freundschaft ändern. Ich werde immer deine Freundin sein. Immer.«

»Das weiß ich ja eigentlich«, antwortete Mara. »Aber Osrics Tod ist mir immer noch frisch im Gedächtnis, und nun wirst du in den Schwarzschleierwald geschickt.«

»Lynx und Yates auch«, murmelte Karigan.

»Ich verstehe die Notwendigkeit der Expedition, aber ich wünschte, dass keiner von unseren Leuten gehen müsste.«

»Ich weiß. Aber das ist nun mal unsere Pflicht. Die Pflicht, die wir alle erfüllen.«

Danach sprachen sie eine Weile leise über die Vorbereitungen, die Karigan treffen musste, und dann ging jede in ihre eigene Kammer. Karigan zündete eine Lampe an und entdeckte Geisterkätzchen auf ihrem Kopfkissen. Sie streichelte ihm eine Weile den Kopf und dachte über ihren Tag nach: das Geschenk der Waffen, das Gespräch mit Mara.

Es konnte durchaus sein, dass sie nicht aus dem Schwarzschleierwald zurückkehren würde, aber es hatte andere Abenteuer gegeben, die sie ebenfalls fast nicht überlebt hätte. Gefahr gehörte zu ihrer Arbeit. Das Wissen, dass Menschen um sie besorgt waren – sowohl ihre Freunde, als auch ihre Familie – gab ihr Kraft und motivierte sie umso mehr, lebend zurückzukommen.

Ihr kam der Gedanke, dass die Menschen, die sie liebte, vielleicht gern ein letztes Wort von ihr hören würden, falls sie nicht mehr heimkehrte. Sie würde Briefe schreiben – einen an ihren Vater und ihre Tanten, und einen an die Reiter. Sie durchwühlte ihre Schreibtischschublade nach Feder, Tinte und Papier und benutzte ein Buch als Schreibunterlage. Als sie sich auf ihr Bett setzte und sich ans Werk machte, schnurrte Geisterkätzchen neben ihr.

Hauptsächlich schrieb sie ihnen, wie sehr sie sie liebte und bewunderte. Sie wollte, dass sie das wussten. Wie sie soeben mit Mara erlebt hatte, wurden Liebe und Freundschaft allzu oft für selbstverständlich gehalten, sodass sich Vergessen oder Zweifel einschlichen.

Außerdem würde ihr Vater wütend sein, also wollte sie ihm versichern, dass sie freiwillig in den Schwarzschleierwald ging und an ihre Aufgabe glaubte. Sie hätte ihn niemals vor ihrer Abreise darüber informieren können, denn das hätte er nicht ertragen. Sie konnte sich vorstellen, dass er sogar nach Sacor-Stadt gekommen wäre, um sowohl Hauptmann Mebstone, als auch König Zacharias Vorwürfe zu machen, weil die seine Tochter dorthin geschickt hatten, und das wollte Karigan um jeden Preis vermeiden.

Als sie fertig war, steckte sie die Briefe in Kuverts und versiegelte sie mit grünem Wachs. Sie legte sie in die Schublade und wollte gerade ihr Schreibzeug wegräumen, dann hielt sie inne und beschloss, einen dritten Brief zu schreiben.

Einen Brief an König Zacharias.

Sie war nicht sicher, wie er über sie dachte, oder ob er überhaupt noch an sie dachte. Er hatte ihr einmal gesagt, dass er sie liebte, aber dann hatte er dennoch dem Ehevertrag mit Lady Estora zugestimmt, und seitdem hatte sie ihn kaum gesehen. Sie wusste, dass es um das Wohl des Reiches ging, aber das schützte sie nicht vor dem Schmerz, den sie empfand, weil sie etwas – oder vielmehr jemanden – niemals haben konnte. Meistens konnte sie ihre Trauer des Verlustes mildern, indem sie sich in ihre Arbeit vertiefte, aber sie verschwand nie ganz, wie die Unterströmung eines schnell fließenden Flusses.

Sie fühlte, dass sie das alles für ihn niederschreiben sollte. Für sich selbst. Falls ihr etwas zustieß, wusste sie zumindest, dass dieses eine nicht unerledigt geblieben war, dass Worte, die gesagt werden sollten, nicht unausgesprochen geblieben waren.

Sie ließ all ihre Träume, ihre Wünsche und ihr Bedauern in den Brief hineinfließen. Es gab so vieles, das sie bedauerte. Sie drückte aus, was sie für ihn empfand – was sie nun schon seit so langer Zeit für ihn empfunden hatte –, und wie sehr sie sich wünschte, dass die Dinge hätten anders verlaufen können, dass er kein König und sie keine Bürgerliche gewesen wären. Sie verzieh ihm nicht, dass er ihr in einer mondbeschienenen Nacht auf dem Burgdach vorgeschlagen hatte, seine Geliebte zu werden, aber sie drückte ihr Verständnis dafür aus, weil sie zwei so unterschiedlichen Gesellschaftsschichten angehörten und sich beide in einer so schwierigen Lage befanden.

Sie schrieb ihm in dem Brief Dinge, die sie ihm jetzt nie hätte sagen können, die aber niemanden in Verlegenheit bringen würden, wenn sie tot war. Zumindest würde er alles wissen, und dieses Wissen würde seine Ehe, und somit auch die Stabilität des Reiches, nicht antasten. Dann, bevor sie irgendetwas durchstreichen konnte, steckte sie den Brief in ein Kuvert und versiegelte es.

Die drei Briefe würden sicher in der Schublade bleiben und nur gefunden werden, falls sie aus dem Schwarzschleier nicht zurückkam.

Pfad der Schatten reiter4
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