Ich musste mir in die Handflächen beißen, als ich im vierten Stock aus dem Aufzug stieg und den Vorraum der psychiatrischen Abteilung im Kreiskrankenhaus betrat. Mir war übel, es kam mir so vor, als würde beim geringsten Fehler meinerseits gleich jemand um die Ecke schießen, mich packen und zurück in mein altes Zimmer bringen. Dort müsste ich dann bleiben und wäre verpflichtet, wieder an diesen verrückten Gruppensitzungen teilzunehmen und mir jeden Tag Dr. Dentleys Müll anzuhören: »Lass mich deine Äußerungen wiederholen, Valerie. Ich möchte dich auf diese Art bestätigen.«
Ich ging zum Schwesternzimmer. Eine Krankenschwester mit borstigen Haaren sah zu mir hoch. Überrascht stellte ich fest, dass ich sie nicht kannte, was entweder bedeutete, dass ich in meiner Zeit hier zu benebelt und zu dumm gewesen war, um mir ihr Gesicht zu merken, oder dass sie neu war. Weil sie mich auch nicht wiederzuerkennen schien, musste es wohl Letzteres sein.
»Ja bitte?«, fragte sie mit diesem abgekämpften und misstrauischen Gesichtsausdruck, den alle Psychiatrieschwestern haben – als wollte ich einem ihrer Patienten beim Abhauen helfen und ihr ernsthaft den Tag verderben.
»Ich möchte zu Ginny Baker«, sagte ich.
»Gehören Sie zur Familie?«, fragte die Schwester. Sie stöberte weiter in irgendwelchen Unterlagen auf ihrem Schreibtisch, als wäre ich überhaupt nicht anwesend.
»Ich bin ihre Halbschwester«, log ich und war selbst überrascht, wie glatt mir das über die Lippen kam.
Sie sah von ihrem Papierkram hoch und warf mir einen kurzen Blick zu. Offensichtlich glaubte sie mir keine Sekunde lang, dass ich Ginnys Halbschwester war, aber was konnte sie schon tun – einen DNA-Test verlangen? Sie seufzte, wies mit dem Kopf über ihre Schulter und sagte: »421, da drüben auf der linken Seite.«
Sie wandte sich wieder ihren Unterlagen zu und ich schlurfte an ihrem Tisch vorbei den Gang entlang. Inständig betete ich, dass mir niemand begegnete, dem sofort klar wäre, dass ich nicht zur Familie gehörte. Vor allem Dr. Dentley wollte ich auf keinen Fall sehen. Ich holte tief Luft und schlüpfte ins Zimmer Nummer 421, bevor ich es mir anders überlegen konnte.
Von Kissen gestützt saß Ginny im Bett, ihre Arme waren mit Infusionsflaschen und Monitoren verbunden. Abwesend starrte sie auf einen Fernsehbildschirm. Ein großer Styroporbecher mit einem gestreiften, biegsamen Strohhalm stand auf dem Nachttisch neben ihr. Ihre Mutter saß an ihrem Bett, auch sie blickte auf den Fernseher, wo irgendeine hochemotionale Talkshow lief. Sie redeten nicht miteinander und schienen sich beide schon länger nicht mehr die Haare gewaschen zu haben.
Mrs Baker sah als Erste auf, als ich das Zimmer betrat. Anspannung schlang sich wie ein Faden um ihren Körper, als ihr klar wurde, wer ich war, und ihr Mund öffnete sich ein winziges bisschen.
»Es tut mir leid, dass ich störe«, sagte ich. Zumindest glaube ich, dass ich das sagte. Meine Stimme war nur ein Piepsen.
Ginny sah mich an und ich zuckte zusammen. Es tat weh, direkt in ihr entstelltes Gesicht mit den verschobenen Wangenknochen und den zerfurchten Lippen zu blicken.
»Was willst du hier?«, nuschelte sie.
»Tut mir leid, dass ich störe«, wiederholte ich. »Ich möchte mit dir reden.«
Ginnys Mutter war aufgestanden und hatte sich hinter ihren Stuhl gestellt, fast als wollte sie sich dahinter verstecken. Es hätte mich auch nicht überrascht, wenn sie ihn gepackt und benutzt hätte, um auf mich loszugehen.
Ginnys Augen glitten hinüber zu ihrer Mutter und dann wieder zurück zu mir, aber keine der beiden sagte etwas. Ich ging ein paar Schritte weiter in das Zimmer hinein.
»Ich war in Zimmer 416«, erklärte ich. Ich hatte keine Ahnung, warum das wichtig für sie sein sollte, aber es fühlte sich irgendwie richtig an, als es aus meinem Mund kam. »Hier auf dieser Seite ist es besser, weil in den 450ern die mit den Schlafstörungen untergebracht sind.«
Genau in diesem Moment hörte ich draußen auf dem Korridor eine mir bekannte Stimme und das Quietschen billiger Schuhe. Ich machte mich darauf gefasst, gleich rausgeschmissen zu werden, was total schlimm gewesen wäre, denn auch wenn ich keine Ahnung hatte, was ich Ginny sagen wollte, war mir doch klar, dass ich es noch nicht gesagt hatte.
»Also, wie geht es Ginny denn heute?«, sagte die Stimme hinter mir und Dr. Dentley betrat das Zimmer.
Er stellte sich neben Ginnys Bett und griff nach ihrer Hand, um ihren Puls zu fühlen. Dabei quatschte er pausenlos – über die gute Gruppensitzung am Morgen, ob sie unruhig wäre, wie sie in der Nacht geschlafen hätte und so weiter. Dann erst merkte er, dass die beiden Baker-Frauen immer noch mich anstarrten. Er wandte sich zu mir und ein Ausdruck von Überraschung stieg in sein Gesicht.
»Valerie«, sagte er. »Was tust du hier?«
»Hallo, Dr. Dentley«, sagte ich. »Ich bin nur zu Besuch da.«
Er drehte sich von Ginny weg, legte mir seine Hand zwischen die Schulterblätter und schob mich mit sanftem Druck Richtung Tür. »In Anbetracht der Umstände glaube ich kaum, dass du hier sein solltest. Meine Patientin braucht –«
»Geht schon in Ordnung«, sagte Ginny. Dr. Dentley ließ von mir ab. Als wir sie ansahen, nickte Ginny. »Es macht mir nichts aus, dass sie hier ist.«
Dr. Dentley und Ginnys Mutter glotzten, als hätte sie jetzt endgültig den Verstand verloren. Ich fragte mich, ob Dr. Dentley insgeheim schon erwog, Ginny in die Abteilung für Schizophrene zu verlegen.
»Wirklich«, sagte Ginny.
»Mag sein«, polterte Dr. Dentley. »Aber abgesehen davon muss ich hier einige Auswertungen …«
»Ich warte draußen«, sagte ich.
Ginny nickte matt, als wäre Zeit allein mit Dr. Dentley das Letzte, was sie wollte.
Ich stapfte aus dem Zimmer und stellte fest, dass ich mich viel freier fühlte, jetzt wo ich wusste, dass ich bleiben durfte. Ich hockte mich im Korridor auf den Boden und hörte dem gedämpften Grummeln von Dr. Dentleys Stimme zu, das durch Ginnys Zimmertür nach draußen drang.
Bald hörte ich Schritte und Ginnys Mutter kam auf den Korridor. Als sie mich dort sitzen sah, hielt sie inne, nur einen winzigen Moment lang. Wenn ich nicht aufgepasst hätte, wäre mir ihr Zögern überhaupt nicht aufgefallen. Sie räusperte sich, sah nach unten und lief weiter. Sie wirkte so abgekämpft. Als hätte sie seit Jahren nicht mehr geschlafen. Vielleicht sogar, als hätte sie noch nie in ihrem Leben eine ganze Nacht lang gut geschlafen. Als würde sie sich heimisch fühlen drüben in Zimmer 456, wo Ronald ganze Nächte lang herumhockte, sich Krusten vom Ellbogen pulte und laut alte Motown-Songs sang.
Beinah wäre sie einfach so an mir vorbeigegangen, doch dann überlegte sie es sich anders. Als sie mich anblickte, regte sich keine Miene in ihrem Gesicht.
»Ich hab’s nicht kommen sehen«, sagte sie.
Ich starrte sie an. Mir war nicht klar, ob sie eine Antwort erwartete.
Mrs Baker wirkte wie versteinert. Ihre Stimme war tonlos, als sei sogar sie überlastet und nicht mehr in der Lage, so zu funktionieren wie gewohnt.
»Vermutlich sollte ich mich bei dir bedanken, dass du dem Amoklauf ein Ende gesetzt hast«, sagte sie, dann wandte sie sich ab und eilte davon. Sie warf einen kurzen Blick auf das Schwesternzimmer, dann stieß sie mit einem Knall die Flügeltüren auf und war verschwunden. Vermutlich sollte ich … aber sie hatte es nicht getan. Nicht richtig jedenfalls.
Trotzdem. Es war beinahe gut genug.
Bald darauf kam auch Dr. Dentley aus dem Zimmer, munter vor sich hin pfeifend. Ich stand auf.
»Dr. Hieler sagt, du machst gute Fortschritte«, meinte er. »Hoffentlich nimmst du noch immer deine Medikamente.«
Ich gab keine Antwort. Doch er erwartete sowieso keine. Er lief einfach den Korridor hinunter und warf mir über die Schulter hinweg noch lässig die Bemerkung zu: »Sie braucht Ruhe, also bleib nicht zu lange.«
Ich atmete ein paarmal tief durch und betrat wieder Ginnys Zimmer. Sie fuhr sich gerade mit einem Papiertaschentuch über die Augen.
Ich schlängelte mich zu einem Stuhl, dem, der am weitesten von ihrem Bett entfernt stand, und setzte mich.
»Er ist so ein Idiot«, sagte sie. »Ich will hier raus. Aber er lässt mich nicht. Behauptet, ich wäre eine Gefahr für mich selbst, und außerdem wäre es gesetzlich vorgeschrieben, dass ich hier sein muss. Schwachsinn.«
»Ja«, sagte ich. »Selbstmörder müssen mindestens drei Tage drinbleiben oder so ähnlich. Aber meistens sind sie am Ende länger hier, weil ihre Eltern einen Koller kriegen. Hat deine Mom auch einen Koller gekriegt?«
Ginny stieß ein hämisches Lachen aus und putzte sich die Nase. »Die ist jenseits von Gut und Böse«, sagte sie. »Das kannst du dir gar nicht vorstellen.«
Eine Weile lang saßen wir einfach da und guckten auf den Fernseher, wo jetzt ein Boulevard-Magazin lief. Das Gesicht einer Teenager-Berühmtheit mit dunklen Haaren tauchte auf dem Bildschirm auf. Sie wirkte weder glamourös noch besonders glücklich. Eigentlich sah sie ganz normal aus. Ich fand sogar, dass sie ein bisschen Ähnlichkeit mit mir hatte.
»Als Nick hierhergezogen ist, waren wir Freunde«, brach Ginny aus dem Nichts das Schweigen. »Im ersten Highschooljahr haben wir fast alle Kurse zusammen gehabt.«
»Echt?« Nick hatte mir nie davon erzählt, dass er mal mit Ginny Baker befreundet gewesen war. »Das wusste ich nicht.«
Sie nickte. »Wir haben miteinander geredet, fast jeden Tag. Ich hab ihn gern gemocht. Er war echt schlau. Und nett war er auch. Das setzt mir am meisten zu. Er war echt nett.«
»Ich weiß«, sagte ich. Auf einmal hatte ich das Gefühl, dass Ginny und ich unendlich viel gemeinsam hatten. Ich war nicht allein. Es gab noch jemanden. Noch jemanden, der das Gute in Nick sah. Obwohl ihr Gesicht zerstört war, sah sie es trotzdem.
Sie legte den Kopf zurück auf das Kissen und schloss die Augen. Tränen strömten unter ihren Lidern hervor und sie versuchte nicht einmal, sie wegzuwischen. Eine Weile lang saßen wir beide still da, bis ich mich irgendwann vorlehnte und ein Papiertaschentuch von ihrem Nachttisch nahm. Ich beugte mich zu ihr und berührte damit vorsichtig ihr Gesicht, direkt unter ihren geschlossenen Augen.
Sie zuckte ein bisschen, ließ die Augen aber zu und versuchte auch nicht, mich zum Aufhören zu bewegen. Langsam streichelte ich über ihre Wangen und wurde dabei immer mutiger, folgte den geschwungenen Linien ihrer Narben. Als ihr Gesicht vollständig getrocknet war, lehnte ich mich wieder im Stuhl zurück.
Sie begann wieder zu sprechen, ihre Stimme klang heiser. »Als ich am Ende vom Schuljahr dann mit Chris Summers zusammengekommen bin, hat mich Chris mal mit Nick reden sehen und ist komplett ausgerastet. Er war super eifersüchtig. Ich glaube, so hat alles angefangen. Wenn ich früher nicht mit Nick befreundet gewesen wäre, hätte Chris ihn wahrscheinlich in Ruhe gelassen. Er war immer so gemein zu Nick.«
»Ginny, ich …«, begann ich, aber sie schüttelte den Kopf.
»Ich musste aufhören, mit Nick zu reden. Es ging nicht anders, Chris hat einfach nicht lockergelassen. Was willst du denn mit so einem Deppen?«, versuchte sie Chris mit leiser Stimme nachzuahmen.
»Aber Chris war doch derjenige, der …«, sagte ich, aber wieder unterbrach sie mich.
»Ich denk nur immer wieder dran … wenn ich damals vielleicht nicht mit Nick befreundet gewesen wäre … oder wenn ich zu ihm gehalten und stattdessen Chris in die Wüste geschickt hätte … vielleicht wär dann der Amoklauf …« Sie verstummte und ihr Gesicht fiel in sich zusammen. »Und jetzt sind sie beide tot.«
Im Fernsehen ging es jetzt um irgendeinen Rapper, von dem ich noch nie gehört hatte. Er hatte eins von diesen gigantischen goldenen Dollarzeichen um den Hals und machte irgendein Handzeichen vor der Kamera. Ginny öffnete die Augen, putzte sich die Nase und sah vage in Richtung Bildschirm.
»Es war nicht deine Schuld, Ginny«, sagte ich. »Du hast nichts mit der Sache zu tun. Und ich … mhm, es tut mir echt leid wegen Chris. Ich weiß, dass du ihn sehr gerngehabt hast.« Anders ausgedrückt: Ginny hatte auch das Gute in Chris gesehen. Was sie besser machte, als ich es war, denn ich hatte das nie gekonnt. Bedeutete das am Ende sogar, dass es mehr Gemeinsamkeiten zwischen Chris und Nick gab als Unterschiede? Waren beide durch eine Seite ihrer selbst gefesselt, die nicht ihre einzige war – und schon gar nicht ihre beste?
Ginny wandte ihre tränennassen Augen vom Bildschirm ab und sah mich jetzt direkt an. »Seit Nick mir das hier angetan hat, hab ich sterben wollen«, sagte sie und zeigte auf ihr Gesicht. »Du kannst dir nicht vorstellen, wie oft ich schon operiert worden bin, und guck dir an, was es genützt hat. Vorher wollte ich allerdings nicht sterben – als er geschossen hat, meine ich. Ich habe echt darum gebetet, dass er mich nicht umbringt. Aber jetzt wünsche ich mir manchmal, er hätte es doch getan. Wenn ich irgendwo in der Öffentlichkeit bin, höre ich die Leute dauernd über mich reden. Oft glauben sie, ich könnte sie nicht verstehen, und dann kommen so Sachen wie: ›Was für ein Jammer! Sie war doch so ein hübsches Mädchen.‹ War. Wie etwas, das vorbei ist, weißt du? Dabei ist Hübschsein wirklich nicht das Wichtigste auf der Welt. Aber …« Sie verstummte wieder, doch sie musste den Rest des Satzes gar nicht laut aussprechen. Ich wusste auch so, was sie dachte: Hübschsein ist nicht alles, aber Hässlichsein manchmal schon.
Ich konnte nichts darauf erwidern. Sie hatte so geradeheraus über alles geredet – so mutig. Ich blickte auf meine Jeans. An der Hüfte war ein winziger Riss. Ich bohrte meinen Finger hinein.
»Weißt du«, sagte sie, »ich kann mich nicht an alles erinnern, was an diesem Tag passiert ist. Aber ich weiß sicher, dass du nichts damit zu tun hattest. Das hab ich auch der Polizei gesagt. Ich bin irgendwann selbst mit Jessica ins Polizeirevier gegangen und so. Meine Eltern waren stinksauer. Ich glaube, sie wollten einfach irgendwen, dem sie die Schuld in die Schuhe schieben konnten, jemand Lebendigen. Dauernd haben sie auf mich eingeredet, ich wüsste nicht so viel, wie ich zu wissen glaube. Es könnten Sachen passiert sein, die ich einfach vergessen hätte, und so weiter. Aber ich wusste, dass du nicht geschossen hast. Ich hab gesehen, wie du hinter ihm hergerannt bist und versucht hast, ihn zu stoppen. Ich hab auch gesehen, wie du dich zu Christy Bruter runtergebeugt hast, um ihr zu helfen.«
Ich grub mit dem Finger in dem Loch in meiner Jeans herum. Ginny schloss die Augen wieder, als wäre sie total entkräftet.
»Danke«, sagte ich. Unendlich leise. Und mehr zu dem Loch in meiner Jeans als zu ihr. »Es tut mir so leid. Ich meine, es tut mir wirklich wahnsinnig leid, was dir passiert ist. Und auch wenn das wohl nicht weiter wichtig ist – ich finde dich immer noch hübsch.«
»Danke«, sagte sie. Still lag sie auf ihrem Kissen und ihr Atem wurde weich und kam bald ganz regelmäßig, als sie langsam in den Schlaf wegglitt.
Mein Blick landete auf einer Zeitung auf dem Stuhl, auf dem Ginnys Mutter gesessen hatte. Eine Schlagzeile schrie mir regelrecht entgegen:
SELBSTMORDVERSUCH EINES AMOKLAUF-OPFERS
SCHULDIREKTOR BETONT WEITERHIN DIE UNGEBROCHEN POSITIVE ENTWICKLUNG IN DER SCHÜLERSCHAFT
Der Artikel stammte natürlich wieder von Angela Dash. Auf einmal kam mir eine Idee. Ich beugte mich vor, schnappte mir die Zeitung und faltete sie zu einem kleinen Rechteck zusammen, das ich mir in die Tasche meiner Jeans stopfte.
»Ich sollte jetzt gehen, damit du schlafen kannst«, sagte ich. »Außerdem gibt es da etwas, das ich erledigen muss. Ich komm später wieder«, fügte ich verlegen hinzu.
»Ja, das wär gut«, antwortete Ginny, ohne die Augen zu öffnen, während ich mich zur Tür hinaus machte.