KAPITEL XXIX

 

Bernardo Muti hob den Blick von dem mit großer Sorgfalt verfassten Papier und legte es auf einen Stapel von anderen Schriftstücken auf dem schmucklosen Holztisch, der ihm als Schreibtisch diente. Vor ihm lag ein ordentlicher Haufen von Berichten seiner zuverlässigsten Mitarbeiter.

Keiner dieser Berichte enthielt zusammenhängende Informationen; es handelte sich vorwiegend um bruchstückhafte, hier und dort gemachte Beobachtungen ohne Beziehung zueinander, aus denen er dennoch seine Schlüsse ziehen konnte, nachdem er sie nun alle durchgegangen war.

Azzolini hatte einen Großeinsatz befohlen.

Er schien auf der Jagd nach jemandem zu sein.

Dieser Schritt des Kardinals machte ihn neugierig und beunruhigte ihn zugleich. Azzolini zog es normalerweise vor, hinter den Kulissen zu handeln, ohne direkt einzugreifen. So war es auch bei der Wahl Alexanders VII. gewesen, des Papstes aus der Familie Chigi, der vor elf Jahren den Heiligen Stuhl bestiegen hatte.

Die »Fliegende Schwadron«, so nannte man die Gruppe der Getreuen um den Kardinal.

Während des Konklaves wurden Allianzen mit größter Schnelligkeit geknüpft und wieder aufgelöst, und Azzolinis Methode, seine Fäden zu ziehen, ohne selbst in Erscheinung zu treten, hatte sich als sehr wirkungsvoll erwiesen. Jedes Mal, wenn seine Gegner irgendein Manöver wagten, mussten sie feststellen, dass der Kardinal ihre Absicht erahnt hatte und ihre Pläne vereitelte oder oft sogar dafür sorgte, dass das Gegenteil eintrat.

In den letzten Tagen musste etwas Schwerwiegendes vorgefallen sein, wenn Azzolini sich zu derart direkten Maßnahmen entschlossen hatte, ohne seine gewohnte Vorsicht walten zu lassen und auf die üblichen Manipulationen zurückzugreifen.

Es war nicht ausgeschlossen, dass diese Entscheidung etwas mit den Morden an den Jesuiten zu tun hatte, auch wenn aus den Berichten, die er gerade studiert hatte, kein ursächlicher Zusammenhang abzuleiten war.

Hinter den Bluttaten verbarg sich zweifellos irgendeine Machtintrige, deren Absicht er jedoch bei seinem gegenwärtigen Kenntnisstand nicht durchschaute.

Eines aber stand fest: Die heilige Inquisition durfte nicht zulassen, dass sie von diesem Schachzug ausgeschlossen wurde. Er musste um jeden Preis an die notwendigen Informationen gelangen, um rechtzeitig handeln zu können.

Um die Gesundheit des Chigi-Papstes war es schlecht bestellt. Es hieß, er habe eine verstopfte Niere, und man ging allgemein davon aus, dass er nicht mehr lange leben würde.

Folglich würde das Konklave in einigen Monaten wieder zusammentreten, und Muti wollte verhindern, dass die Fliegende Schwadron so problemlos ihre Ziele verfolgen konnte wie beim letzten Mal.

Gewiss, auch Azzolini hatte seine Achillesferse, und die bestand vor allem in seiner Beziehung zu Königin Christine von Schweden, über die viel geklatscht wurde. Schon seit Jahren munkelte man von einer Liebesaffäre zwischen den beiden, doch trotz aller Bemühungen hatte Muti nie einen konkreten Beweis dafür finden können.

Wenigstens genügte dieses Gerede, um es Azzolini zu versagen, den Stuhl Petri zu besteigen – das hoffte Muti jedenfalls, und er vermutete, dass der Kardinal selbst es auch wusste. Was ihn aber nicht daran hindern würde, seine üblichen Ränke zu schmieden, um einen seiner Parteigänger auf den Papstthron zu heben.

Die Amtszeit Alexanders VII. hatte sich als ausgesprochen schädlich für die Reinheit der katholischen Lehre erwiesen: zu viele Kompromisse mit den europäischen Herrschern, zu viele interne Ränkespiele, zu viel dreiste Zügellosigkeit.

Das Schlimmste war jedoch, dass der Chigi-Papst sich aufgrund des schlechten Einflusses von Azzolinis Kreis viel zu nachsichtig gegenüber der lutherischen Ketzerei und ihren unzähligen Ablegern gezeigt hatte.

Die kristallklare Reinheit des Glaubens musste so schnell wie möglich wiederhergestellt werden.

Es musste wieder zum Schwert der Wahrheit gegriffen werden.

Seit anderthalb Jahrhunderten wurde Europa nun schon von der Ketzerei durchzogen, und die römische Kirche hatte nichts weiter getan, als zu schwanken, zu zaudern und nach unnützen und schädlichen Kompromissen zu suchen, weil sie viel zu sehr auf die weltlichen Seiten ihres göttlichen Auftrags achtete und dabei die heilige Mission vergaß, die der Herr ihr anvertraut hatte.

Die Situation spitzte sich immer mehr zu und näherte sich einem Punkt, ab dem es kein Zurück mehr geben und jede Anstrengung umsonst sein würde.

Aber noch war es nicht zu spät!

Auch wenn die Kirche des auferstandenen Christus sich am Rande des Abgrunds befand, gab es Hoffnung auf Rettung, falls bald eine festere Hand die Herde der Gläubigen führte, eine Hand, die kein Erbarmen und kein Zögern kannte.

Eine Hand in einem eisernen Handschuh, das war jetzt nötig; eine Hand, die mächtig und gnadenlos zuschlug, die Götzenbilder zerstörte und den Irrtum ausrottete.

Auch mit einem Blutbad, wenn es nötig sein sollte!

Die gerechte und strenge Hand der heiligen Inquisition und ihre beste Waffe: der Hexenhammer.

Der zukünftige Papst musste eine große Bewegung anführen, welche die Kirche aus diesem Sumpf herauszog, die von Neuem das Banner der Wahrheit hisste und die Legionen der Gläubigen um sich versammelte, um mit allen ihr zu Verfügung stehenden Mitteln einen Kreuzzug gegen den lutherischen Antichrist zu führen.

Die Tatsache, dass Azzolini auf einmal persönlich in Erscheinung trat, konnte nur bedeuten, dass viel für ihn auf dem Spiel stand. Und ebendiese direkte Einmischung ohne Umwege und Deckmantel stellte möglicherweise ein Zeichen der Schwäche des mächtigen Kardinals dar.

Längst nicht alle Kardinäle gehörten der Fliegenden Schwadron an. Im Gegenteil, viele der hohen Würdenträger waren gegen die zur Zeit herrschende Unmoral und wollten die alten sittlichen Werte wieder eingeführt sehen.

Wenn Azzolini auch nur einen falschen Schritt machte, konnte sein Ansehen so weit beschädigt werden, dass alte Bündnisse in die Brüche gingen und ein scheinbar gefestigtes Machtgefüge ins Wanken geriet.

Bernardo Muti spürte, dass ein entscheidender Moment in dem jahrhundertealten Kampf zwischen den Befürwortern der Rückkehr zu einem strengen und reinen Glauben und den Vertretern eines politischen Zynismus, die in dem Kardinal ihren Vorreiter sahen, gekommen war.

Die Karten lagen auf dem Tisch. Diesmal würde Azzolini kein Ass aus dem Ärmel ziehen können, mit dem er das Spiel für sich entschied.

Es galt, schnellstmöglich zu handeln, auch wenn sein Wissen bisher nicht ausreichte, um ihm einen Vorteil zu verschaffen, und die Berichte seiner Spitzel keinen Grund zu der Hoffnung gaben, dass von dieser Seite mehr zu erfahren war.

Aber es existierten noch andere Informationsquellen.

In weiser Voraussicht hatte der Dominikaner sich auf eine solche Eventualität vorbereitet und sich einen Weg offengehalten, der zwar riskant war, aber unschätzbaren Nutzen bringen konnte, wenn man ihn genauso kühn wie umsichtig beschritt.

Mit skelettartiger Hand griff der Inquisitor nach der silbernen Klingel am Rand des Schreibtischs und entlockte ihr ein helles Gebimmel.

Er hatte sie noch nicht wieder abgesetzt, als sich auch schon ein junger Dominikanermönch ehrerbietig vor ihm verbeugte.

»Sucht mir Fieschi.«

Der Mönch verbeugte sich erneut und eilte aus dem Zimmer.

Muti lehnte sich an die gerade, harte Stuhllehne, um seine von den langen Stunden unermüdlicher Arbeit schmerzenden Rückenmuskeln zu entlasten.

Fieschi war ein Spion aus Genua, vielleicht der beste, den es zur Zeit gab. Ein treuloser, ehrloser Mann, der seine Dienste an den Meistbietenden verkaufte und dessen Familie vor vielen Jahren aus der Republik Genua verbannt worden war, weil sie gegen den Dogen intrigiert hatte.

Muti hatte einen Auftrag für ihn, den er unmöglich ablehnen konnte. Auch verachtenswerte Menschen wie Fieschi, auch berufsmäßige Verräter besaßen ihre Schwachstellen, und der Inquisition war es gelungen, die des Genuesers zu entdecken.

Der Inquisitor würde Fieschi damit beauftragen, den Grund für das ungewöhnliche Vorgehen Azzolinis und seiner Verbündeten herauszufinden, und er würde ihn herausfinden.

Denn Fieschi war der Beste.

Und er konnte es sich nicht erlauben zu versagen.

Der Skorpion ließ den Marktplatz hinter sich.

Er hielt es für das Günstigste, den Tiber zu überqueren und sich in die Nähe des Vatikans zu begeben.

Pater Eckart arbeitete als Privatlehrer und Bibliothekar im Palazzo Salvaneschi, nicht weit von der Engelsburg. Er war der Nächste, der sterben würde, und zwar noch an diesem Abend.

Die Aufgabe konnte sich möglicherweise etwas schwieriger gestalten als sonst, aber der Skorpion zweifelte nicht daran, dass er sie wie immer erfüllen würde.

Mit erhöhter Wachsamkeit und bemüht, sich stets an die belebtesten Straßen und Plätze zu halten, erreichte er die Brücke über den Fluss, sah aber auf den ersten Blick, dass sie bewacht wurde.

De Simara ließ nichts unversucht, um ihn zu schnappen.

Dieser Weg war also versperrt.

Obwohl er nach wie vor nicht glaubte, dass die Männer des französischen Bischofs ihn erkennen würden, hatte der Skorpion nicht vor, unnötige Risiken einzugehen oder gar nachlässig zu werden.

Er musste eine andere Möglichkeit finden, über den Fluss zu kommen.

Bei den anderen Brücken brauchte er es gar nicht erst zu versuchen, weder flussaufwärts noch flussabwärts, denn der Bischof hatte mit Sicherheit dafür gesorgt, dass auch sie überwacht wurden.

Der einzige Ausweg war ein Boot. Am Flussufer gab es mehr als genug Fährleute, die für wenige Münzen bereit sein würden, ihn überzusetzen.

Der Auftragsmörder wollte gerade eine der Steintreppen zum Kai hinuntergehen, als er bemerkte, dass auch unter den Fährmännern schlecht getarnte Fremde umhergingen.

Einige von diesen zeigten etwas herum, das wie ein Blatt Papier aussah, obwohl er es aus der Entfernung nicht genau erkennen konnte.

Auch das waren Soldaten des Bischofs.

Die Lage wurde langsam brenzlig.

Der Skorpion machte kehrt und tauchte wieder in der Menge auf der Piazza unter.

So schwierig hatte er es sich nicht vorgestellt, auf die andere Tiberseite zu gelangen. Seine Feinde wussten neuerdings sehr viel mehr über ihn, das stand nun fest. Er brauchte ein wenig Zeit zum Nachdenken und um einen neuen Plan zu fassen.

Ein kleiner, untersetzter Mann betrat das Arbeitszimmer Bernardo Mutis.

Er hatte einen Dreitagebart, und sein bescheidenes Auftreten, die schmutzige, unordentliche Kleidung und der schlurfende Gang vermittelten den Eindruck, dass es sich um einen der vielen elenden Handwerker handelte, die auf der Suche nach Arbeit die Straßen Roms durchstreiften.

Nur seine hellwachen, klaren Augen deuteten darauf hin, dass sein ärmliches Aussehen eine Verkleidung war.

Der Inquisitor empfing ihn schweigend.

Der Mann setzte sich auf einen Hocker, der es seinem Gegenüber erlaubte, ihn von Kopf bis Fuß zu mustern.

Der Mönch vor ihm war eine der mächtigsten und gefürchtetsten Persönlichkeiten der Stadt. Schon bei der Nennung seines Namens überlief es jeden kalt, sowohl die einfachen Römer als auch die Fürsten und hohen Geistlichen. Der kleine, bärtige Mann jedoch zeigte sich keineswegs eingeschüchtert. Seine Hände schwitzten nicht, und sein Blick war ruhig, gelassen und ein wenig gelangweilt.

Er musterte das düstere Gesicht des Dominikaners und wartete darauf, dass dieser den ersten Schritt tat.

Auch der Inquisitor ließ sich Zeit. Er hatte es nicht eilig, den Handel abzuschließen, und zog es vor, seinen Besucher zuerst eine Weile zu beobachten, um zu sehen, ob sein Verhalten nicht doch Schwäche oder Furcht verriet.

»Fieschi«, begann Muti schließlich, als er merkte, dass dessen Gleichmut nicht zu erschüttern war, »die heilige Mutter Kirche benötigt Eure Dienste.«

Fieschi machte eine abwägende Geste mit der rechten Hand und deutete ein schiefes Lächeln an.

»Ihr wisst selbst, dass wir uns bisher nie über einen Preis einigen konnten. Ich bin ein vernünftiger Mensch, aber ganz ohne Lohn zu arbeiten gehört nicht zu meinen Gewohnheiten. Wir haben bereits über dieses Thema gesprochen, wenn ich mich nicht irre.«

»Nicht ich bin es, der Euch darum bittet«, erwiderte der dürre Mönch, »sondern die heilige Kirche, der Ihr verpflichtet seid. Es handelt sich um eine Aufgabe von höchster Wichtigkeit. Als Christ und Katholik könnt Ihr Euch dem nicht entziehen.«

Das Grinsen auf Fieschis Gesicht wurde noch breiter und ging schließlich in ein spöttisches Lachen über.

»Auch diese Rede habe ich schon oft gehört, allzu oft, wenn Ihr mir die Bemerkung gestattet. Ihr wisst, dass sie bei mir nicht verfängt. Außerdem verstehe ich nicht, was Euch davon abhält, die übliche Vergütung für die bescheidenen Dienste zu bezahlen, an denen Euch offenbar so viel liegt. Ich glaube nicht, dass das Heilige Offizium seine letzten Schätze verkaufen müsste, um einen anspruchslosen Mann wie mich gerecht zu entlohnen.«

»Darum geht es nicht«, sagte Muti und beugte sich ein Stück nach vorn. »Die heilige Mutter Kirche kann nicht so tief sinken, bezahlte Spione anzuwerben. Werden diese Dienste dagegen freiwillig geleistet, sagen wir, aus Treue und Ergebenheit, so ist das etwas ganz anderes. Es gibt so manche Art und Weise, auf die sich die Kirche erkenntlich zeigen kann…«

Fieschi schüttelte belustigt den Kopf.

Die wahre Befürchtung des Dominikaners war in der Tat eine ganz andere. Die Inquisition hatte schon unzählige Male auf die Dienste von gedungenen Spionen und Mördern und anderen Bösewichtern dieser Sorte zurückgegriffen, ohne sich zu fein dafür zu sein. Aber Muti kannte Fieschis Gewohnheiten und seinen Modus Operandi nur allzu gut. Er war ein äußerst geschickter, listiger und vorsichtiger Spion, der sich an der Spitze eines einzigartigen Netzes von Informanten in alle Kreise und Milieus einschleichen konnte. Obendrein besaß er die unangenehme Neigung, ein doppeltes Spiel zu spielen, wenn er daraus irgendeinen Vorteil ziehen konnte. Er verstand sich auf die Kunst, mehreren Herren zu dienen, verkaufte seine Informationen häppchenweise und schnüffelte derweil im Privatleben seiner Auftraggeber herum. Diese Vorgehensweise hatte es ihm ermöglicht, hochpeinliche Dossiers über die mächtigsten und einflussreichsten Bewohner der Stadt anzulegen, die er für jede Form von Erpressung benutzte.

Nur auf diese Weise hatte er so lange in der gefährlichen Welt der Spione überleben können, in der Verrat hinter jeder Ecke lauerte.

Muti beabsichtigte nicht, sich auf solche Mätzchen einzulassen. Zwar konnte ihm persönlich nichts angelastet werden, aber es sollte niemand seine Nase in die Angelegenheiten der heiligen Inquisition stecken. Er war nämlich keineswegs sicher, dass alle seine Mitbrüder genauso über jeden Tadel erhaben waren wie er selbst – im Gegenteil, es gab Grund zu der Annahme, dass viele von ihnen einiges zu verbergen hatten. Nicht, dass er, der so streng und unerbittlich gegenüber jedermann war, den Mitgliedern seines Ordens ihre Sünden durchgehen ließ, aber er bestand darauf, dass die schmutzige Wäsche zu Hause gewaschen wurde und keine Andeutung eines Skandals nach außen drang.

Der Inquisitor hatte eine andere Methode ersonnen, um sich Fieschis Mitarbeit zu sichern.

Es war Zeit, die Karten auf den Tisch zu legen.

»Ihr lacht, aber ich denke dennoch, dass wir uns einigen können«, fuhr er fort. »Soweit mir bekannt ist, habt Ihr eine Tochter…«

Der Genueser erbleichte.

»… die, korrigiert mich, wenn ich falsch liege, einer Familie in der Toskana anvertraut wurde und auf einem abgelegenen Landgut lebt, und zwar… lasst mich nachsehen… in der Nähe von Lucca. Sie müsste jetzt zwölf sein, habe ich recht?«

Fieschis Schultern sackten unter dem Gewicht des gerade Gehörten herab.

»Das… Das kann nicht Euer Ernst sein!«, stieß er schwach hervor.

»Ihr wisst, dass ich niemals scherze«, antwortete der Mönch in einem eisigen Ton, der keinen Zweifel zuließ. »Einige meiner Männer sind bereits auf dem Weg in das Großherzogtum. Ich kann sie jederzeit nach Rom zurückbeordern. Es liegt an Euch, ob ich das tun soll oder ob ich… sagen wir… andere Entscheidungen treffen muss.«

»Ihr habt gewonnen, Ihr lasst mir keine andere Wahl. Was soll ich für Euch tun?«

Der Dominikaner musste sich sehr beherrschen, um nicht den Triumph in seinem Gesicht aufleuchten zu lassen.