Kapitel 13
Sr. Tangeri, der Cal'gata, stieß einen schrillen Pfiff aus und durchbrach damit die Stille, die die ganze Zeit über in dem Raum geherrscht hatte, während er Sr. Ecus Worten lauschte. Das Pfeifen signalisierte gelindes Amüsement sowie Interesse.
"Verstehe", fuhr das Wesen fort. "Ich verstehe, weshalb Sie Ihre Worte mit soviel Sorgfalt wählen.
Es wäre ein leichtes, das, was Sie soeben sagten, mißzuverstehen und als subtile Frage zu deuten, ob die Cal'gata mit dem Imperium, wie es nach der Rückkehr des Imperators neu errichtet wurde, eventuell nicht ganz zufrieden seien."
"Da sich meine Worte glücklicherweise nicht an einen Gesprächspartner von minderem Intellekt wenden", erwiderte Ecu, "mußte ich mich nicht darum sorgen, daß man mich mißversteht."
Tangeri pfiff erneut. Ecu erlaubte seinen Fühlern ein leises Flimmern und deutete damit ebenfalls sein Vergnügen an dieser geistigen Fechtpartie an, die sich nun schon zwei E-Stunden hinzog. Es war schade, dachte Ecu manchmal, daß bei sämtlichen Freizeitvergnügen, die er selbst als intellektuell stimulierend empfand - etwa historische Analysen oder das Brettspiel Go von der alten Erde -, sich das schwarzweiße Fell Tangeris vor Langeweile sträubte. Umgekehrt hielt Ecu Tangeris Hobbys, beispielsweise topologische Gleichungen vierten Grades oder die Vermessung eines postulierten Universums, das über eine zusätzliche, fiktive achte oder neunte Dimension verfügte, für intellektuelle Masturbation.
Das einzige, was ihnen gemeinsam war, waren die subtilen Feinheiten der Diplomatie. Jeder von ihnen wußte jedoch, daß er eigentlich nur einen Freund bei Laune hielt; bei einem "wirklichen"
Wettbewerb würde es nämlich überhaupt keinen Wettbewerb geben.
Der Grund, weshalb die Manabi Tangeris Spezies als Diplomaten des Imperiums vorgezogen wurden, lag in ihrem angeborenen Pazifismus und ihrer Neutralität. Die Cal'gata hingegen sahen keine Schwierigkeiten darin, irgendwo Partei zu ergreifen, solange damit den Interessen ihrer eigenen Spezies gedient war; auch wenn das hieß, daß sie bis zu den Schneidezähnen im Blut standen.
"Wenn ich diese Anspielung von vorhin richtig interpretiere", fuhr Tangeri fort, "dann haben Sie den Namen dieses Menschen ins Spiel gebracht. Sten.
Weiterhin gehe ich davon aus, daß Sie andeuten, seine Donquichotterie und seine lausbubenhafte Geste, dem Imperium das blanke Hinterteil zu zeigen, seien durchaus ernst zu nehmen."
"Ihr Verständnis ist nicht sehr weit von dem entfernt, was ich mich auszudrücken bemühte", sagte Ecu. "Aber führen Sie doch weiter aus."
"Wie romantisch. Ein einzelner gegen das Imperium. So sieht es jedenfalls aus. Wissen Sie, daß ich erst kürzlich einige Analysen durchgeführt habe? Analysen, die auf den Daten basieren, die Sie mir in Ihrer Freundlichkeit unter den angebrachten Sicherheitsvorkehrungen haben zukommen lassen.
Die Daten, auf die ich mich beziehe, betreffen das erheiternde Szenario, das Sie von der
Selbstzerstörung des Imperiums entwerfen. Sie haben eine seltene Begabung, Fiktionen miteinander zu verquicken."
Sie wußten beide, daß der kamikazehafte Sturz des Imperiums in Richtung Verderben alles andere als eine Fiktion war.
"Wie ich bereits sagte, habe ich Ihre Daten ein wenig ergänzt, aber stets innerhalb des Denkmodells, das Sie da entworfen haben. Wenn Sie wünschen, gebe ich Ihnen eine Zusammenfassung davon mit.
In einem Satz zusammengefaßt, läuft die Analyse
-
immer unter Einbeziehung der von mir
angenommenen Erweiterungen -darauf hinaus, daß ein einzelner, wie etwa dieser gesetzlose Sten, durchaus in der Lage sein könnte, das Imperium zu erschüttern. Wenn das Imperium auf diesen winzigen Stimulus nicht korrekt reagiert, dann liegt es nicht außerhalb jeglicher Vorstellung, daß daraus eine mehrfach gebrochene Feedback-Situation entsteht und daß die darauf folgende Oszillation, wenn sie sich nicht gerade über eine sehr ausgedehnte Periode erstreckt, womöglich das gesamte Imperium zum Stillstand bringen könnte; oder sogar -die bestmöglichen Bedingungen und keine erfolgreichen Gegenmaßnahmen immer vorausgesetzt - seine Zerstörung bewirken.
Das ist höchst interessant."
Tangeri verfiel in Schweigen, strich sich mit der mit Tentakeln versehenen Pfote über die langen Gesichtsfühler und blieb dann reglos wie ein fetter, schwarzweißer Dreifuß auf seinem Schwanz sitzen.
Falls es die Situation erforderte, konnte er in dieser unbeweglichen Position stunden-oder gar tagelang verharren.
"Das ist wirklich interessant", stimmte ihm Ecu zu. "Ihre Gleichungen würden mich doch sehr interessieren. Natürlich rein aufgrund ihres Unterhaltungswerts. Aber Sie erwähnten da etwas, das ich womöglich nicht richtig verstanden habe."
"Dann möchte ich mich in aller Form dafür entschuldigen. Mir fällt auf, je älter ich werde, um so stärker neige ich zur Weitschweifigkeit oder sogar zu Ungenauigkeiten."
"Keinesfalls", erwiderte Ecu. "Sie haben sich durchaus klar ausgedrückt. Mich würde lediglich der Punkt genauer interessieren, den Sie als
>bestmögliche Bedingungen bezeichnet haben.
Wenn Sie diesen Punkt noch etwas ausführen könnten?"
"Ich habe viele Varianten durchgespielt", sagte Tangeri glatt. "Die faszinierendste war vielleicht die, bei der sich dieser Sten insgeheim mit einer anderen Spezies verbündet; einer Spezies, die normalerweise Neutralität bewahrt hat oder es zumindest versucht hat, wenn es um das gesamte Imperium betreffende politische Fragen ging."
"Ach?" Ecu fragte sich, ob Tangeri darauf hinauswollte, die Manabi als Stens Parteigänger aufzudecken. Nein. Er würde sich wohl kaum einer Enthüllung rühmen wollen, die für jeden Cal'-gata ohnehin auf der Hand lag; Ecu hatte fast alles getan, außer eine Flagge mit Stens Kampfemblem zu hissen.
"Jawohl. Außerdem habe ich mir eine sehr große Spezies vorgestellt. Eine kriegerische Spezies."
Sr. Ecu schwebte völlig bewegungslos in der Luft.
"Eine Spezies, die während der Tahn-Kriege treu auf Seiten des Imperators stand und anschließend während des Interregnums eine eher feindselige Neutralität wahrte."
Das war's! Genau aus diesem Grund hatte Sr. Ecu die lange, geheime Reise zu diesem Planeten unternommen.
"Mmhmm", brummte Ecu. "Könnten Sie vielleicht hinzufügen, daß diese hypothetische Spezies nach der Rückkehr des Imperators für ihre Loyalität kaum belohnt wurde - vielleicht, weil sie zwar viele Sterncluster kontrolliert, diese aber alle sehr weit vom Herzen des Imperiums entfernt liegen?"
"Über zweihundertundfünfzig solcher Cluster."
Sr. Tanger! stieß einen grellen Pfiff aus, und die Spiegelfechterei hatte ein Ende. "Einige unserer angesehensten Persönlichkeiten sind vom Privatkabinett ermordet worden. Während des Tahn-Kriegs haben wir zwei Millionen Bürger verloren.
Und jetzt hat man uns vergessen. Unsere AM2
Rationen werden immer mehr verknappt. Wenn man in den Kammern des Stardrive Holz verbrennen könnte, würden wir schon lange über diese Möglichkeit nachdenken.
Jawohl", fuhr Tangeri fort, und seine gepfiffene Rede verlor etwas an Schärfe. "Der Imperator hat Kurs auf das Herz irgendeiner großen Sonne genommen. Die Cal'gata sind nicht dazu bereit, diese Reise mit ihm anzutreten.
Nehmen Sie Kontakt zu Ihrem Sten auf.
Berichten Sie ihm, was ich gesagt habe. Alles, was uns fehlt, um einen Krieg zu führen, ist genügend AM2. Fragen Sie ihn, was er am dringlichsten benötigt. Schiffe. Soldaten. Fabriken. Egal was.
Die Cal'gata haben sich entschieden. Und selbst wenn wir uns getäuscht haben und dieser Rebell Sten vernichtet wird, dann ist die Tatsache, daß er einen Teil oder gar das gesamte Imperium mit sich reißen und in so etwas wie eine neue Barbarei stürzen wird, immer noch besser als dieses absolute Chaos, das als einziges Ziel am Ende des Weges lauert, den der Imperator zu beschreiten gedenkt.
Sagen Sie ihm auch das."
Zweihundertundfünfzig Cluster hörte sich wie eine ganze Menge an, dachte Ecu, nachdem er sich in sein Schiff zurückgezogen hatte, um ein wenig auszuruhen und sich auf das offizielle Bankett am nächsten Tag vorzubereiten. Doch im Vergleich zur enormen Ausdehnung des Imperiums, das sich über viele Galaxien erstreckte, war es nicht mehr als ein Truppenverband von der Größe einer Kompanie.
Trotzdem. Es war ein Anfang.
Er ließ sich zu einem Wandregal treiben - die frei herumschwebenden Manabi nannten es einen Schreibtisch - und überflog die Papiere, die ein Kurierschiff geliefert hatte, während er noch mit Tangeri verhandelt hatte.
Als diszipliniertes Wesen ging er zuerst die offiziellen Fiches durch, aber sein Blick kehrte immer wieder zu dem kleinen Stapel der
persönlichen Nachrichten zurück: Fiches von Kollegen, Freunden und einer ehemaligen Brutpartnerin. Und noch etwas anderes. Etwas, das schimmerte.
Er hielt es nicht länger aus. Ein Fühler zog es aus dem Stapel und hielt es in die Höhe. Das kleine Fiche tauchte ihn in ein Kaleidoskop aus Licht; Farben liefen wellenförmig über seine Oberfläche.
Eine Reklamesendung. Er hätte mit so etwas rechnen müssen. Die Frage war nur: Wie war es welcher Firma gelungen, Ecus privaten Adreßcode herauszufinden? Er betrachtete das Fiche genauer.
Der Absendercode war handgeschrieben. Marr und Senn? Ecu überlegte. Dann fiel es ihm ein. Die ehemaligen Caterer des Imperialen Hofs auf der Erstwelt. Ecu dachte mit Freuden an die beiden. Wie beinahe jeder, der die Bekanntschaft des lebenslang miteinander verbundenen gleichgeschlechtlichen Paars gemacht hatte, war er von den beiden Milchen verzaubert gewesen. Zum ersten Mal war er ihnen bei einem offiziellen Bankett begegnet und sehr davon beeindruckt gewesen, daß sie sich nicht nur die Mühe gemacht hatten, einige Gerichte aus der Speisekarte der Manabi ausfindig zu machen und zu synthetisieren, sondern ihn obendrein mit einigen seiner persönlichen Lieblings-"Speisen"
überraschten. Er war auch zu einer Reihe von Partys in ihrem berühmten "Lichtturm" eingeladen gewesen, ihrem Wohnhaus, das sich in einem sehr einsamen Sektor der Erstwelt befand.
Aber warum sollten sie Kontakt mit ihm
aufnehmen? Wenn er sich recht erinnerte, waren sie schon lange im Ruhestand.
Er tippte auf eine der berührungsempfindlichen Flächen.
Zwei kleinformatige Hologramme schwebten vor ihm in der Luft. Marr und Senn. Ihre Fühler winkten ihm zu.
"Wir übermitteln Ihnen unsere herzlichsten Grüße, Sr. Ecu", flöteten sie und waren auch schon wieder verschwunden. Also eine persönliche Reklamesendung.
Wohlgerüche stiegen auf, die Gerüche einer Küche, in der herrliche Dinge zubereitet wurden.
Dann erschien vor ihm das winzige Hologramm einer dampfenden Servierschale. Und verschwand.
Ein weiteres Hologramm bildete sich, diesmal von der Tafel eines offiziellen Banketts.
Aha. Offensichtlich hatten sie so etwas wie einen Lieferservice aufgezogen, und zweifellos dachten sie, Sr. Ecu hielte sich in der Nähe der Erstwelt auf und würde eventuell ihre Dienste in Anspruch nehmen.
>Wie eigenartig<, dachte er. Solche Aktionen hatten sie eigentlich nicht nötig. Vielleicht langweilten sie sich nach einigen Jahren Ruhestand und drängten wieder zurück in die Geschäftswelt.
Der Tisch verschwand, und jetzt tauchten erneut Marr und Senn auf. Sie bestätigten seine Vermutung, daß sie ab sofort wieder für individuelles Catering zur Verfügung stünden. Und sie boten ihm an
Es läutete. Ecu warf einen Blick auf eine Wandanzeige und stellte fest, daß er spät dran war.
Erstaunt schaute er auf die Spielzeit des Fiches.
Sie zeigte an, daß beinahe noch dreißig E-Minuten übrig waren. Was hatten Marr und Senn da nur zusammengestellt? Hatten sie alle ihre Menüs und die Vorbereitungen für sämtliche Gerichte komplett aufgelistet?
Sehr eigenartig. Er legte das Fiche zur Seite. Er hatte nicht mehr genug Zeit, um sich den Rest der Nachricht anzusehen. Er hätte schon längst anfangen müssen, sich für Tangeris Einladung
zurechtzumachen.
Trotzdem zögerte er; seine Gedanken drehten sich noch immer um das Fiche. Nein. Auch wenn er seinen überaus scharfen Verstand noch so sehr anstrengte - die Sache ergab keinen Sinn.
Das war wirklich sehr, sehr eigenartig.
Doch jetzt hatte er sich schon um einiges zum Bankett verspätet...
Vielleicht später.
Der Konvoi glitt durch den Hyperraum. Achtzehn Truppentransporter mit nur zwei Aufklärern als Voraus-Eskorte.
Sie hatten die beiden Haie nicht bemerkt, die nur wenige Lichtminuten entfernt auf der Lauer lagen.
"Wie ein Schwärm Kabeljaue", meinte Berhal Flue, der befehlshabende Offizier des Zerstörers der Rebellenflotte Aisling, zu Berhal Waldman, der sich an Bord der Aoife befand. "Von der Sonne geblendet, schwimmen sie frohgemut ins flache Wasser und auf das Netz zu.
Besser gesagt", korrigierte er seine Analogie, "auf den Mann mit dem Speer."
"Taktik, Sir?" fragte Waldman. Er rangierte trotz seines gleichen Dienstgrades als Berhal eine Stufe unter Flue.
"Wie besprochen", antwortete Flue. "Drauflos und die Formation abrechen."
"Einmal zuschlagen und dann weg?"
Flue zögerte.
"Höchstwahrscheinlich. Aber halten Sie sich für eine eventuelle Berichtigung bereit."
"Sir? Ich finde es höchst unwahrscheinlich, daß dieser Konvoi praktisch ohne Eskorte daherkommt.
Vielleicht sollten wir uns ganz ruhig verhalten, bis er vorbei ist, eine komplette Rundumsuche
durchführen, um sicherzustellen, daß es keine Überraschungen gibt, und ihn dann von hinten angreifen?"
"Sie kennen meinen Befehl, Berhal", sagte Flue kurz angebunden. "Wenn sie uns orten, flitzen sie in alle Richtungen davon. Wir haben hier die Gelegenheit, den ersten großen Sieg für die Rebellion zu erringen. Und dafür zu sorgen, daß unsere Namen auf unseren Heimatplaneten bis ans Ende der Zeit mit Ehrfurcht genannt werden."
Wie die meisten Honjo interessierte sich Waldman nicht so sehr für Ruhm und Ehre, sondern mehr für das nackte Überleben und eine gehörige Portion Profit; aber er äußerte keine Einwände mehr.
"Erbitte Countdown", sagte er und wendete sich vom Bildschirm ab.
Die Besatzung der Aoife war schon auf ihren Stationen und erwartete ihre Befehle.
Die Sekunden vergingen ... und dann flackerte
"Null" auf.
Beide Zerstörer gingen auf volle Kraft voraus und tauchten auf den Konvoi "hinab".
An Bord der Imperialen Schiffe heulten die Alarmsirenen los, und die beiden Aufklärer rasten den beiden Angreifern sofort entgegen; ein mutiger, wenn auch sinnloser Versuch, die Attacke zumindest zu verzögern. Sie wurden auf der Stelle vernichtet.
Und dann waren die Wölfe mitten unter den Schafen. Die "Herde" verteilte sich, die Schafe flohen in alle Richtungen, wobei sie von Schiff-Schiff-Raketen der Rebellen verfolgt wurden. Die Zerstörer jagten durch den sich auflösenden Konvoi, und ihre erfahrenen Captains brachten sie so dicht an die Imperialen Transporter heran, daß sie ihre Schnellfeuerkanonen einsetzen konnten, und wenn auch nur für einige Nanosekunden.
Kurz darauf kamen die Aoife und die Aisling an der anderen Seite des Konvois wieder heraus.
Vier Truppentransporter existierten nicht mehr, drei weitere hatten ernsthafte Treffer abbekommen.
"Noch ein Durchgang", befahl Flue. "Dann nehmen wir sie uns einzeln vor und vernichten sie einen nach dem anderen."
Wieder dachte Waldman daran, zu protestieren.
Diese Vorgehensweise verstieß nicht nur gegen den gesunden Verstand, sondern auch gegen Stens direkte Befehle. Als er sie auf ihren Raubzug entsandt hatte, war dies mit dem ausdrücklichen Befehl geschehen, zwar soviel Ärger wie möglich zu verursachen, aber keinesfalls auch nur das kleinste Risiko einzugehen.
"Sie haben schnelle Schiffe", hatte Sten gesagt.
"Aber das gibt Ihnen keinen Freibrief, sich unnötig in Gefahr zu begeben. Wir haben nur vier Schiffe die Einheiten der Bhor müssen sich noch formieren und sind noch nicht kampfbereit. Kämpfen Sie hart aber kommen Sie wieder zurück!"
Bevor Waldman sich entscheiden konnte, ob er etwas sagen sollte, tauchte die zurückhängende Eskorte auf dem Monitor auf.
Vier leichte Imperiale Kreuzer und elf schwere Zerstörer.
Die Bildschirme der Honjo-Zerstörer blinkten warnend.
Flue hatte weder die Zeit noch die Veranlassung, seine Befehle zu brüllen. Beide Zerstörer der Rebellen gingen sofort auf Fluchtgeschwindigkeit, ließen ihre Computer irrationale Zickzackkurse fliegen und legten den endgültigen Kurs zum verabredeten Treffpunkt fest.