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D’Agosta wünschte von ganzem Herzen, daß sich der Doppel-Chili-Cheeseburger in seinem Magen in Luft auflösen würde. Noch machte er ihm zwar keine Probleme, aber irgendwie wäre es ihm wohler ohne ihn gewesen.

Die Leichenhalle roch so, wie Leichenhallen nun einmal riechen. Genauer betrachtet stank sie sogar. Kein Desinfektionsmittel der Welt kam wirklich gegen den Gestank des Todes an, und die kotzgrün gestrichenen Wände in den Räumen der Gerichtsmedizin waren auch nicht gerade dazu angetan, einem ein gutes Gefühl im Magen zu verschaffen. Ebensowenig die große Rollbahre, die momentan noch leer war und wie ein ungeladener Gast unter den hellen Lichtern des Autopsieraums stand.

Eine große Frau, der zwei Männer folgten, kam herein und riß D’Agosta aus seinen Gedanken. Ihm fiel gleich ihre modische Brille und die blonden Haare auf, die da und dort unter der Operationshaube hervorspitzten. Die Frau kam auf ihn zu, und als sie ihm ihre Hand hinstreckte, verzogen sich ihre rotbemalten Lippen zu einem professionellen Lächeln.

»Dr. Ziewicz«, stellte sie sich vor und drückte ihm so fest die Hand, daß D’Agosta die Finger weh taten. »Sie müssen wohl Lieutenant D’Agosta sein. Darf ich vorstellen, mein Assistent, Dr. Fred Gross.« Dr. Ziewicz deutete auf einen der beiden Männer, einen schmächtigen, kleinen Kerl. »Und das ist Delbert Smith, unser Fotograf.« Smith, der eine Deardorff-Kamera vor der Brust trug, nickte D’Agosta zu.

»Kommen Sie eigentlich oft hierher, Dr. Ziewicz?« fragte D’Agosta, der meinte, irgend etwas sagen zu müssen, um das Unvermeidliche noch ein wenig hinauszuschieben.

»Die Gerichtsmedizin hier ist praktisch meine zweite Heimat«, antwortete Dr. Ziewicz mit dem gleichen Lächeln wie zuvor. »Mein Spezialgebiet ist – wie soll ich das ausdrücken? – eine spezielle Art der forensischen Pathologie. Ich mache das für praktisch alle Behörden – fürs FBI, für die New Yorker Polizei, sogar für die Armee. Sie schicken uns die Leichen, wir sehen sie uns an und schicken sie ihnen wieder zurück. Und wenn ich Glück habe, dann lese ich vielleicht irgendwann einmal in der Zeitung, was das alles zu bedeuten hatte.« Sie warf D’Agosta einen fragenden Blick zu. »Aber Sie haben so was wie hier doch schon mal erlebt, oder?«

»O ja«, antwortete D’Agosta. »Tue ich ständig.« Der Cheeseburger in seinem Magen kam ihm wie ein riesiger Eiswürfel vor. Warum nur hatte er keinen Blick auf seine Nachmittagstermine geworfen, bevor er dieses verdammte Ding in sich hineingeschlungen hatte?

»Dann ist es ja gut«, sagte Ziewicz und schaute auf ihr Klemmbrett. »Lassen Sie uns mal sehen. Haben die Eltern ihr Einverständnis gegeben? Schön. Sieht aus, als wäre alles in Ordnung. Wir fangen mit 5-B an, Fred.«

Dr. Ziewicz setzte Gesichtsmaske und Schutzbrille auf, band sich eine Plastikschürze um und zog schließlich drei Paar Latexhandschuhe übereinander über ihre Finger. D’Agosta tat das gleiche.

Gross schob die Rollbahre hinüber zu den Kühlschränken und holte Nr. 5-B heraus. Die undefinierbare Form unter der Plastikplane kam D’Agosta seltsam kurz vor, außerdem hatte sie an einem Ende eine merkwürdige Ausbuchtung. Gross wuchtete die Leiche auf die Rollbahre, schob diese unter das Licht, überprüfte den an einer Zehe befestigten Zettel und blockierte die Räder. Dann stellte er einen Edelstahlkübel unter das Abflußrohr der Rollbahre.

Ziewicz machte sich währenddessen an dem Mikrofon zu schaffen, das über der Leiche an der Decke hing.

»Mikrofonprobe: eins, zwei … eins, zwei … Fred, dieses Mikro ist tot.«

Fred beugte sich über das Spulentonbandgerät. »Das verstehe ich nicht, ich habe doch alles eingeschaltet.«

D’Agosta räusperte sich. »Es ist nicht eingesteckt«, sagte er. Einen Moment lang waren alle still.

»Ich bin froh«, sagte Ziewicz schließlich, »daß wir wenigstens einen Nichtwissenschaftler unter uns haben. Wenn Sie im folgenden Fragen haben oder Kommentare abgeben wollen, Mr. D’Agosta, dann nennen Sie bitte laut und deutlich Ihren Namen und sprechen Sie ins Mikrofon. Okay? Es wird alles auf Tonband aufgezeichnet. Ich werde zuerst den Zustand der Leiche beschreiben, und dann beginnen wir damit, sie aufzuschneiden.«

»Verstanden«, sagte D’Agosta tonlos. Aufschneiden. Wenn eine Leiche am Tatort lag, war das eine Sache. Aber wenn sie anfingen, daran herumzuschnippeln und eine Schicht nach der anderen abzulösen – daran hatte D’Agosta sich nie gewöhnen können.

»Sind wir soweit? Gut. Hier spricht Dr. Matilda Ziewicz. Mein Assistent ist Dr. Frederick Gross, und das Datum ist der siebenundzwanzigste März um zwei Uhr fünfzehn am Nachmittag. Der Obduktion wohnt bei Detective Sergeant – wie war doch Ihr Vorname?«

»Vincent. Und außerdem bin ich Lieutenant.«

»Lieutenant Vincent D’Agosta von der New Yorker Polizei. Wir haben hier –«

Fred las von dem Zettel an der großen Zehe ab: »William Howard Bridgeman, Nummer 33-A45

»Ich entferne jetzt die Abdeckung.« Die dicke Plastikplane knisterte.

Dann waren alle einen Augenblick still. D’Agosta mußte an den zerfetzten Hund denken, den er am Vormittag gesehen hatte. Der Trick bei der Sache ist, daß man nicht allzuviel dabei denkt. Schon gar nicht an meinen eigenen kleinen Vinnie, der nächste Woche seinen achten Geburtstag hat.

Dr. Ziewicz atmete tief durch. »Wir haben hier einen weißen Jungen, etwa – äh – zehn bis zwölf Jahre alt, rothaarig, die Größe ist nicht genau feststellbar, weil der Junge enthauptet wurde. Ich schätze eins fünfundvierzig bis eins fünfzig. Dies ist allerdings nur ein Annäherungswert. Der Zustand der Leiche ist dergestalt, daß ich keine weiteren Erkennungsmerkmale feststellen kann. Augenfarbe und Gesichtszüge sind wegen eines großflächigen Schädeltraumas nicht mehr zu erkennen.

Keine früheren Wunden oder Narben an Füßen, Beinen oder Genitalien. Fred, bitte gehen Sie doch mit dem Schwamm einmal über den Unterleib – vielen Dank. Eine undefinierte Anzahl von großen Rißwunden führt vom linken, vorderen Brustkorb in einem Winkel von einhundertneunzig Grad über Rippen und Brustbein nach unten, wo sie in der rechten, vorderen Unterleibsregion enden. Es handelt sich um tiefe Wunden, etwa fünfzig Zentimeter lang und fünfundzwanzig Zentimeter breit. Es sieht so aus, als wären der kleine und der große Brustmuskel von der äußeren Brusthöhle abgetrennt worden. Die inneren und äußeren Interkostalarterien sind zerrissen, und der Körper ist weitgehend ausgeweidet. Der Brustbeinfortsatz ist abgebrochen, und der Brustkorb liegt offen. Viel Blut in der Nähe der Aorta – es ist schwierig, hier ohne Säuberung der Leiche und weitere Untersuchungen etwas Genaueres zu erkennen.

Fred, machen Sie doch bitte den Rand des Brustkorbs sauber. Die Eingeweide sind freigelegt, und Magen, Dünn- und Dickdarm sind aus dem Körper gequollen. Oh, und die Milz hängt heraus, aber die Nieren scheinen in situ. Auch die Eingeweide hinter dem rückseitigen Bauchfell scheinen in situ zu sein.

Gehen Sie mit dem Schwamm doch mal über den Hals, Fred. Im Bereich des Halses sind Verletzungen zu sehen, hauptsächlich Quetschwunden, die möglicherweise auf Blutergüsse hinweisen, wie man sie nach einem Genickbruch findet.

Und nun zum Kopf – mein Gott.«

Es folgte eine kurze Stille. Fred räusperte sich.

»Am Kopf sind massive Traumata zu sehen. Er wurde zwischen dem ersten und zweiten Halswirbel vom Körper abgetrennt. Der komplette Hinterkopf und die Hälfte des Scheitelbeins sind zertrümmert, oder halt, sagen wir besser: mit nicht feststellbaren Werkzeugen durchstoßen und entfernt worden, so daß ein Loch von etwa fünfundzwanzig Zentimetern Durchmesser zurückblieb. Das Innere des Schädels ist leer. Das komplette Hirn scheint durch dieses Loch herausgefallen oder entnommen worden zu sein, aber für seine Lage in bezug auf die Leiche gibt es keine Anhaltspunkte.«

»Es wurde in Teilen nahe bei der Leiche gefunden«, sagte D’Agosta.

»Vielen Dank, Lieutenant. Aber wo ist der Rest davon?«

»Mehr war nicht da.«

»Aber es fehlt etwas. Haben Sie den Tatort lückenlos fotografisch dokumentiert?«

»Natürlich«, sagte D’Agosta und versuchte, nicht allzu pikiert zu klingen.

»Das Gehirn weist starke Verletzungen auf. Das Großhirn ist – Fred, bringen Sie mir bitte ein Skalpell Nummer Zwei und einen Querspiegel. Das Großhirn wurde vom Rückenmark abgerissen. Der Pons-Variolii-Nerv ist noch vorhanden, aber durchtrennt. Das Kleinhirn zeigt oberflächliche Abschürfungen, ist aber ansonsten intakt. Es gab kaum Blutungen, was darauf schließen läßt, daß die Kopfverletzungen nach Eintritt des Todes erfolgten. Das Dach des dritten Hirnventrikels ist noch vorhanden. Das Großhirn ist vollkommen vom Mittelhirn abgetrennt, welches in zwei Teile zerrissen ist. Außerdem – sehen Sie mal, Fred – fehlen die Region um den Thalamus und die Hypophyse.«

»Und was ist das?« fragte D’Agosta. Er zwang sich dazu, näher hinzusehen. Das Gehirn, das in einer Art Edelstahlpfanne lag, sah eher flüssig als fest aus. Er wandte sich ab. Baseball. Denk an Baseball, sagte er sich. Denk an das Geräusch, das der Schläger macht, wenn er den Ball trifft.

»Der Thalamus und der Hypothalamus regulieren wichtige Körperfunktionen.«

»Aha, sie regulieren«, wiederholte D’Agosta.

»Der Hypothalamus ist für die Körpertemperatur, den Blutdruck, den Herzschlag und den Fett- und Kohlehydratstoffwechsel zuständig, außerdem noch für den Schlaf-Wach-Zyklus. Höchstwahrscheinlich ist er darüber hinaus auch noch das Zentrum für das Empfinden von Schmerzen und Freude. Er ist ein sehr komplizierter Teil des Gehirns, Lieutenant.« Sie sah ihn an, als erwarte sie eine weitere Frage, und D’Agosta murmelte pflichtschuldig: »Und wie macht er das alles?«

»Mit Hormonen. Er produziert Hunderte von Hormonen, die ins Gehirn und in die Blutbahn gehen.«

»Ach so«, antwortete D’Agosta und trat einen Schritt zurück. Der Baseball flog jetzt in hohem Bogen über den Platz und die Spieler der gegnerischen Mannschaft liefen rückwärts und streckten die Hände mit den massiven Handschuhen hoch, um ihn zu fangen –

»Fred, kommen Sie doch mal rüber und sehen Sie sich das an«, sagte Ziewicz scharf.

Fred beugte sich über die Pfanne mit dem Gehirn. »Sieht aus wie – nun, ich weiß nicht so recht –«

»Nun kommen Sie schon, Fred«, drängte Ziewicz.

»Nun, es sieht fast so aus, als –« Fred hielt inne. »Verdammt, es sieht so aus, als habe jemand davon abgebissen.«

»Ganz genau! Fotograf!« Smith eilte herbei. »Nehmen Sie das hier auf. Genauso sieht es aus, wenn eines meiner Kinder von einem Stück Kuchen abgebissen hat.«

D’Agosta beugte sich vor, aber er konnte in der grauen, blutigen Masse nicht besonders viel erkennen.

»Der vermeintliche Biß ist halbkreisförmig, wie von einem menschlichen Gebiß herrührend, aber größer und mehr ausgefranst. Bringen Sie dieses Stück hier ins Labor und lassen Sie es auf das Vorhandensein von Speichelrückständen testen, Fred, nur um sicherzugehen. Sagen Sie denen im Labor, sie sollen es schockgefrieren und hier, hier und hier einen Schnitt machen. In jeweils fünf Teile. Mindestens eines davon sollen sie mit Eosin untersuchen, ein anderes mit einem Enzym, das auf Speichel reagiert. Und lassen Sie alle anderen Tests machen, die Ihnen und den Leuten im Labor sonst noch einfallen.«

Als Fred gegangen war, fuhr Ziewicz fort: »Ich teile nun das Großhirn. Der hintere Lappen weist Quetschungen auf, die vermutlich von der Entfernung der Hirnschale stammen dürften. Ein Foto bitte. Die Oberfläche zeigt drei parallel zueinander verlaufende Riß- oder Schnittwunden, die etwa vier Millimeter voneinander entfernt und circa einen Zentimeter tief sind. Ich klappe jetzt den ersten dieser Einschnitte auf. Foto bitte. Sehen Sie, daß diese Wunden am Anfang relativ breit sind und dann immer mehr spitz zulaufen, Lieutenant? Was halten Sie davon?«

»Ich weiß nicht«, sagte D’Agosta und trat ein wenig näher. Es ist doch nichts weiter als ein totes Gehirn, dachte er.

»Lange Fingernägel möglicherweise? Extra scharfgemachte Fingernägel? Haben wir es vielleicht mit einem mörderischen Psychopathen zu tun?«

Fred kam vom Labor zurück, und er und Ziewicz bearbeiteten das Gehirn eine kleine Ewigkeit lang, jedenfalls kam es D’Agosta so vor. Schließlich bat Ziewicz Fred, es in den Kühlschrank zu stellen.

»Ich werde nun die Hände untersuchen«, sprach die Pathologin ins Mikrofon. Sie entfernte eine Plastiktüte, die über die rechte Hand gestülpt gewesen war, und machte sie sorgfältig wieder zu. Dann hob sie die Hand, drehte sie herum und untersuchte die Fingernägel. »Unter Daumen, Zeige- und Ringfinger befindet sich Materie bisher unbekannten Ursprungs. Drei Objektträger bitte, Fred.«

»Er war doch ein Junge«, sagte D’Agosta. »Die haben alle schmutzige Fingernägel.«

»Kann sein, Lieutenant«, antwortete Ziewicz und kratzte bei jedem Finger einzeln das Material unter den Fingernägeln in die Vertiefungen der gläsernen Objektträger. »Ist das Stereomikroskop bereit, Fred? Ich möchte mir das mal genauer ansehen.«

Ziewicz legte einen Objektträger auf die Bühne des Mikroskops, blickte ins Okular und stellte scharf.

»Unter dem Daumennagel war normaler Fingernageldreck, soweit ich das dem ersten Anschein nach beurteilen kann. Aber ich möchte trotzdem eine genaue Analyse davon haben, Fred.« Auch die beiden anderen Finger ergaben nichts Besonderes, ebensowenig wie die der linken Hand.

»Ich werde jetzt«, fuhr Ziewicz fort, »die lange Wunde an der Vorderseite des Körpers untersuchen. Del, bitte fotografieren Sie hier, hier, hier und hier und aus dem Winkel, aus dem man Ihrer Meinung nach die Wunde am besten erkennen kann. Dort, wo der Brustkorb geöffnet wurde, möchte ich Großaufnahmen haben. Es sieht so aus, als hätte uns der Mörder die Arbeit des Aufschneidens abgenommen, was meinen Sie, Lieutenant?«

»Stimmt«, sagte D’Agosta und schluckte schwer.

Der Fotograf blitzte mehrmals hintereinander.

»Eine Pinzette, bitte«, fuhr Ziewicz fort. »Drei ausgefranste Schnitte beginnen kurz oberhalb der linken Brustwarze im großen Brustmuskel, den sie verletzen und weiter unten sogar durchtrennen. Ich öffne jetzt den ersten Schnitt am Anfang und entnehme eine Probe. Hier bitte eine Klammer hin, Fred.

Jetzt entnehme ich eine Probe aus der Wunde. Hier ist etwas unidentifiziertes Material. Haben Sie eine Plastiktüte zur Hand, Fred? Es sieht aus wie ein winziger Stoffetzen, möglicherweise vom Hemd des Opfers. Foto bitte!«

Der Blitz flammte auf, dann holte Ziewicz mit der Pinzette ein paar blutige Fasern aus der Wunde und ließ sie in einen kleinen Plastikbeutel fallen. Eine Zeitlang arbeitete sie schweigend an dem Einschnitt weiter.

»Etwa vier Zentimeter unterhalb der rechten Brustwarze befindet sich tief im Muskel ein weiteres Stück unidentifizierten Materials. Es steckt an einer Rippe fest. Foto bitte. Und markieren Sie die Stelle, Fred.«

Ziewicz holte mit der langen Pinzette ein blutiges Klümpchen aus der Leiche.

D’Agosta trat wieder einen Schritt vor. »Was ist das? Können Sie es nicht abwaschen, damit wir sehen können, um was es sich handelt?«

Ziewicz sah ihn mit der Andeutung eines Lächelns an. »Fred, bringen Sie mir ein Becherglas mit sterilem Wasser.«

Als sie den Klumpen ins Glas fallen ließ und umrührte, nahm das Wasser eine bräunlichrote Farbe an.

»Lassen Sie das Wasser analysieren, vielleicht findet sich noch was drin«, sagte sie, während sie ihren Fund ans Licht hielt.

»Jesus, Maria und Josef«, sagte D’Agosta. »Es ist eine Klaue. Eine gottverdammte Klaue!«

Ziewicz wandte sich an ihren Assistenten. »Was für ein herziges Stückchen Monolog für unsere Tonbandaufnahme, finden Sie nicht auch, Fred?«