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Pastol füllte das Sichtfenster aus, als die New Hope in einer engen Parkbahn stand und auf eine Landeerlaubnis der Ranta wartete. Wie die meisten terrestrischen Welten war auch Pastol eine ›große blaue Murmel‹. Seine Meere waren größer als die irdischen und die Kontinente entsprechend kleiner. Mit einem Durchmesser von 10 000 Kilometern war der Planet etwas kleiner als die Erde und ein Stückchen weiter von seinem G5-Zentralgestirn Etnarii entfernt. Infolgedessen machte die lokale Gravitation etwa 90 % des Standardwerts aus, und die Durchschnittstemperatur lag deutlich niedriger. Außer den funkelnden blauen Meeren hatte der Planet zwei riesige Polareiskappen, deren eine wesentlich größer war als die andere – das Ergebnis einer 30-Grad-Neigung auf der Umlaufbahn um den Stern.

Der Anflug, der allen zunächst Kopfschmerzen bereitet hatte, war dann doch ereignislos verlaufen und fast schon langweilig gewesen. In Schleichfahrt näherten sie sich dem Sternentor bis auf zehntausend Kilometer und schalteten dann alle Systeme außer der Lebenserhaltung ab, wodurch sie ein Loch im Raum imitierten. Dann warteten sie. Wie vorhergesagt scherte der Massengut-Frachter ein paar Tage später aus der Bahn um Pastol aus.

Sie verfolgten für eine Woche die Annäherung des Aliens. Schließlich erreichte es das Sternentor und verschwand darin. Sie waren dem Tor so nah, dass beim Durchgang der resultierenden Gravitationswelle das Geschirr in den Küchenschränken des Schiffs klirrte. Was für die meisten Besatzungsmitglieder bisher nur ein theoretisches Phänomen war, wurde plötzlich überaus real.

»Habt ihr das auch gespürt?«, fragten Dutzende Besatzungsmitglieder gleichzeitig.

»Ja«, sagten tausend Leute mit belegter Stimme.

Sie hatten keine Zeit verschwendet. Sie fuhren den Normalraum-Antrieb hoch und nahmen dann Kurs aufs Tor, wobei sie die standardmäßige broanische Ankunfts-Meldung absetzten. Die Antwort erfolgte sofort, nachdem die Funksignale Zeit gehabt hatten, die Kluft des Vakuums zu überbrücken.

»Welches Schiff und woher?«, erfolgte die knappe Frage im broanischen Handels-Idiom.

»Handelsschiff New Hope aus Troja, Kommandant Hass Vith. Der Reeder, Meister-Händler Markel Sinth, ist auch an Bord.«

»Was ist der Zweck Eures Besuchs hier?«, wurde eine halbe Stunde später nachgehakt.

»Wir sind auf einer Handelsreise zur Erschließung neuer Märkte. Wir haben von Euren Delikatessen gehört und sind gekommen, um sie zu kosten. Bitten um Erlaubnis, uns dem Planeten zu nähern.«

Wieder mussten sie warten, bis der Bescheid kam: »Annäherung genehmigt. Geht in eine äquatoriale Parkbahn bei 123 kel und wartet auf den Inspektionstrupp.«

Die Reise nach Pastol hatte fünf Tage gedauert und war völlig ereignislos verlaufen. Also gingen sie in die angewiesene Parkbahn und warteten auf die Inspektoren.

»Ein Schiff kommt vom Planeten herauf«, meldete Emily Sopwell.

»Bewaffnet?«, fragte Captain Harris.

»Auf den ersten Blick nicht. Es ist ein kleines Schiff. Ungefähr doppelt so groß wie unser Landungsboot.«

»Wahrscheinlich der Inspektor vom Gesundheitsamt«, sagte Bernie Sampson via InterKom.

»In Ordnung. Funker, geben Sie durch, dass wir gleich Besuch bekommen. Ab sofort wird nur noch Broanisch gesprochen. Alle Geheimkammern verriegeln. Alle falschen Türen sofort schließen!«

»Jawohl, Sir.«

Der Funker machte die Durchsage. Nach wenigen Minuten leuchteten verschiedene Symbole in broanischer Schrift auf dem Bildschirm auf. Sie besagten, dass sämtliche Zugänge zu den geheimen Bereichen des Schiffs gesperrt worden waren. Ein zufälliger Beobachter hätte den Eindruck, dass die Laderäume mit Handelsware angefüllt wären. Dabei war die eigentliche Handelsware nur zwei Reihen tief gestapelt. Die scheinbar dahinter befindlichen Güter waren bloß eine raffinierte Tarnung des Teils des Schiffs, wo Waffen und Sternenantriebs-Generatoren gebunkert wurden.

Die Fähre ging in einem routinierten Manöver längsseits und flog durch die Hangarluke ein. Nachdem sie sich geschlossen hatte, wurde der Frachtraum mit leicht ozonhaltiger Luft beaufschlagt. Gleichzeitig wurde eine ähnliche Mischung ins ganze Schiff gepumpt.

Das Ozon war Teil der Tarnung. Es würde die Besucher hoffentlich davon überzeugen, dass sie von einem heißeren Stern kamen als Sol – einem Stern mit einer so starken UV-Strahlung, dass die Ozonschicht bis zur Oberfläche des Planeten hinunterreichte. Mark fand jedoch, dass die Planer dieser Show es damit leicht übertrieben hatten, denn ihm tränten wegen des Reizgases die Augen. Weil sie aber wirklich jeden Hinweis auf die Position der Erde ausschließen mussten, waren kompromissloses Tarnen und Täuschen das Gebot der Stunde.

Zwei Ranta verließen ihr Schiff und wurden von Lisa in ihrem gelben Overall in Empfang genommen. Praktisch jedes Sichtfenster im Schiff war auf die Hangarbucht-Kameras geschaltet, um den Empfang zu verfolgen. Die Ranta waren wirklich drei Meter groß und degradierten seine Frau zum Zwerg. Einer hatte ein neongrünes Gefieder, während der zweite Besucher ein eher türkisfarbenes Federkleid hatte.

Auf dieser Welt würden sie mit ihrem Tiger-Look wohl nicht aus dem Rahmen fallen, sagte Mark sich bei ihrem Anblick.

Lisa unterhielt sich für ein paar Minuten mit ihnen und bedeutete ihnen dann, ihr zu folgen. Weil im Schiff Schwerelosigkeit herrschte, mussten sie sich an einer Führungsleine entlang hangeln.

Als sie die geräumige, luxuriöse Kabine des Meister-Händlers Markel Sinth erreichten, war Mark ›seelischmoralisch‹ für sie gerüstet.

»Meister, es ist mir ein Vergnügen, Euch ValikSanMor und SerBis(Dek)Fos von der Intersystem-Handelsbehörde der Ranta vorzustellen. Verehrte Mitgeschöpfe, darf ich Euch Meister-Händler Markel Sinth, Anführer unserer Expedition und Eigentümer dieses Schiffs, vorstellen.«

»Seid gegrüßt, Markel Sinth«, sagte der Grünling. »Wir sollen Euer Schiff inspizieren und sicherstellen, dass Ihr gefahrlos unsere Biosphäre betreten könnt.«

»Wir sind bereit zur Inspektion«, erwiderte Mark, ohne sein Gegenüber namentlich anzusprechen. Er wusste nämlich nicht, wer wer war. »Was verlangt Ihr von uns?«

»Wir brauchen zwei Muster Eurer Mannschaft, um sie nach Kleinstlebewesen zu scannen. Ihr seid leider nicht in unserer Standarddatenbank eingetragen, sodass wir einen Vollspektrum-Scan durchführen müssen.«

»Sehr schön. Würden ich und mein Assistent genügen?«

»Ihr scheint unterschiedliche Physiologien zu haben. Warum ist das so?«, fragte der türkisfarbene Inspektor.

»Wir sind von verschiedenen Geschlechtern. Ich bin männlich, und mein Helfer ist weiblich. Ich hoffe nur, dass dieses Thema bei Eurer Rasse nicht verpönt ist.«

»Wieso sollte es? Gibt es denn noch mehr Varianten?«

»Mehr Geschlechter? Nein, nur die zwei. Ihr seid leider auch nicht in unserer Standarddatenbank registriert. Wie sieht das denn bei Euch aus?«

»Wir haben drei Geschlechter«, sagte der Grüne. »Ich und SerBis(Dek)Fos sind vom Geschlecht der Genetischen Material-Spender. Wenn Ihr dann zum Planeten hinabsteigt, werdet Ihr noch auf Angehörige des Befruchter- und Empfänger-Geschlechts treffen.«

»Unterscheiden die beiden sich äußerlich von Euch?«

»Kaum. Viele Fremde sind nicht einmal imstande, die Geschlechter zu unterscheiden. Wir selbst haben natürlich keine Schwierigkeiten, die Unterschiede zu erkennen.«

Mark machte die broanische Geste für Verschmitztheit, die diesen Wesen eigentlich bekannt sein sollte. »Ja, wir haben auch ein instinktives Verständnis für solche Dinge. Andererseits weiß ich, dass es Spezies gibt, die nicht in der Lage sind … den ›kleinen‹ Unterschied zu erkennen.«

»Das muss in der Paarungszeit aber große Verwirrung stiften«, erwiderte der türkisfarbene Ranta, der den Namen Ser trug.

Mark fragte sich, ob er das mit einem Witz quittieren sollte, ließ es dann aber bleiben. »Was verlangt Ihr also von uns?«, fragte er, anstatt über die letzte Bemerkung zu lachen.

Die anschließende Überprüfung war überaus gründlich. Mark und Lisa wurden abgetastet und mussten die diversen Körperöffnungen präsentieren – von denen dann ein Abstrich gemacht wurde. Dann wurden sie von ein paar Geräten gescannt, die sich äußerlich von den Bio-Scannern der Voldar’ik unterschieden, aber demselben Zweck dienten.

Als sie fertig waren, berieten die zwei Inspektoren sich kurz in ihrer Sprache und äußerten sich dann zufrieden. »Sie scheinen keine Organismen zu haben, für die unsere Spezies als Wirt infrage käme. Und Ihre Biochemie ist so verschieden, dass unsere Organismen Sie wahrscheinlich auch verschmähen werden. Trotz dieser Unterschiede ist die chemische Ähnlichkeit immer noch so groß, dass Ihr unsere Nahrung vertragen müsstet, obwohl eine Nahrungsergänzung empfohlen wird.«

Mark nickte. »Gut zu wissen. Wir hatten zwar schon gehört, dass Eure Nahrungsmittel auch für unsere Art essbar seien, aber die nochmalige Überprüfung hat nun alle Zweifel ausgeräumt. Hätte sich herausgestellt, dass Eure Nahrung Gift für uns ist, wäre diese Reise eine reine Zeit- und Geldverschwendung gewesen.«

»Ihr habt die Genehmigung, unsere Biosphäre zu betreten«, sagte ValikSanMor. »Wir müssen nun Euer Schiff untersuchen.«

»Natürlich«, erwiderte Mark und bedeutete ihnen, ihm zu folgen.

Captain Harris führte sie durch die ›Potemkin’schen Dörfer‹ des Schiffs. Äußerlich ähnelte das Schiff Sar-Says zerstörtem Frachter – außer den für Menschen ausgelegten Bedienelementen.

Die beiden schienen sich jedoch nicht besonders dafür zu interessieren, als ob sie so etwas schon tausend Mal gesehen hätten. Jedoch musste gemäß den lokalen Bestimmungen jedes ankommende Schiff inspiziert werden, und sie kamen dieser Pflicht nach.

Als sie schließlich fertig waren, stellten sie der New Hope eine Unbedenklichkeitsbescheinigung aus.

»Werdet Ihr mit diesem Schiff auf dem Planeten landen?«, fragte ValikSanMor.

»Nein«, entgegnete Harris. »Die Dekontamination nach einem solchen Besuch wäre zu aufwendig. Wir haben auf unserer Welt genauso strenge Gesundheitsbestimmungen wie Ihr. Wir werden unser Beiboot mit Meister Markel Sith und drei weiteren Personen runterschicken, wenn das akzeptabel ist.«

»Das bleibt Euch überlassen.«

»Vielen Dank«, erwiderte Mark. »Der Gruppe wird auch ein Gelehrter unseres Volkes angehören. Er begleitet uns, um etwas über andere Kulturen zu erfahren … das ist eine Voraussetzung, damit er seinen Beruf ausüben darf. Ob es möglich wäre, ihm Zugang zu Eurer planetarischen Datenbank zu gewähren?«

»Für ein Entgelt ließe sich das gewiss arrangieren.«

»Sicher doch«, erwiderte Mark. »Es ist schön, einmal einer Rasse zu begegnen, die auf einer Wellenlänge mit uns liegt. Wo sollen wir also mit dem Beiboot landen?«

»Wir müssen zuerst unseren Bericht erstellen. Innerhalb einer Planetenumdrehung werden wir Euch dann Koordinaten und Funkfrequenzbänder zur Verfügung stellen. Ihr müsst nur Eure Instrumente zum westlichsten Punkt des größten Kontinents ausrichten und unsere Instruktionen befolgen.«

»Vielen Dank. Dürfen wir Euch beiden zum Zeichen unserer Wertschätzung ein Präsent überreichen? Das ist doch so üblich hier, oder?«

»Ist es.«

»Meine Assistentin wird die Sachen herbringen.«

Nach der Annahme der Bestechung kehrten die zwei Inspektoren zu ihrem Boot zurück und legten ab. Nachdem das Hangartor sich geschlossen hatte, gab Captain Harris den Befehl, das Schiff in Rotation zu versetzen und das Ozon abzusaugen.

Bisher schien die Tarnung perfekt zu sein. Aber bei Aliens wusste man natürlich nie.


Schiffs-Kommandant Zweiten Ranges Pas-Tek vom Kriegsschiff Blutschwur der Rächer-Klasse war übellaunig. Er und sein Schiff waren nun schon seit einem halben Groß-Zyklus auf Patrouille und hatten sich schon darauf gefreut, wieder nach Hause zu kommen. Stattdessen hatten sie nun die Order erhalten, von der geplanten Route abzuweichen und zur Ausführung von Sonderaufträgen die Hälfte der kleinen Planeten im Sektor anzufliegen.

Der Befehl besagte, dass alle Sektor-, Subsektor- und Planeten-Meister Ausschau nach einer Gruppe orangehäutiger und blau bepelzter Zweibeiner halten sollten, die auf irgendeinem Hinterwäldler-Planeten Liegegebühren hätten zahlen müssen und sich dann wie Zechpreller verdünnisiert hatten. Außer den Steckbriefen und Stereo-Bildern gab es noch vollständige Bio-Scans der Halunken für diejenigen Rassen, die alles nur Schwarz-Weiß sahen.

Das fragliche Vergehen schien wegen seiner Banalität nicht einmal die flüchtige Aufmerksamkeit Derjenigen Die Herrschen zu verdienen. Dennoch war die Mitteilung mit ›Höchste Priorität‹ codiert, was sogar die Entsendung von Kriegsschiffen zu entlegenen Systemen rechtfertigte, die sonst vielleicht nicht innerhalb der Lebenszeit der heute lebenden Wesen davon erfahren hätten.

Das Problem lag darin, dass die Zivilisation einfach zu groß war, um Sternenschiffe für eine regelmäßige Postzustellung einzusetzen. Dafür gab es zu viele Welten und zu wenig Schiffe. Und selbst wenn die Schiffe verfügbar gewesen wären, hätten nicht genug Meister als Besatzung bereitgestanden. Pas-Tek war der einzige Broa an Bord seines Schiffs. Sonst bestand die Mannschaft aus Ventanern und ein paar Basiks, die der Vielfalt halber eingestreut worden waren, und der Leibwache aus Banlath-Kriegern. Es wurde mit jedem Zyklus schwieriger, gute junge Meister für die Marine zu gewinnen.

Pas-Tek hatte sich schon oft gefragt, weshalb man die Tore, die sein Portal zu entfernten Welten waren, nicht auch zur Nachrichtenübermittlung nutzte. Man müsste doch nur Sender und Empfänger in jedem Tor in einem gegebenen Sternsystem installieren, um Nachrichten zwischen den Toren im System zu übermitteln. Problematisch wurde es nur, wenn Nachrichten zwischen Toren in verschiedenen Systemen gesendet werden sollten.

Man vermochte doch ganz bestimmt eine Drohne zu entwickeln, die zwischen Tor-Paaren pendelte und Nachrichten an die systeminternen Sender übertrug. Auf diese Weise wären Nachrichten mit der achtfachen Geschwindigkeit in der Zivilisation übermittelt worden. Eine solche Erfindung würde sein Schiff von der langweiligen Aufgabe befreien, von System zu System zu hüpfen und Mitteilungen hoher Priorität an die örtlichen Meister und Diener-Regierungen weiterzuleiten.

Auf dieser Reise hatte er bereits Versal, Daraf, Meginianalod, Strmpf und Pepcal abgeklappert. Er musste nun noch Modat, Sserrtal, Bestafal, Etnarii, Sasta und Desh besuchen. Erst wenn er diese Liste trister kleiner Vorposten der Zivilisation abgehakt hatte, durften er und sein Schiff nach Hause zurückkehren und die wohlverdiente Erholung genießen.

Während er noch über die Ungerechtigkeit des Lebens nachdachte, quäkte das Funkgerät in seiner Kabine.

»Ja?«

»Ihr wolltet benachrichtigt werden, wenn wir das Tor erreichen, Meister«, meldete Saton, sein ventanischer Fahrens-Meister.

»Wie ist der Verkehr?«

»Zwei Erzfrachter, die Vorbereitungen zum Sprung treffen. Ich habe uns identifiziert, und sie machen nun den Weg für uns frei.«

»Das hätten sie schon tun sollen, als ihre Fernbereichs-Scanner uns erfassten. Wir werden den Schiffs-Meistern dieser Frachter in den nächsten Zyklen eine Lektion erteilen müssen.«

»Jawohl, Meister«, erwiderte Saton ungerührt. Sein Kommandant äußerte oft solche Drohungen, hatte aber bisher noch keine einzige wahr gemacht. Ob diese Untätigkeit nun moralischen Skrupeln oder mangelnder Initiative geschuldet war, vermochte der Fahrens-Meister nicht zu sagen. Das ging nur den Meister selbst etwas an. Niedere Wesen taten gut daran, sich da rauszuhalten. Denn wie die Schamanen zu sagen pflegten: ›Wenn Darvan-Bestien sich paaren, müssen die schwächeren Rassen sich vorsehen, dass sie im Rausch der Leidenschaft nicht einfach zerquetscht werden.‹

»Sehr gut, Saton. Du kannst springen, wenn wir in Position sind. Nächster Halt ist der liebliche schweflige Höllenpfuhl von Modat.«

»Ich freue mich schon darauf«, sagte der Fahrens-Meister ohne jedes Anzeichen von Ironie. Seine Rasse fühlte sich in einem solchen Ambiente, wie der Schiffs-Kommandant es beschrieb, nämlich heimisch.