Als Beilage gab es feingeschnittene
Gartentomaten in einem Dressing aus Essig, Olivenöl und feingeschnittenem Schnittlauch. Und ein Bier.
Das Funkgerät summte. Es war Freston.
Er wollte wissen, ob Stens Funkgerät abgeschirmt und codiert war. Selbstverständlich war es das.
Freston teilte Sten daraufhin mit, daß er gerade eine interessante Analyse des Signals abgeschlossen habe, das das Leitschiff des AM2-Konvois bei seiner Ankunft über Dusable anscheinend ins Nichts abgestrahlt hatte.
Sten beschloß zu warten, bis Freston ausgeredet hatte, bevor er ihn zusammenscheißen und daran erinnern würde, daß er kein Funkund
Ortungsspezialist mehr war, sondern der Anführer einer Gefechtseinheit und Captain eines eigenen Schiffs, und daß er seine verdammten
Kommunikationstechs gefälligst allein werkeln lassen sollte.
Das Signal, fuhr Freston fort, sei nicht einfach ins Nichts gegangen. Es sei vielmehr auf ein totes System gerichtet gewesen, irgendwo in einem vergessenen Winkel des Universums. Freston hatte sich eins der Horch-Schiffe der Bhor ausgeliehen, ihre Sensoren auf ein Breitbandmaß modifiziert, das seinen Gewohnheiten und Vorstellungen entsprach, und hatte das Schiff zu dem toten System geschickt.
Auf einem der Planeten hatte das Schiff eine kleine Relaisstation aufgespürt, aber weder eine Landung noch weitere ortungstechnische
Untersuchungen riskiert, da Freston davon ausging, daß die Station vermint war.
Er fing an, zu erklären, was er da seiner Meinung nach entdeckt hatte, aber Sten bedurfte keiner weiteren Erklärung. Freston hatte die
geheimnisvollen automatisierten AM2