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Tief hängende Wolken zogen über den Himmel, und Windböen zerrten an Professor Allan Fernandez. Der Sturm hatte die Bäume des Harvardcampus mitten in der jährlichen Wandlung erwischt. Die imposanten Weißdorne und Zedern befanden sich in der jährlichen Metamorphose, wobei die Hälfte der Bäume noch vom sommerlichen Grün geziert wurde und die andere Hälfte schon von gelbem und rotem Laub. Und die bunten Blätter, die vom ständig wechselnden Wind übers Gras getrieben wurden, kündeten bereits vom nahenden Winter.
Gesäumt wurde der parkartige Campus von Gebäuden aus roten und braunen Ziegelsteinen mit getönten Fenstern. Ein paar Gebäude waren bereits ein halbes Jahrtausend alt, andere waren im ›Retro-Design‹ erst in dieser Generation errichtet worden.
Während Fernandez den betonierten Pfad entlangeilte, hielt er mit der linken Hand den Hut fest und in der rechten Hand eine Aktentasche aus rotem Leder.
Fernandez war Inhaber des Chalmers-Lehrstuhls für Exobiologische Studien, eine Position, durch die er als Leiter des Instituts für Broanische Studien geradezu prädestiniert war. Seit über drei Jahren hatte er dem Team angehört, das Sar-Say – zwangsläufig – aus der Ferne studierte. Er fühlte sich den Herausforderungen der Raumfahrt nicht mehr gewachsen.
Nur die Berichte Dritter zu lesen, ohne selbst die Gelegenheit zum Studium des einzigen intelligenten Aliens der Menschheit zu haben, entsprach nicht unbedingt seiner Vorstellung von einer optimalen Situation. Zum Glück hatte er nun eine Position erlangt, wo er das zu ändern vermochte.
Er bog um eine Ecke, wo die bunten Blätter vom Wind verwirbelt wurden, und eilte die Stufen zum ehemaligen naturwissenschaftlichen Gebäude hinauf, das nun als Hauptquartier des Instituts diente. Der kühle Wind zupfte an seiner Kleidung, als er durch die Wetterbarriere in das mit Marmor ausgelegte Foyer trat.
Fernandez erklomm die Wendeltreppe in den ersten Stock in einem Tempo, das für einen Mann seines Alters und seiner körperlichen Verfassung recht beachtlich war. Sein Büro befand sich am Ende des Gangs. Als er die Tür aufstieß, schaute seine Sekretärin vom Bildschirm auf und sagte: »Da sind Sie ja, Herr Professor. Die Doktoren Knowlan und Hirakawa warten in Ihrem Büro.«
»Warten sie schon lange?«
»Ungefähr fünf Minuten.«
»Gut. Ich glaubte schon, ich hätte mich verspätet. Irgendwelche Nachrichten, Marcy?«
»Steht alles auf Ihrem Terminkalender.«
»Vielen Dank«, sagte er über die Schulter und ging durch die Tür ins Allerheiligste.
Als er das Büro betrat, fand er ein Chaos aus Kartons und Verpackungskisten vor. Ein paar waren halb leer, andere mussten erst noch geöffnet werden. Sie enthielten die Gegenstände seines früheren Büros auf der anderen Seite des Campus.
»Hallo, Hiro. Sebastian. Vielen Dank für Ihr Erscheinen.«
»Kein Problem, Al«, sagte Hirakawa. »Was ist denn so wichtig, dass es nicht bis zur wöchentlichen Personalbesprechung warten konnte?«
»Ich möchte einen Gegenantrag stellen, für den ich Ihre Unterstützung brauche.«
»Welchen Antrag denn?«
»Ich möchte, dass Sar-Say ans Institut überstellt wird.«
Sebastian Knowlan stieß ein glucksendes Lachen aus. »Das ist ganz bestimmt ein ›kontroverser‹ Antrag. Anton Bartok wird wie ein abgestochenes Schwein quieken, wenn er damit konfrontiert wird.«
»Ich habe vor, den Antrag an die Welt-Koordinatorin zu richten.«
»Dann wären es schon zwei abgestochene Schweine!«
»Glauben Sie denn, dass die Koordinatorin überhaupt auf so etwas eingehen wird?«, fragte Hirakawa.
Fernandez zuckte die Achseln. »Schwer zu sagen. Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt.«
»Was ist mit dem Sicherheitsaspekt? Er steht doch unter Quarantäne, seit die Magellan ihn von Neu-Eden hergebracht hat.«
»Diese Masche zieht nicht mehr. Sar-Say hat seit über drei Jahren Kontakt mit Menschen. Bisher hat er sich nichts von uns eingefangen – und wir haben uns auch nichts von ihm eingefangen. Die Biochemiker haben in diesem Fall ja die Möglichkeit einer Spezies übergreifenden Kontamination ausgeschlossen.«
»Dann verträgt er also auch unsere Nahrung?«
Fernandez zuckte neuerlich die Achseln. »Das ist nicht mein Ressort. Bekommt er denn keine synthetische Nahrung?«
»Der Punkt ist der, Al, dass seine Biochemie verdammt nah an der menschlichen ist, denn sonst wäre er schon längst in unserem Gewahrsam verhungert. Wir müssen sicherstellen, dass er gefahrlos mit der Biosphäre der Erde in Kontakt kommen kann.«
»Er hat doch schon Kontakt mit der Biosphäre, Hiro. Jeder Projektmitarbeiter, der zur Erde zurückkehrt, ist ein möglicher Träger von Sar-Says Krankheitserregern. Bisher ist aber nichts aufgetreten. Ich bin mir sicher, dass ein grundsätzliches Kontaminationsrisiko durch die Broa besteht, doch dieser spezifische Broa scheint keine gefährlichen Erreger in sich zu tragen.«
»Und wo sollen wir ihn unterbringen?«, fragte Knowlan.
»Hier in diesem Gebäude. Wir werden ihn im zweiten Stock unterbringen und für alle erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen sorgen. Gitter an den Fenstern, Lichtschranken, gestaffelte Personenschleusen für den Ein- und Ausgang. Es wird zwar teuer werden, aber immer noch viel billiger, als Forscher in den Orbit zu schicken.«
»Ich weiß aber nicht, ob unsere Kosteneinsparungen ein hinreichender Grund sind für die Welt-Koordinatorin.«
»Es gibt noch andere Vorteile.«
»Zum Beispiel?«
»Zunächst einmal wird er all unseren Spezialisten für eine gründliche Beobachtung zur Verfügung stehen, und nicht nur den paar Leuten, die eine Zulassung für den Orbit haben. Statt uns auf schriftliche Berichte von Dritten stützen zu müssen, werden wir in der Lage sein, Primärforschungen anzustellen. Zum Zweiten werden wir in der Lage sein, Sar-Say einem breiteren Spektrum kontrollierter Stimuli auszusetzen. Zum Beispiel mit Blick auf die Frage, wie er sich in einer unstrukturierten sozialen Situation verhält.«
»Sie meinen, wir schmeißen eine Party für ihn?«
»Wieso nicht?«, erwiderte Fernandez. »Natürlich streng im Interesse der Wissenschaft. Wir können eine Fakultäts-Feier inszenieren und den Bürgermeister einladen, den Gouverneur und den Präsidenten der Universität.«
»Ist das der eigentliche Grund, weshalb Sie ihn haben wollen?«, fragte Knowlan.
»Das sind die offiziellen Gründe«, entgegnete Fernandez. »Es gibt aber auch noch ein paar inoffizielle. Ich will Sar-Say hier haben, um die Unabhängigkeit des Instituts zu demonstrieren. Sind wir uns einig?«
Die beiden anderen Akademiker nickten. Die Sternenforschung würde ihren Antrag wahrscheinlich ablehnen, und dann würde der ›Sorgerechtsstreit‹ beginnen. Prestige spielte hier nämlich eine genauso große Rolle wie die Wissenschaft.
»Sie wollen was?«, schrie Anton Bartok, wobei seine Stimme zum Ende des Satzes hin zu einem mädchenhaften Kreischen sich steigerte.
Amalthea Palan warf einen Blick auf den Computerausdruck in ihrer Hand. »Wir sollen Sar-Say zwecks einer gründlichen Studie an Harvard überstellen.«
»Einen Broa auf die Erde loslassen? Sind die denn verrückt geworden?«
»Diesen Eindruck könnte man durchaus bekommen«, pflichtete sie ihm bei. »Oder es findet hier ein bürokratisches Kräftemessen statt.«
»Sagen Sie ihnen, sie können das vergessen! Und wenn sie dann noch etwas raushaben wollen, werde ich bei der Koordinatorin vorstellig.«
»Diese Anforderung ist aber über das Büro der Koordinatorin übermittelt worden.«
»Das kann doch nicht ihr Ernst sein«, sagte er. »Weshalb sollte man das Risiko eingehen, dass er verletzt wird, entkommt oder – noch viel schlimmer – mit der Presse spricht?«
»Professor Fernandez hat der Koordinatorin versichert, dass alle erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen getroffen würden.«
»Fernandez könnte ein Dutzend Zäune um Harvard ziehen, und es wäre immer noch nicht annähernd so sicher, als wenn man Sar-Say im Orbit behielte. Sagen Sie ihm, das kommt überhaupt nicht infrage.«
»Jawohl, Sir.«
Sie stand auf und schickte sich an zu gehen. »Drücken Sie sich aber diplomatischer aus, als ich es eben getan habe, Mal«, sagte Bartok nach kurzer Überlegung.
Sie lächelte ihren Chef an. »Darum bemühe ich mich doch immer, Herr Direktor.«
Dann ließ sie ihn mit seinen Problemen allein.
Sar-Say schaute aus dem Sichtfenster auf die große blau-weiße Welt und lächelte – beziehungsweise er wackelte mit den großen, flexiblen Ohren, was bei seiner Spezies die Entsprechung eines Lächelns war.
Er hatte schon nach Wegen gesucht, aus seinem Orbital-Gefängnis zu fliehen, und da war er nun zur Oberfläche ihres Planeten unterwegs. Er musste sich erst noch einen Reim auf diese plötzliche Wendung machen.
Das geflügelte Fluggerät war leer außer den beiden Biologen, die ihn auf dieser Reise begleiten sollten. Er saß auf einem Fensterplatz – wobei die für ihn zu langen menschlichen Sicherheitsgurte um seine kleine Gestalt schlackerten – und drückte die Schnauze ans Panzerglas, als sie mit dem Bauch voran auf die Atmosphäre zufielen. Dr. Samuels saß schlafend auf dem gegenüberliegenden Fensterplatz. Sein Mund stand offen, und die Arme hatte er vor sich in der gekrümmten Haltung verschränkt, die die menschliche Ruheposition in der Mikrogravitation darstellte. Hinter ihm arbeitete Dr. Chandra mit seinem Notebook.
Vorm Sichtfenster wurden glühende Gasschwaden von der Vorderkante der Tragfläche verdrängt, und eine sanfte Kraft zog Sar-Say nach vorn in die Gurte. Sie hatten die Ausläufer der Atmosphäre erreicht, es würde nun nicht mehr lange dauern.
Die Lichter-Show verstärkte sich während der nächsten paar Minuten, bis die Landefähre von glühendem Plasma umwabert wurde und ein hochfrequentes Kreischen in der Kabine widerhallte. Das Geräusch hatte eine zu hohe Frequenz, um von menschlichen Ohren wahrgenommen zu werden, lag aber noch innerhalb des ›Empfangsbereichs‹ von Sar-Says Ohren. Das Boot befand sich wieder im Griff der Gravitation, und die Passagiere sanken auf ihre Sitze. Dr. Samuels’ Arme fielen ihm in den Schoß, und er wachte mit einem Schnauben auf. Er schaute sich um, lehnte den Kopf an die Fenstersäule und schlief wieder ein.
Sar-Say hatte gehört, dass Dr. Samuels sich mit Karen Hansen traf, einer der Psychologen, die ihm immer so blöde Fragen stellten. Er hatte den Verdacht, dass der Biologe den letzten Schlafzyklus mit Poppen verbracht und deshalb ein gesteigertes Ruhebedürfnis hatte. Das Spiel zwischen männlichen und weiblichen Menschen war eins der Dinge, die Sar-Say am intensivsten studierte. Nicht nur, dass ihre Unterhaltungsprogramme von diesem Thema dominiert wurden – praktisch unter Ausschluss aller anderen Themen –, sondern ihr Sexualtrieb schien auch ihre Persönlichkeit und Betrachtungsweisen maßgeblich zu prägen.
Weil er aber nicht ihrer Spezies angehörte, blieb die Faszination, die Angehörige des anderen Geschlechts auf die Menschen ausübten, ihm verschlossen. Es musste quasi ein Idealzustand herrschen, um ein broanisches Weibchen empfängnisbereit zu machen, und erst nachdem sie ein ganz bestimmtes Pheromon ausgeschüttet hatte, wären Sar-Say und seine Kameraden an einer Fortpflanzung interessiert gewesen.
Eine halbe Stunde später – Sar-Say weilte nun schon lange genug unter den Menschen, um in ihren Zeiteinheiten zu denken – hatte die Landefähre die ›heiße‹ Phase des Wiedereintritts fast hinter sich. Im Heck des Schiffs erwachten Motoren zum Leben, und das Schiff ging aus dem Sturzflug in den Horizontalflug über, gerade als die Küstenlinie eines großen Kontinents in Sicht kam.
Sie flogen länger als eine Stunde über ein endloses grünes, braunes und beigefarbenes Land hinweg, bevor das Schiff abrupt nach rechts abkippte, wieder in die Horizontale ging und das Fahrwerk ausfuhr. Ein paar Minuten später touchierten die Räder das Rollfeld, und das Schiff kam wenig später mitten auf einer langen Landebahn zum Stehen.
Nach einer Wartezeit von einer Minute sprangen die Motoren wieder an, und sie rollten auf eine große Struktur aus Stahl und Glas zu, die als Transport-Ausstiegs-Einrichtung markiert war.
Nach fünf Zyklen der Heimatwelt um ihren Stern war Sar-Say endlich auf der Erde!
Gustavus Adolfus Heinz war früh an einem kalten, bedeckten Tag aufgestanden, um zum Regionalflughafen Logan zu fahren. Er hatte die Mitteilung erhalten, dass seine Sendung von Serendipity angekommen sei und beim Zoll gelagert werde.
Die Ladung bestand aus einem Fuder Borodin-Gewürz, das als Aphrodisiakum geschätzt wurde; ein paar hundert Kilogramm des außerirdischen Krauts hatten einen Wert von mehr als drei Millionen Kredit-Einheiten. Alle Importe von den interstellaren Kolonien waren wertvolle Fracht, sonst hätten die Transportkosten nämlich in keinem Verhältnis zum Warenwert gestanden. Damit es im interstellaren Handel einen Gewinn abwarf, musste ein Produkt gleichermaßen leicht und wertvoll sein. Diamanten von Salaman fielen in diese Kategorie, Gold von Marquardt aber nicht. Allenfalls ein paar pharmazeutische Güter waren noch so wertvoll, dass ein Versand zur Erde sich lohnte.
Die Sonne war kaum aufgegangen – was durch den Farbwechsel der Wolken von Schwarz nach Dunkelgrau angezeigt wurde –, als Gus Heinz sein Auto auf dem Parkplatz der Spedition abstellte und die Rampe zum Büro hinaufging.
»Morgen, Gus«, rief der Führer der Nachtschicht, nachdem die Klingel ihn aufgeschreckt hatte.
»Guten Morgen, Charlie. Ich bin benachrichtigt worden, dass meine Sendung von Serendipity gestern Nachmittag angekommen sei.«
»Wollen mal sehen.« Der Lademeister rief einen Bericht auf seinem Computer auf, gab ein paar Symbole ein und nickte dann. »Jau, alles klar. Der Zoll ist schon bezahlt worden. Du kannst die Sendung gleich mitnehmen.«
»Ausgezeichnet. Ich erwarte in den nächsten Minuten einen gepanzerten Transporter. Würdest du die Ware bitte auf der Verladerampe bereitstellen?«
»Klar. Wir sind in zehn Minuten fertig.«
Weil der mit einem Wintermantel bekleidete Heinz es in dem beheizten Raum kaum aushielt, ging er wieder auf die Verladerampe, um auf die Ankunft seiner Fracht und des Transporters zu warten. Während er draußen auf der zugigen Rampe stand, fielen ihm Aktivitäten am VIP-Terminal am nächsten Tor auf.
Etliche Polizeifahrzeuge waren vorgefahren; sie eskortierten einen großen Lkw, auf dessen Auflieger eine Art Wohncontainer transportiert wurde. Das Ding sah aus wie die alten Haustransporter auf den Fotos in den Geschichtsbüchern.
Eine Gruppe von Männern und Frauen war dort zugange und wartete offensichtlich auf etwas. Der Ausrüstung nach zu urteilen, die sie bei sich hatten, handelte es sich unter anderem um Reporter und Kameraleute. Er sah mindestens drei Bereiche für Online-Direktübertragungen, die für Korrespondenten eingerichtet worden waren.
»Was ist denn da drüben los?«, fragte Heinz den Lademeister, als der mit seiner Kiste erschien.
»Sie warten auf das Alien«, erwiderte Charlie, ohne vom Lieferschein aufzuschauen, den er studierte.
»Was denn für ein Alien?«
»Das die Sternenforschung vor ein paar Jahren gefangen genommen hat. Sie bringen ihn her, damit er nach Harvard überstellt werden kann.«
»Harvard? Sie wollen ihn aufs College schicken?«
»In eine Art von Studienzentrum, glaube ich. Es hat mit diesem Alien-Problem zu tun, das in den Nachrichten gemeldet wurde.«
»Ich habe das nur am Rande verfolgt«, erwiderte Heinz. »Das Geschäft hat mich die letzte Zeit ziemlich auf Trab gehalten.«
»Du hättest es aber verfolgen sollen«, sagte Charlie. »Es heißt, man hätte da draußen mehr als eine Million bewohnte Welten entdeckt.«
»Ich habe davon gehört«, meinte Heinz etwas missmutig.
»Ich dachte, das wäre gerade für jemanden wie dich von Interesse«, sagte der Lademeister. »Das sind verdammt viele potenzielle Kunden für jemanden im interstellaren ImportExport-Geschäft.«
Gus Heinz nahm den Lieferschein entgegen, unterschrieb ihn und wartete weiter auf den gepanzerten Transporter. Derweil betrachtete er das Begrüßungskomitee vor dem VIP-Terminal.
Eine Million Planeten, die mit potenziellen Kunden bevölkert waren, waren in der Tat eine Überlegung wert!