Kapitel 35

Die Stiefelabsätze der Wache knallten immer lauter und näher. Alex hing wie eine Spinne im Netz über dem gewaltigen Burgtor, das den Weg von dem ausgedehnten Paradeplatz oder Burghof zum Schloß Arundel selbst versperrte. Er wartete geduldig, behielt seinen Timer im Auge und versuchte, das Prickeln in seinem Nacken zu ignorieren.

Je mehr er sich der Festung des Imperators genähert hatte, desto stärker war sein eigenartiges Gefühl geworden. Dabei hatte er keine konkreten Anhaltspunkte für seinen Todestick bekommen.

Kilgours Eindringen war ein Kinderspiel gewesen. Bis jetzt. Und das auch nur seiner eigenen untertreibenden Definition zufolge.

Von Ashley-on-Wye aus war er mit öffentlichen Verkehrsmitteln bis in die nächste größere Stadt gefahren. Dort hatte er überprüft, ob es auf der Erstwelt in letzter Zeit Veränderungen hinsichtlich der erforderlichen Ausweise gegeben hatte. Seine gefälschten ID-Karten funktionierten einwandfrei.

Dann hatte er eines der schäbigeren Viertel der Stadt aufgesucht und dort auf einem der gutbesuchten Grauen Märkte einen noch registrierten A-Grav-Gleiter gekauft, wobei unangenehme Fragen hinsichtlich Wohnort, Arbeitsplatz, Begründung der Barzahlung, Referenzen und so weiter, die ein seriöser Händler garantiert gestellt hätte, unter den Tisch fielen.

Der Gleiter mochte zwar registriert sein, doch sein Antrieb war in unaussprechlichem Zustand: der McLean-Generator schaffte es gerade noch, die Karre drei Meter in die Luft zu heben, und das auch nur mit einer seitlichen Schräglage von 15 Grad. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 55 km/h.

Alex spendierte dem angeblichen Bruder des Verkäufers noch einmal hundert Credits, damit er den Wagen richtig zum Laufen brachte. Er wußte, daß dieser "Bruder" die Reparatur auch nur improvisieren und wahrscheinlich in die Reservebehälter der Schmierflüssigkeit eine Art Sirup einfüllen würde - im gefrorenen Zustand. Aber was spielte das schon für eine Rolle? Das Gefährt mußte ohnehin nur noch eine Fahrt absolvieren.

Zwanzig Kilometer außerhalb von Fowler, der Stadt, die der Imperialen Residenz am nächsten lag, fand Alex eine mit Abfall übersäte Wiese, direkt hinter einem der vielen öffentlichen Parks der Erstwelt. >Na prima<, dachte er. >Da baut man einen Park und stellt die Verschmutzung unter Strafe, und es gibt immer noch genug

Schwachköpfe, die ihren Abfall einfach zehn Meter neben dem Eingangstor wegschmeißen. Allerdings ist das genau das, was ich gesucht habe.< Er steuerte den A-Grav-Gleiter in die Mitte des Grundstücks, ließ ihn zum Parken auf den Boden sinken, zerstörte die Zündung und einige ausgewählte Teile des Antriebs, riß die Registrierungsplakette ab und vergrub sie. Dann ließ er das Wrack zurück.

Er fuhr per Anhalter in die Stadt und verschwand in ihren Wolkenkratzerslums.

Stufe eins, zwei und drei waren damit erfolgreich erledigt: Landung auf der Erstwelt, Errichtung eines sicheren Basislagers und unbemerktes Eindringen nach Fowler. Jetzt folgte eine kleine

Verschnaufpause. Immerhin bestand die

Möglichkeit, daß man ihm seit seiner Ankunft auf den Fersen war und die Innere Sicherheit des Imperators ihm lediglich genug Leine ließ, um zu sehen, welche Missetaten er im Schilde führte.

>Ziemlich unwahrscheinlich< dachte er. >Aber soll ich meinen Hals in die Schlinge stecken? Ich habe doch nur den einen.<

Er hatte dieses Zimmer gemietet, weil es zwei getrennte "Hintertüren" besaß. Eine führte auf eine verrostete Feuerleiter hinauf, die Alex heimlich verstärkt hatte; die zweite von der anderen Seite des Eckraums auf die umliegenden Dächer, wie gemacht für einen raschen Abgang. Außerdem verfügte das Zimmer über eine halbwegs taugliche Küche, so daß Alex nicht gezwungen war, sich den Blicken der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Nach einer Woche, in der er sich

mucksmäuschenstill verhalten und abgepackte Nahrung von der Qualität von Militärrationen zu sich genommen hatte, kam er zu dem Schluß, daß ihm niemand gefolgt war. Auf zum nächsten Streich.

Er besorgte sich eine Flasche teuren Brandy und rief sich ins Gedächtnis, daß er die Flasche woanders wegwerfen mußte, um keinen Verdacht zu erregen, da die Leute in dem Viertel, in dem er sein Quartier bezogen hatte, sich normalerweise billigeren Vergnügungen von der Qualität gefilterten Industriealkohols oder Selbstgebranntem hingaben.

Und er heckte seine weiteren Pläne aus.

Stufe vier bedeutete, so nahe wie möglich an Arundel heranzukommen. Stufe fünf: Eindringen in das Schloß des Imperators. Stufe sechs besagte lediglich: raus und weg, hoffentlich in einer Flucht ohne Hindernisse.

Alex' Plan - einer rein, zwei raus - bestand darin, daß er bei seinem Weg nach draußen einen Partner haben würde.

Poyndex. Er war sich ziemlich sicher, daß der Mann einige Einwände gegen eine Verschleppung vorbringen und eventuell handgreiflich, zumindest jedoch laut werden würde.

Weder das eine noch das andere wollte so recht zu Kilgours Plan passen, besonders angesichts der Tatsache, daß ein Tohuwabohu für ihn einige unangenehme Nebenwirkungen zeitigen konnte, beispielsweise seinen Tod. Damit sein Gesamtplan also reibungslos über die Bühne gehen konnte, mußte Poyndex leise und spurlos verschwinden. Der Snark mußte ein Boojum sein. Diese Unterscheidung wollte er jedoch endgültig erst dann treffen, wenn sie in die Pläne von Alex, Sten und der Rebellion paßten.

Alex' ehrgeiziger Plan bestand darin, Poyndex direkt in den Knast der Victory zu bringen. Dort würde man ihn vor die gleiche Wahl wie Hohne, den Imperialen Agenten auf Vi, stellen: Seiten wechseln oder Gehirnscan.

Als Zyniker malte sich Alex aus, daß Poyndex, der bewährte Profi, der schon einmal sein Mäntelchen gewechselt hatte, nicht einmal so lange wie Hohne zaudern würde.

Sämtliche Quellen, die Alex hinsichtlich der Erstwelt konsultiert hatte, besagten, daß Poyndex als rechte Hand des Imperators die Finger überall drin hatte. Sein Wissen über die strenggehüteten Geheimnisse des Imperators würde ihnen in den letzten Tagen sehr zugute kommen.

Zu diesem Zeitpunkt plante Alex, Poyndex öffentlich auftreten zu lassen. Das würde dem Imperium einen weiteren Schlag versetzen.

Jetzt mußte er der Miezekatze nur noch die Glocke an den Schwanz binden ...

Er zwang sich dazu, dem leisen Singsang in seinem Hinterkopf keinerlei Aufmerksamkeit zu schenken: "Und lange, sehr lange saß das Mägdelein/ Mit den güldenen Kämmen im Haar/

Wartete auf den Liebsten fein/ Der für immer gegangen war ..."

Vielleicht mußte er diesmal dran glauben. Er hatte so ein gewisses Gefühl. Vielleicht war es sein letzter Auftritt - na und? Er war noch nie der Vorstellung erlegen, unsterblich zu sein oder eines Tages im hohen Alter in einem Bett mit seidenen Bezügen sanft zu entschlafen. Aber er war fest entschlossen, zumindest seinen Überfall auf Poyndex erfolgreich durchzuziehen, bevor er eine Reise zur Insel der Seligen in Betracht zog.

Er murmelte vor sich hin und trank die Flasche aus, machte dann wie ein krächzender Seher weiter, der in einer kahlen Heidelandschaft vor seinem Kessel Sprüche aufsagt und an nichts anderes als Tod und Verderben denkt. >Nicht abschweifen, Kumpel.< Aber wenn er tatsächlich ein Seher war und sein Plan auch im nüchternen Licht des Morgens etwas taugte, sah Alex eine kleine Welle von Verbrechen für Fowlers nähere Zukunft voraus.

An diesem Punkt angekommen, schaltete er die einzige Lichtquelle in dem schäbigen Zimmer aus und rollte sich zum Schlafen zusammen.

Er schlief. Falls er geträumt hatte, so erinnerte er sich nach dem Erwachen nicht mehr daran. Er ignorierte den Kater und ging noch einmal seine trunkenen Pläne vom Vorabend durch. Sie klangen immer noch recht vernünftig. Alex ging nach draußen, nahm ein Bier und einen Teller fettiger Eier zu sich und legte sich noch einmal bis zum Abend aufs Ohr.

Der erste Diebstahl fand bei einem

Krankenwagen statt, der hinter der Notaufnahme geparkt hatte. Da Kilgour bei Mantis eine medizinische Grundausbildung genossen hatte, wußte er genau, welche Bestandteile der Ausrüstung des Wagens er entwenden mußte. Er fand, was er suchte, fluchte leise über die Unhandlichkeit eines der Objekte und verschwand, nicht ohne die Tür des Krankenwagens wieder hinter sich verschlossen zu haben.

Er verstaute sein Diebesgut und warf einen Blick auf die Uhr. >Sehr gut<, dachte er. > Wenn ich mich beeile, bleibt mir immer noch reichlich Zeit. Die Bistros schließen frühestens in drei Stunden.< Und wieder ging er in die Nacht hinaus, machte sich auf den Weg quer durch die Stadt, in ein Viertel, wo ein unvergittertes Fenster nicht sofort an einen Backstein und eine sauber kalkulierte Flugbahn denken ließ.

>Die Bude ist rammelvoll<, dachte er, als er durch den Maschendraht auf die Luxuswagen blickte, die hinter der exklusiven Finte geparkt ständen. >Ein, zwei Wächter plus ein paar Einparker. Kein Probleme

Er benutzte einen kleinen Laser, um ein Kilgourgroßes Loch in den Zaun zu schneiden, und quetschte sich durch. Er entwendete die Registrierplaketten von sechs A-Grav-Gleitern und brachte fünf davon wieder an. Aber an ganz anderen Wagen. Mit der sechsten Plakette ging er wieder zu seiner Wohnung zurück. Kurz und schmerzlos.

Kilgour belohnte sich mit ein paar Bieren in einer Kneipe mit erweiterter Sperrstunde. Er bezahlte einige Runden und machte sich ein paar Freunde.

Am nächsten Tag hing er faul herum, absolvierte lediglich ein paar Streckübungen und begab sich nur zum Essen und einem kleineren Einkaufsbummel nach draußen. Er kaufte getrocknete Rationen für drei Tage, einen Rucksack, Kochgeschirr, eine Taschenlampe, einen Tarnoverall und eine Tarndecke. Er wünschte sich, die phototropischen Tarnanzüge von Mantis seien frei erhältlich, was sie selbstverständlich nicht waren. Er hatte sich auch keinen mitgebracht, da er nichts bei sich hatte, was bei einer zufälligen Durchsuchung auch nur den geringsten Verdacht erweckt hätte. Die

Vogelkundlerausrüstung mußte genügen. Sein letzter Kauf bestand in einem kleinen "Überlebensmesser"

mit großer Klinge. Der nächste Anlaufpunkt war ein Laden für Hobbyelektroniker, wo er einige unverdächtige Artikel sowie die Werkzeuge und Schaltungen, um sie zu modifizieren, einkaufte.

Dann erlaubte er sich eine der beiden

Annehmlichkeiten, die er sich von dieser Mission versprochen hatte. Er fand einen

Lebensmittelhändler und kaufte drei Kilo billiges dünngeschnittenes Rindfleisch, dann Salz, frische Petersilie und eine Kollektion getrockneter Gewürze. In seiner Unterkunft schnitt er das Rindfleisch in kleine Streifen von ungefähr drei Zentimetern Breite. Die Streifen legte er in eine Marinade aus Sojasoße, Wasser, ein wenig billigem Wein, etwas scharfer Soße und Gewürzen: Knoblauch, eine Handvoll Lorbeeren, Bohnenkraut und Pfeffer. Der Knoblauch, die Beeren und die Gewürze wurden ein wenig sautiert und dann zischend heiß in den Rest der Marinade geschüttet.

Dann wurden die Rindfleischstreifen einen ganzen Tag darin eingeweicht.

Um Mitternacht ging er wieder in die Kneipe, die er in der vorangegangenen Nacht ausgekundschaftet hatte. Einer seiner neuen Freunde wartete auf ihn. Er hatte etwas organisiert, woran Kilgour Interesse geäußert hatte. Eigentlich hatte er eine ganze Auswahl dabei. Kilgour machte sich über die Mini-Willygun lustig, obwohl das die Waffe war, die er am liebsten genommen hätte. Statt dessen erzählte er dem Hehler: "Wenn ich mit so einer Privatartillerie des Imperators geschnappt werde, dann bin ich reif für den Sprung vom Gerüst, und ich habe keine Lust, meine Ahnen zu besuchen, jedenfalls nicht in der nächsten Zeit." Außerdem würde das verhindern, daß der Hehler auf den Gedanken käme, Kilgour habe ein größeres Ding vor, und dem örtlichen Wachtmeister, dem er den einen oder anderen Hinweis schuldete, ein Liedchen von dem Fremden vorsang.

Aus dem gleichen Grund wies er eine

großkalibrige Handfeuerwaffe und einen Karabiner mitausklappbarem Kolben zurück, obwohl es sich um konventionelle Projektilwaffen handelte. Er wählte ein Kleinkalibermodell zum

Zielscheibenschießen aus und feilschte dann noch eine halbe Stunde um den Preis. "Ich will doch nicht mehr als ordentlich bluffen", log er.

Glücklich und zufrieden darüber, daß er den Hehler davon überzeugt hatte, daß er wirklich nur ein Schmalspurgauner war, trabte er nach Hause und legte sich ins Bett.

Früh am nächsten Morgen widmete er sich seiner ersten Annehmlichkeit. Die Rindfleischstreifen wurden abgetrocknet und auf den Tisch gelegt.

Darüber warf Alex etwas Salz; mindestens eine Handvoll pro Streifen. Anschließend hackte er die Petersilie. Dann folgten sehr großzügige Prisen eines Potpourris aus den Gewürzen, die er gekauft hatte.

Thymian, mehr Bohnenkraut, süßes Basilikum, Pfeffer, Knoblauchpfeffer, Kräuterpfeffer, Majoran.

Und etwas Kümmel, zum Trotz. Er drückte die Gewürze mit der flachen Seite des Messers in das Fleisch, dann drehte er die Streifen um und würzte auch die andere Seite. Das Fleisch wanderte dann in den behelfsmäßigen Herd der Wohnung, der auf niedrigste Temperatur gestellt wurde, wobei ein Korken die Herdklappe einen oder zwei Zentimeter offenstehen ließ.

Solange das Fleisch trocknete, machte er sich an der elektronischen Ausrüstung zu schaffen und verwandelte unschuldige Artikel in professionelles Einbrecherwerkzeug.

Er machte ein langes Nickerchen, um Energie für die Dinge, die da kommen sollten, zu sammeln. Als er kurz vor der Abenddämmerung erwachte, hatten sich die Fleischstreifen vor Trockenheit gekrümmt.

Sie waren dunkelbraun, sahen ziemlich abstoßend aus und wogen kaum mehr als ein Kilo. Er bewunderte seine Charque. >Jetzt bin ich auch so ein toller Koch wie der Imp, wie Marr und Senn und sogar wie mein kleiner Sten. Das Zeug hier wird sich ganz problemlos kauen lassen.< Er versiegelte die Charque in einer wasserdichten Packung. Dann suchte er alle seine anderen Sachen zusammen und verwischte sämtliche Spuren. Falls die Sicherheit jemals diese Wohnung finden sollte, würden ihnen auch ihre Schlauesten Schnüffler nichts verraten, bis auf die Tatsache, daß dieses Loch von einem Sauberkeitsfanatiker gemietet worden war.

Er machte sich auf die Suche nach der zweiten Annehmlichkeit, wobei er seinen gesamten Abfall, angefangen von der Brandyflasche bis hin zu den Elektronikwerkzeugen, die er gekauft hatte, in einem Industrieabfallcontainer versenkte.

Er fand ein Restaurant, das groß genug war, daß man sich nicht mehr an ihn erinnern würde, und das trotzdem schon von außen recht anregend roch. Dort aß er. Zuerst stopfte er sich mit Proteinen voll, obwohl er wußte, daß das nicht die beste Art war, sich auf sein großes Solo vorzubereiten, aber er dachte sich: >Scheiß auf die

Ernährungswissenschaftler. Ich will was Handfestes haben und nicht Gestrüpp und Pampe essen. Drei Seafood-Cocktails. Zwei große Steaks, ultrakurz angebraten. Als Beilage sautierte Pilze. Einen großen Salat, einfach angemacht. Eine halbe Flasche Wein, um der Verdauung auf die Sprünge zu helfen.< Die Bedienung runzelte mißtrauisch die Stirn, seufzte, sagte aber nichts. Teil zwei bestand aus einer Ladung Kohlenhydrate. Er stopfte Pasta in allen auf der Speisekarte angebotenen Variationen in sich hinein, bis er sogar bei seinem Bauch einen Drang nach außen feststellte. Er trank gewaltige Mengen. Wasser. Einen Krug nach dem anderen.

Wasserrationen.

Wenig später war er mit seiner Vielfraß-Nummer fertig und rollte - nach einem Trinkgeld, das eines Lord Kilgour würdig gewesen war - hinaus. Er klaute einen teuren A-Grav-Gleiter, dessen Alarmanlage und Wegfahrsperre ihm keinerlei Probleme bereiteten. An diesem Wagen befestigte er die Registrierplakette, die er auf dem Parkplatz mitgenommen hatte, und die Plakette dieses Wagens wiederum an dem direkt vor ihm. >Verwirrung soll meine Grabinschrift lauten<, dachte er bei sich und steuerte den A-Grav-Gleiter zu seinem Slum zurück.

Das war ein wenig riskant, da er den offensichtlich nicht hierher gehörenden Wagen so lange am Straßenrand parken mußte, bis er seine Sachen geholt hatte; dann verabschiedete er sich von dem Slum. >Ich weiß, daß diese Gegend hier nicht gerade gemütlich ist, aber in ungefähr einer Stunde werde ich voller Zärtlichkeit an mein nettes Zuhause zurückdenken.<

Er sprang in den Wagen und war auch schon weg.

Er hielt auf seinen Ausgangsort zu -

Sten 8 Tod eines Unsterblichen
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