TOMAMATO ISLAND

Mit offenen Augen lag Duke im Bett und starrte hinauf zur falschen Gewölbedecke des Schlafsaals. Im bläulichen Licht der Nachtleuchten wirkte die Illusion am überzeugendsten. Dann konnte man in gewissen Momenten sogar tatsächlich glauben, dass man sich in einem Dorm der Lichtburg befand.

In Wirklichkeit waren die Kreuzstruktur des Gewölbes und die scheinbar hölzernen Kassettenverkleidungen der Wände nur eine optische Täuschung, von einem talentierten Maler raffiniert auf den nackten Beton gepinselt. Zudem fehlten die hohen Bogenfenster. In diesem Schlafsaal wie auch in all den anderen Räumen, Gängen und Hallen der Anlage gab es nicht ein einziges Fenster. Dachte man sich die aufgemalten optischen Täuschungen weg, blieb nichts weiter als ein hoher, von dicken Betonwänden umschlossener Raum mit einem Dutzend Betten und Metallspinden.

Genau genommen war auf dieser gigantischen Insel aus Beton und Stahl nichts so wie in Liberty 9. Zwar hatte man versucht, einige der Räume so ähnlich zu gestalten, wie sie ihnen in der Lichtburg und im Schwarzen Würfel vertraut gewesen waren. Aber man hatte sich dabei nicht sonderlich bemüht oder aber die horrenden Kosten gescheut, um dem Vorbild auch nur annähernd gerecht zu werden. Deshalb wirkten diese Räume wie billige, lieblose Imitationen.

Duke schaute auf die Leuchtanzeige seiner Armbanduhr. Kurz vor vier. Wecken war erst um halb sechs. Es blieben ihm also noch gute anderthalb Stunden. Aber er wusste, dass er nicht wieder einschlafen würde, sosehr er es auch versuchte. Er bekam die schrecklichen Bilder vom gestrigen Nachmittag nicht aus dem Kopf. Außerdem waren sie im wachen Zustand einfacher zu ertragen und zu verdrängen als im Schlaf. Die realen Bilder hatten sich zu einem Albtraum verdichtet, der um ein Vielfaches schlimmer gewesen war als das, was er in dem mit Bleiplatten ausgekleideten Tunnel gesehen und erlebt hatte. Deshalb fürchtete er sich davor, dass ihn der Traum erneut im Schlaf überfiel.

Es hielt ihn nicht länger im Bett. Was er jetzt brauchte, war ein heißer Kaffee aus der Cafeteria, frische Luft um die Nase und ein offener Himmel über sich.

Kurz entschlossen warf er die leichte Decke zurück und schwang seinen schlanken, sehnigen Körper aus dem Bett. Er griff nach dem silberblauen Overall, der an der Ausziehstange seines offenen Spinds hing, schlüpfte hinein und zog den Reißverschluss bis zur Brust hoch. Dann stieg er in seine halbhohen Stiefel und schloss die Spannverschlüsse.

Die Kleidung war auch etwas, das sehr gewöhnungsbedürftig für ihn und seine elf Gefährten war, die Liberty 9 vor knapp einer Woche mit dem Lichtschiff verlassen hatten und nach Tomamato Island geflogen worden waren. Hier trugen Electoren keine wadenlangen Kutten mit Kapuzen und auch keine Sandalen mehr, sondern Overalls und solide Halbstiefel mit Stahlkappen im vorderen Fußbereich. Die Oberen erkannte man an ihren roten Overalls und sie wurden mit Tec Master angesprochen. Und was Primas Templeton in Liberty 9 darstellte, also diese ranghöchste Position, bekleidete auf Tomamato Island der Master Controller Eastwood, der als Einziger einen weißen Overall trug.

Aber ihre Oberen bekamen sie eher selten zu Gesicht, und dann auch nur im oberen Level, wo sich die Kontrollräume mit den wandgroßen farbigen Lichttafeln befanden. Meist hatten sie es mit den Männern von der Security zu tun, die Sec Master genannt wurden und schwarze Overalls trugen. Sie überwachten die Ausführung der jeweiligen Arbeiten, die ihnen die Tec Master erteilten. Aber selbst die Sec Master, allesamt raubeinige und zum Teil sogar finstere Gestalten, hielten sich nie lange bei ihnen auf. Die Überwachung fand überwiegend durch die Kameras statt, die überall angebracht waren. Der Große Dampferzeuger, wie diese Anlage auf der Felseninsel vor dem Festland von Norcal genannt wurde, war eine hochtechnisierte und fast vollautomatisierte Anlage, die ihrer atemberaubenden Größe zum Trotz offenbar nur wenig Wartungspersonal benötigte.

Duke fuhr sich gedankenversunken durch sein dunkles, störrisches Haar, das jedem Zähmungsversuch durch Kamm oder Bürste siegreich widerstand, und verließ den Schlafsaal, den er sich mit neun anderen Electoren teilte. Vier von ihnen gehörten zu der Gruppe, die schon seit Oktober hier ihre letzten Vorbereitungen und Prüfungen ablegte. Sie konnten es nicht abwarten, nach dieser bitteren Zwischenstation auf Tomamato Island endlich in den Lichttempel berufen zu werden. Drüben im Schlafsaal der Mädchen gab es noch drei weitere aus der Oktober-Gruppe. Die Alten, wie die Neuankömmlinge sie nannten, hielten sich überwiegend für sich. Was vielleicht auch daran lag, dass es ihnen allen gesundheitlich nicht sehr gut ging. Sie mussten sich eine hartnäckige Erkältung zugezogen haben, denn sie husteten ständig und litten ausnahmslos unter starker Übelkeit. Und wie es hieß, hatte Ashton, der gestern im Sperrbereich den Verstand verloren und sich keine dreißig Meter vom Ausgang entfernt die Atemmaske vom Mund gerissen hatte, tags zuvor Blut gespuckt.

Unbarmherzig helles Neonlicht schlug Duke entgegen, als er hinaus auf den langen Korridor trat. Dass in den riesigen Hallen und hohen Gängen des Großen Dampferzeugers Tag und Nacht kaltes Neonlicht von den Deckenleuchten flutete und fast überall Kameras mit rot blinkenden Kontrolldioden hingen, gehörte zu jenen Dingen, an die er sich noch immer nicht richtig gewöhnt hatte. Wie auch nicht an das beständige Summen der Kühlung und das allgegenwärtige Brummen, dessen kobaltblaue Quelle im Innern dieses gigantischen Betonbaus lag.

Duke ging am Schlafsaal der Mädchen vorbei, passierte die Lounge und die anderen Aufenthaltsräume, in denen man sich mit Videospielen, Tischtennis, Dart, Billard, Squash und anderen Dingen die Zeit vertreiben konnte, und bog dann in einen anderen langen Gang ein, der ihn zur Cafeteria brachte, einem besonders trostlosen Raum.

Auf den Wänden in den Gängen fand sich überall in regelmäßigen Abständen in Augenhöhe das Zeichen eines stilisierten dreiblättrigen Kleeblatts auf schwarzem Grund, das man aber auch für die drei Rotoren eines Ventilators halten konnte. Was dieses Zeichen darstellte, darüber hatten sie noch keine Auskunft erhalten. Nicht einmal die Alten wussten zu sagen, welchen Ursprung es hatte. Jedenfalls fiel der Blick auf Schritt und Tritt auf dieses dreiblättrige Zeichen. In diesem Bereich des Gebäudekomplexes, der mit ihren Unterkünften und anderen Räumen zum Sicherheitsbereich gehörte, hoben sich die drei Blätter mit grüner Farbe vom schwarzen Grund ab. Es gab die Markierungen jedoch auch mit gelbem, blauem und rotem Dreiblatt. Gelb war den Gängen, Räumen und Hallen vorbehalten, die zum Kontrollbereich zählten. Blaue Markierungen kennzeichneten den Überwachungsbereich, während das rote Dreiblatt dem gefürchteten Sperrbereich vorbehalten war – jenem in Trümmer liegenden Teil der Anlage, in den der Bleitunnel führte und wo er Ashtons grässlich entstellte Leiche geborgen hatte.

Duke verdrängte die Erinnerung mit aller Macht und beschleunigte seinen Schritt, als könnte er auf diese Weise vor den grauenhaften Bildern in seinem Kopf fliehen. Ihm war, als hallten seine Schritte unerträglich laut durch den hohen und langen Gang und als wäre er völlig allein.

Diese Kälte und Leere, die einen hier fast überall umgab!

Und das galt nicht nur zu dieser nächtlichen Stunde, wo bis auf die beiden diensthabenden Electoren aus der Gruppe der Alten oben im Kontrollraum alles schlief. Selbst wenn man zu dritt oder zu viert in einer der Hallen wichtige Wartungsarbeiten ausführte, hatte man in den unglaublich riesigen Räumen das Gefühl von Verlorenheit. Der Große Dampferzeuger, der Strom für die nur wenige Kilometer entfernte Hyperion-Hauptstadt Presidio erzeugte, wurde seinem Namen in jeder Hinsicht gerecht.

Wenn doch wenigstens auch Carson sowie Fling und Flake bei ihm gewesen wären! Er vermisste seine Clique schmerzlich. Seinen besten Freund sowie die Zwillinge um sich zu haben, das hätte bestimmt vieles leichter gemacht. Vermutlich auch die bittere Enttäuschung, dass sie erst noch einige Monate lang hier auf Tomamato Island einige wichtige praktische Fähigkeiten im Umgang mit großen Dampferzeugern erlernen und diverse Prüfungen ablegen mussten, bevor sie endlich ihren hochwürdigen Dienst im Lichttempel antreten konnten.

Wie überall sonst, so brannte auch in der menschenleeren Cafeteria zu allen Stunden des Tages und der Nacht kaltes, helles Neonlicht. Die Helligkeit unterstrich die Sterilität des gefliesten Raumes. Mit seinen Tischen und Stühlen aus blau gestrichenem Stahlrohr und der Selbstbedienungstheke aus gebürstetem Stahl wirkte die Cafeteria nicht gerade wie ein Ort, der zum längeren Verweilen einlud.

Hier wurde man auch nicht von Servanten von vorne bis hinten bedient, so wie im Refektorium der Lichtburg. Weshalb man wohl auch darauf verzichtet hatte, den Essraum auch hier Refektorium zu nennen. In der Cafeteria musste man sich sein Essen nicht nur selber holen, sondern man musste es sich an einem Terminal erst mal aus den angebotenen Speisen zusammenstellen. Und was man in das Tastenfeld der Konsole eingab, das kam je nach Gericht schon einige Augenblicke oder erst einige Minuten später über einen kleinen Aufzug von oben bei ihnen in der Ausgabe an. Für heiße und kalte Getränke gab es zwei gut bestückte Automaten sowie einen dritten für Schokoriegel, Erdnüsse, Popcorn und andere Snacks.

Duke stellte einen der Becher aus blauem Hartplastik unter den Füllstutzen der Kaffeemaschine und drückte auf der Leuchtanzeige die Taste mit der Aufschrift Milchkaffee extra stark mit Zucker. Der Automat erwachte geräuschvoll zum Leben und begann zu arbeiten, und während sich der Becher wenige Sekunden später mit milchhellem, süßem und extra starkem Kaffee füllte, ging Duke zum Snack-Automaten hinüber und zog sich einen Schokonussriegel.

Mit dem Becher und dem Schokoriegel bewaffnet, ging er einen weiteren langen Gang hinunter. Der helle Korridor endete vor einer Stahltür. Dahinter lag die Galerie, für die Electoren der einzige Ort auf dieser Insel aus Stahl und Beton, an dem sie den fensterlosen Räumen kurzzeitig entfliehen, sich an die frische Luft begeben und natürliches Himmelslicht sehen konnten.

Duke drückte die Tür auf und trat hinaus. Frische, belebende Nachtluft schlug ihm entgegen. Der salzige Beigeschmack verriet die unmittelbare Nähe des Meeres. Tief atmete er sie ein. Wie gut sie roch und schmeckte im Vergleich zu der trockenen, künstlich erzeugten Luft im Innern, die ihm oft den Eindruck vermittelte, Metall und Beton auf der Zunge zu haben. Es wehte ein leichter Wind.

Was Galerie genannt wurde, war eigentlich nichts weiter als ein zwei Meter breiter und gut zwanzig Meter langer käfigartiger Balkon. Der Boden bestand aus stählernen Gitterrosten. Ein dünneres, aber ebenfalls recht stabiles Gitter aus Stahlstreben ragte über dem Geländer auf. In Kopfhöhe bogen sich die Streben nach innen, liefen auf die Wand zu und endeten dort im Beton.

Duke nahm an, dass die käfigartige Einfassung der Sicherheit diente. Denn die Konstruktion hing in schwindelerregender Höhe an der Außenmauer. Unter der Galerie fiel die Wand mindestens fünfzehn bis zwanzig Meter senkrecht zu einem Betonsims ab. Gute anderthalb Dutzend Meter tiefer endete der dort unter ihm hervorragende Betonklotz am felsigen Rand der Insel.

Duke lehnte sich an das Geländer, schlürfte seinen Kaffee und verzehrte den Schokoriegel. Dabei blickte er gedankenversunken hinaus auf die schwarze Wasserfläche. Sie erstreckte sich vor ihm in nordöstlicher Richtung bis an das drei oder vier Kilometer entfernte Festland. Dort drüben grenzte die Dunkelwelt der endlosen Trümmerstädte an das Ufer der weiträumigen Bay.

Wie gut die Bezeichnung Dunkelwelt doch auf diesen Teil der zerstörten Welt passte. Denn bis auf die undeutlichen schwarzen Silhouetten von besonders hohen Wohnhäusern und Industrieanlagen, die der Vernichtungswut von Erdbeben, Bränden und blutigen Revierkriegen der Gangs als Skelette in unterschiedlichen Formen und Neigungsgraden widerstanden hatten, ließen sich keine näheren Einzelheiten erkennen. Und die wenigen schwachen offenen Feuer und Lichtpunkte hier und da nahmen sich in der Dunkelwelt wie verlorene Irrlichter aus. Und doch lebten dort Hunderttausende Menschen, womöglich sogar Millionen.

Wenn er schräg nach links schaute, fiel sein Blick auf das Ende einer viele Kilometer langen und schmalen Landzunge, die schnurgerade nach Norden verlief und wie eine natürliche, nur wenige Dutzend Meter breite Kaimauer die riesige Bay vom offenen Pazifik trennte und schützte.

Früher, vor dem Großen Weltenbrand und den beiden massiven Erdbeben, hatte es dort im Norden eine weite und dicht bebaute Landfläche und an ihrem südlichen Zipfel eine berühmte Brücke gegeben. Sie hatte die Mündung der Bay überspannt und hinüber auf die Südseite geführt, wo jetzt Presidio lag, die Hauptstadt der Supreme Republic of Hyperion. Sie hatte das verheerende zweite Erdbeben, das wenige Jahre vor der neuen Zeitrechnung namens Phoenix in Kalifornien Millionen Menschenleben gekostet und ganze Küstenabschnitte ins Meer gerissen hatte, nicht überstanden.

Wie gewaltig die Brückenkonstruktion einst gewesen sein musste, konnte man an der rostroten Turmruine ablesen, die sich an der Südspitze der Landzunge schief in den Himmel hob. Sie bestand aus zwei gigantischen Stahlpylonen, die durch vier breite Querstreben miteinander verbunden waren. Auf beiden Seiten baumelte ein wirres Durcheinander aus mannsdicken stählernen Spannseilen herab. Die Stahlkonstruktion sah unnatürlich verdreht aus, als hätte sich der Boden unter den beiden Pylonen unterschiedlich weit gehoben.

In sich verdreht, als hätte ein Riese beide Enden in verschiedene Richtungen gezwungen, war auch die breite Fahrbahn zwischen den beiden Türmen. Sie führte noch einige Meter über das Wasser hinaus und brach dann ab. Der Beton war aufgeplatzt wie brüchige Haut. An manchen Stellen klafften riesige Löcher, an anderen wuchsen Gestrüpp und sogar mehrere Krüppelbäume aus dem Beton.

Duke versuchte, sich die ungeheuren Kräfte vorzustellen, die hier am Werk gewesen waren und eine derartige Zerstörung bewirkt hatten. Doch es überstieg sein Vorstellungsvermögen.

Plötzlich fiel ihm der Name der Brücke wieder ein. Er hatte ihn Butch, einem der etwas gesprächigeren Sec Master entlockt. Seinen Worten nach hatte sie Golden Gate Bridge geheißen.

Liberty 9 - Todeszone
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