Kapitel siebenundzwanzig
Richard Gates saß in seinem Zivilfahrzeug und beobachtete die Leute, die in dem kleinen Club in der Wardour Street aus und ein gingen. Schwulenclubs interessierten ihn nicht. Was sich dort abspielte, geschah zwischen Erwachsenen und freiwillig. Im Gegensatz zu vielen der Männer, die für ihn arbeiteten, war er kein Schwulenhasser, kein Rassist und auch kein Frauenfeind. Er war hinter denjenigen her, die Verbrechen begingen und nicht einfach nur die allgemeinen Gesetze verletzten. Alle wussten, dass er bei vielen Dingen ein Auge zudrückte.
Er wollte die jungen Menschen von der Straße holen, diejenigen, die noch nicht den Weg ins Leben gefunden hatten. Er wollte, dass sie ein für alle Mal die Straße hinter sich ließen, denn er wusste sehr genau, wie schnell sich die Menschen an den Lebensstil der Straße und das Geld gewöhnen konnten. Besonders die jungen Frauen. Das Schlimme war, dass sie Drogen nahmen, um das Spiel besser zu ertragen, und dann dauerhaft auf den Strich gingen, um sich ihre Drogen leisten zu können. Ein Teufelskreis. Wenn sie für Frauen wie Susan P. arbeiteten, war ihnen zumindest ein gewisses Renommee sicher, und sie konnten etwas Geld zur Seite legen. Susan gab sich nicht mit Drogensüchtigen ab und machte das ihren Mädchen unmissverständlich klar.
Gates beobachtete den Club gut zwei Stunden lang und schrieb sich die Namen aller Personen auf, die ihm bekannt waren. Er war beeindruckt von der Klientel und ahnte, dass Susan P. die Hälfte davon gern zu ihren Kunden gezählt hatte. Desrae hatte klug geplant. Ungehobeltes Benehmen duldete er nicht, Grobiane mussten draußen bleiben, und selbst bessere Leute fanden keinen Einlass, wenn sie sich pöbelhaft aufführten.
Gates stieg aus dem Wagen und folgte einem Obersten Richter und seinem langjährigen Liebhaber, einem Fernsehreporter, durch den Sexshop mit seinem reichhaltigen Angebot an Pornoheften.
Am Eingang zum Club empfing ihn Desrae mit kokettem Lächeln und bedeutete dem Türsteher, ihn passieren zu lassen. Als er den rauchgeschwängerten Raum betrat, wurde er sofort von einer hochgewachsenen Frau in wallendem pfirsichfarbenen Kleid und mit Plateauabsätzen angesprochen.
Desrae ging dazwischen und sagte mit gedämpfter Stimme: »Das ist einer von der Schmiere, Süßer, und auch kein besonders netter.«
Der Mann trollte sich schmollend, und Gates bat um einen kleinen Scotch. »Außerdem bin ich gekommen, um mich mit Ihrem Mann zu unterhalten - mit Joey«, fügte er hinzu.
Gates nahm seinen Drink von Desrae entgegen und folgte ihm über die Treppe hinauf ins Büro. Cathy saß dort bei Joey und erzählte ihm von dem neuen Club, den sie plante. Sie strahlte übers ganze Gesicht, als sie Inspector Gates sah. »Hallo, Richard, was für eine Überraschung.«
»Ich bin gekommen«, sagte Gates brüsk, »um mit Joey ein paar Dinge zu besprechen, meine Damen. Es wäre nett, wenn wir das unter vier Augen tun dürften.«
Kaum waren Desrae und Cathy zur Tür hinaus, kam Gates auch schon zur Sache. »Es wird einen Krieg geben, wenn ich ihn nicht in letzter Minute verhindern kann. Wir wissen beide, dass die Scallies sich alles unter den Nagel reißen wollen - alles, was Sie besitzen, und noch mehr. Sagen Sie mir, was Sie wissen, und wenn Sie den Mund nicht aufmachen, dann schleife ich Ihren Arsch aufs Revier.«
Joey lachte leise. »Kommen Sie schon, Richard. Sie wissen doch nur zu gut, dass ich über diese Dinge nicht frei reden kann. Sie sind einer von den Guten, das weiß jeder. Aber letztendlich geht es darum, was Sie sind und was Sie für alle Zeit bleiben werden: ein Polizist. Jemand, der bei der Polizei ein Lied über die Scallies zwitschert, kann gleich sein Testament machen.«
Gates wusste, dass Joey Recht hatte. Mit allem Nachdruck sagte er: »Was auch immer geschieht, ich mische mit. Und wenn es bedeutet, dass ich Sie aus dem Verkehr ziehen muss, dann werde ich’s tun, verstanden?«
Joey zuckte die Achseln. »Tun Sie, was Sie tun müssen. Genau wie ich.«
Am Ende blieb seine Furcht vor der Bande aus Liverpool größer als seine Angst vor der Polizei.
 
Derrick O’Hare lachte. Normalerweise lachte er laut, rau und ungestüm, und die anderen stimmten ein. Aber heute fiel es seinen Männern schwer. Sie wussten, dass ihr Anführer ein Psychopath war und seine perverse Freude daran hatte, anderen Schmerzen zuzufügen oder gar noch weiter zu gehen. So hatte er kürzlich einen achtzehnjährigen Jungen kaltblütig erschossen, nachdem der ihm mit Hilfe diverser genial durchgezogener Einbrüche wunschgemäß alle Informationen geliefert hatte. Derrick hatte sich selbst und seinen Leuten vorzumachen versucht, dass es um ihrer aller Sicherheit willen geschehen war, aber sie wussten genau, dass er den Jungen nicht hatte leiden können. Dass ihm seine Jugend und sein unbestreitbares Talent als Einbrecher missfallen hatten. So einer war Derrick O’Hare.
Nachdem die Männer sein Haus in Manor Park verlassen hatten, begab er sich in seinen Wintergarten und nahm auf einem ausladenden Rohrstuhl Platz, um zuzusehen, wie seine beiden Dobermänner draußen im großen, kunstvoll angelegten Garten herumtollten.
Seine Freundin Lottie brachte ihm einen Drink. Sie war neununddreißig, noch immer hübsch und noch immer gut gebaut. Seit über neun Jahren waren sie zusammen. Lottie war vernarrt in ihren mächtig großen Ganoven, und Derrick war vernarrt in sein blondes Gift. Lottie spielte das Dummchen, weil sie wusste, dass es ihm gefiel, und sie hätte alles getan, was dieser Mann verlangte, den sie so heiß und innig liebte. Sie hatte seinetwegen ihren Mann und ihr Kind verlassen und es nie bereut.
Jetzt kniete sie zwischen seinen Beinen und lutschte ihm den Schwanz, weil sie genau wusste, dass sie ihn nach geschäftlichen Besprechungen damit beruhigte. Er war ein Mann mit Dauerständer, und Lottie war klar, wenn sie ihn halten wollte, musste sie ihm Gutes tun. Was sie liebend gerne tat.
Derrick wiederum war immer noch besessen von ihr. Er war überzeugt, dass jeder Mann auf der Welt sie wollte, und folglich fickte er sie dumm und dämlich, damit sie nicht auf unerwünschte Gedanken kam. Es war eine seltsame Beziehung, aber auf ihre Weise auch eine gute. Lottie gehörte ihm, und sie war rundum glücklich, jemandem zu gehören.
 
Lee Bonham saß seit über einer Stunde vor dem Sexshop in der Wardour Street und wartete.
Lee war ein kleiner Mann mit flackernden grünen Augen und zottigem schwarzen Haar. Er war immer in Hektik und schien sich von Amphetaminen zu ernähren. Folglich war er klapperdürr und hypernervös. Heute trug er ein T-Shirt, schwarze Jeans und eine lederne Bomberjacke. Für den Job musste er unauffällig gekleidet sein.
Als Auftragskiller gehörte er zu der wachsenden Anzahl von namenlosen und gesichtslosen Männern, die in der Unterwelt von London gutes Geld machten. Die Polizei konnte sie nur schwer ausmachen, weil sie bestens abgeschirmt waren.
Die Abwicklung geschah auf zivilisierte und freundliche Weise. Lee wurde der Name und der Ort mitgeteilt, an dem der Auftrag auszuführen war, und nach getanem Werk holte er sein Geld ab. Dieser Job brachte zwanzig Riesen, und er wollte ihn so schnell wie möglich hinter sich bringen.
Er sah, wie seine Zielperson den Shop verließ, und stieg aus dem Ford-Escort-Lieferwagen, in dem er gewartet hatte. Dann überquerte er die verkehrsreiche Straße und ging auf den Mann zu, der sich anschickte, seinen Wagen, einen ziemlich schicken Daimler Sovereign, aufzuschließen.
Lee tippte dem Mann auf die Schulter und jagte ihm in Sekundenschnelle vier Kugeln in die Brust. Er ließ sein sterbendes Opfer behutsam aufs Pflaster gleiten und rannte über die Straße. In allerkürzester Zeit saß er in seinem Lieferwagen und ließ den Schauplatz des Verbrechens hinter sich. Von den vielen Passanten konnte niemand sagen, wie sich die Tat abgespielt hatte oder gar den Täter beschreiben.
Wie gewöhnlich behauptete ein Zeuge, dass es ein Schwarzer gewesen sei.
Polizei und Sanitäter waren Minuten später an Ort und Stelle, und alle wussten, dass ihre Bemühungen nur Zeitverschwendung waren.
Besonders Desrae brauchte Hilfe. Er bekam eine Beruhigungsspritze und wurde in höchster Eile mit einem Krankenwagen fortgebracht. Mit der Jacke über dem Gesicht blieb Joeys Leichnam liegen, bis die Kriminaltechniker von der CID angerückt waren.
Ein Auftragsmord in Soho war ein gefundenes Fressen für alle Medien, und die Polizei wusste, dass sie schwer unter Druck geraten würde. Die Beamten wussten aber auch, dass sie nicht den Hauch einer Chance hatten.
 
Cathy war gerade aus der Badewanne gestiegen, als es läutete. Sie warf sich ihr weißes Negligé über und eilte zur Tür, ein Lächeln auf dem hübschen Gesicht. Sie erwartete Desrae. Stattdessen stand Tommy Pasquale vor ihr.
»Hallo, Tommy, mit dir hab ich nicht gerechnet …« Er stieß sie zur Seite und zerrte sie dann ins Wohnzimmer. Bestürzt über seine grobe Art riss sich Cathy los.
»Was ist passiert? Ist Desrae okay?«
Tommy ließ sich aufs Sofa sinken und schlug die Hände vors Gesicht. Ebenso erstaunt wie entsetzt erkannte Cathy, dass er hemmungslos weinte. Sie kniete sich neben ihn und legte den Arm um seine Schulter. »Tommy, um Gottes willen, sag doch, was los ist.«
»Mein Dad … um meinen Dad geht’s. Er ist ermordet worden. Vor dem Shop in der Wardour Street.«
Cathy war fassungslos. »Bist du sicher?«
»Scheiße, und ob ich sicher bin!« Trotz der Tränen reagierte Tommy aggressiv. »Abgeknallt haben sie ihn wie einen räudigen Hund. Vier verdammte Kugeln haben sie ihm verpasst.« Er verlor alle Beherrschung und schluchzte jämmerlich.
Cathy legte die Hände auf die Lippen, und Tommy hätte sie am liebsten in die Arme genommen. Er brauchte sie jetzt, brauchte sie mehr, als er je einen Menschen gebraucht hatte. Er hatte seinen Vater geliebt und zu ihm aufgeblickt.
»Desrae wird wahnsinnig …« Cathy konnte nur noch flüstern, als sie an den Mann dachte, der Joey von ganzem Herzen geliebt hatte.
»Man hat ihn ruhiggestellt«, sagte Tommy. »Im Moment ist er okay. Aber ich muss es meiner Mutter sagen … Mein Gott, Cathy, wie soll ich’s nur meiner Mutter und meinen Schwestern beibringen?« Der brutale Mann, der knallharte Gangster - verschwunden. Tommy war ein verlorener und einsamer junger Mensch, der einen schweren Verlust betrauerte und sich verzweifelt fragte, wie er den Lebenden die Todesnachricht übermitteln sollte.
Cathy nahm ihn in die Arme und weinte mit ihm. Sie hatte Joey ebenfalls geliebt. Er war so freundlich zu ihr gewesen, hatte sie beschützt und sie darin unterstützt, sich all ihre Träume zu erfüllen.
Als sie spürte, wie sich Tommys Arme um sie legten, presste sie sich an ihn, denn auch sie brauchte Trost. Sie gab seinen Küssen nach, genoss es, wie sich seine Lippen auf ihrem Gesicht anfühlten, genoss es, seine Hände auf der Haut zu spüren, als er ihr das Negligé von den Schultern streifte.
Sex war für Cathy identisch mit dem Wunsch nach Sicherheit und hatte nichts mit dem animalischen Trieb zu tun. Aber sie sehnte sich im Augenblick zu sehr danach, geliebt zu werden, und ließ Tommy gewähren. Er bettete sie sanft auf den Teppich, und sie öffnete die Beine, bevor sie ihn gekonnt auf sich zog, als hätte sie nie etwas anderes getan. Instinktiv wusste sie, was er wollte, und bot es ihm. Sie hob ihm die Hüften entgegen und empfing jeden seiner Stöße, als seien sie in der körperlichen Liebe eingespielte Partner. Die Befriedigung, die sie im Geben und Nehmen fanden, ließ ihre Tränen trocknen.
Als er in ihr kam, streichelte Cathy sein Gesicht und flüsterte ihm Liebesworte ins Ohr.
Hinterher, als sich langsam die Dunkelheit senkte, lagen sie beieinander und redeten, wie sie es bisher noch nie getan hatten. Sie sprachen von Joey, von Desrae und von ihrer Kindheit. Sie redeten sich ein, wieder ganz normale Menschen zu sein, und versuchten, das schreckliche Ereignis zu bewältigen, das sie betroffen hatte.
Tommy wurde klar, dass er Cathy Duke liebte, sie schon immer geliebt hatte. Aber ihm war auch klar, dass sie am Ende der Nacht wieder die gewohnt eigenständige Frau sein würde. Insgeheim gestand er sich ein, dass dieses Gefühl der Nähe zu dem Mädchen mit den großen blauen Augen und dem eigentümlichen Verhältnis zum Sex und zu Männern den Tod seines Vaters beinahe wert gewesen war. Joey Pasquales Tod hatte ihm das Glück geschenkt, von seiner Cathy gestreichelt und geliebt zu werden.
 
Als die ersten Strahlen der Morgensonne ihre nackten Körper streiften, stand Cathy auf und zog sich an.
Sie machte eine große Kanne Kaffee, trug sie ins Wohnzimmer und weckte den Mann, dem sie sich jetzt so viel näher fühlte. Als er seinen Kaffee schlürfte, erkannte Cathy, dass es den ängstlichen und verschreckten Jungen nicht mehr gab, sondern dass an seine Stelle ein erbitterter Mann getreten war, der seinen Vater gnadenlos und auf gewaltsame Weise rächen wollte.
»Was wirst du jetzt tun, Tommy?«, fragte sie.
Er lächelte verbissen. »Ich werde diesen Hundesohn O’Hara jagen und ihn kaltmachen, sobald ich ihn finde.«
Das hatte sie erwartet, aber es bekümmerte sie dennoch. Tommy hatte bis dahin den großen Gangster gespielt; jetzt musste er beweisen, dass er auch einer sein konnte. Sie ahnte, dass es ihm leichtfallen würde.
Schließlich war er seines Vaters Sohn.
 
Desrae öffnete die Augen und sah sich um. Ihm war übel und er ahnte, dass etwas Furchtbares passiert sein musste. Tränen liefen ihm übers Gesicht. Während der Nacht hatte ihm eine der Schwestern das Make-up und die falschen Wimpern entfernt. Er wusste also, dass er im grellen Licht wie ein Mann aussah und so alt, wie er wirklich war.
Er versuchte sich aufzusetzen. Eine kleine schottische Krankenschwester erschien an seiner Bettkante und fragte freundlich: »Möchten Sie etwas trinken?«
Desrae nickte nur, denn die Tränen ließen ihn verstummen. Am liebsten hätte er Schmerz und Angst laut hinausgeschrien. Angestarrt von den vielen anderen Patienten auf der Station, kam er sich vor wie ein gefangenes Tier.
»Habt ihr nicht genug gesehen, ihr hässlichen Vögel? Wie gefällt er euch denn, der Freak? Liefert euch hoffentlich Gesprächsstoff für die Besuchszeit. Wichser …«
Desrae tobte und fluchte, bis der Arzt ihm eine Spritze gab, und sein letzter bewusster Gedanke galt Joey, der bestimmt über ihn gelacht hätte, weil er einmal in seinem Leben wie ein Mann gesprochen hatte.
Als er abends aufwachte, lag er in einem kleinen Privatzimmer, und Cathy saß bei ihm am Bett. Sie hielt seine Hand, und Desrae lächelte sie dankbar an, bevor er wieder zu weinen anfing. »Sie haben ihn umgebracht … dieser Abschaum aus Liverpool hat ihn ermordet. Was soll ich nur ohne ihn tun, Cathy?«
Sie sagte mit fester Stimme: »Na ja, zuerst ziehst du dich an und kommst mit mir nach Hause. Gates wartet schon. Sag einfach, du weißt von nichts. Tommy hat alles im Griff, okay?«
Desrae nickte, leicht konsterniert über den geschäftsmäßigen Ton, den Cathy anschlug. »Du klingst so anders, Süße, du machst mir Angst.«
»Wir stecken tief in der Patsche, Desrae. Die Kerle aus Liverpool wollen sich Joeys Geschäft unter den Nagel reißen. Tommy hat mir gestern Abend alles erzählt. Massenhaft Ärger kommt auf uns zu, und wir müssen einen kühlen Kopf behalten, okay?«
Sie drückte Desrae einen Kuss auf die unrasierte Wange, als Gates zur Tür hereinkam.
»Mein Beileid, Desrae. Ich mochte Joey, das weißt du«, sagte er, und sie glaubten ihm. »Jetzt musst du dich erinnern und mir alles Ungewöhnliche erzählen, was in letzter Zeit geschehen ist. Ausnahmslos alles.«
Treuherzig und mit großen Augen sah Desrae ihn an. »Aber ich hab nichts gesehen, Mr. Gates. Das schwöre ich.«
Richard Gates wusste, dass er log, daher zwang er sich zu höflichem Geplänkel, weil er auf einen Sinneswandel hoffte. Cathy, die ganz in Schwarz gekleidet war, sah wie immer zum Anbeißen aus. Garantiert wusste sie mehr, als sie sagen wollte. Gates war klar, dass diese Menschen nach eigenen Gesetzen lebten und in dieser Situation bestimmt nicht die Seiten wechseln würden.
Aber er würde alldem auf den Grund gehen. Das schwor er sich.
Schließlich fuhr er einen stummen Desrae und eine stumme Cathy nach Hause. Keinem von ihnen blieb die Ironie dieser Situation verborgen.
Die Aufsteigerin
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