20

Vierundzwanzig Stunden später kam die KolE beinahe schüchtern auf Yuri zu und bat ihn, sie zu einem ihrer Versuchsgelände im Norden zu begleiten.

Obwohl keine der einheimischen Lebensformen bisher eine Bedrohung dargestellt hatte, galt bei ihnen die Regel, dass niemand das Lager allein verließ, schon gar nicht die KolE, denn sie konnten es sich nicht leisten, sie zu verlieren. Also zog er seine Wanderstiefel an, packte Wasser und Trockennahrung ein und brach zusammen mit dem Roboter auf. Sie folgten dem Waldweg nach Norden.

Als sie die kleine Siedlung verließen, kamen sie an den Feldern der KolE vorbei, auf denen der Roboter erdähnlichen Mutterboden herstellte. Ein Roboter, ein überragendes Artefakt einer die Sterne umspannenden Hightech-Zivilisation, der etwas so Schlichtes wie Mutterboden produzierte – Yuri hatte es für einen Witz gehalten, als er zum ersten Mal davon hörte, aber mittlerweile wusste er, dass es ein kleines biotechnologisches Wunder und von entscheidender Bedeutung für ihr Überleben hier auf Per Ardua war.

Keine Pflanze von der Erde konnte im einheimischen arduanischen Erdreich gedeihen. Im Lauf ausreichend langer Zeiträume würden Flechten von der Erde nacktes Gestein aufspalten und brauchbaren Mutterboden daraus machen, aber so viel Zeit hatten die Kolonisten nicht. Deshalb verleibte sich die KolE das arduanische Erdreich ein, erhitzte es und unterzog es einer chemischen Behandlung, um seinen Gehalt an Eisen, Chlorid und Schwefelsalzen zu korrigieren. Dann säte sie einen Satz terrestrischer Mikroben darin aus: Schwefel reduzierende Bakterien, Cyanobakterien, die Kohlenstoff aus Kohlendioxid aufnahmen, und Stickstoff fixierende Bakterien, die das Atmosphärengas in Ammoniak und diverse für das Leben nützliche Nitrate umwandelten. Die Abfälle der Kolonie wurden dazugegeben, zusammen mit Kompoststarter-Bakterien zur Einleitung der Zersetzungsprozesse. Zuletzt baute die KolE mit feinen Manipulatoren am Ende ihrer mechanischen Arme sogar die komplexe Struktur des Mutterbodens Schicht um Schicht auf. Die Kolonisten rissen Witze darüber, wie sie Regenwürmer in den neuen Boden lockte.

Natürlich war das arduanische Erdreich bereits »Mutterboden«: einheimischer Mutterboden, der einheimische Lebensformen ernährte. Diese waren für das Kolonisierungsprojekt jedoch nicht von Nutzen. Man konnte sie nicht einmal essen. Die einheimischen Bodenorganismen wurden ausgelöscht oder in elementare Nährstoffe für den irdischen Bakteriensatz aufgespalten.

Die ersten Mutterboden-Beete trugen bereits Früchte, genmanipulierte Kartoffeln, deren Blätter von ihrer angepassten, Prox-freundlichen fotosynthetischen Chemie schwarz gefärbt waren. Die spindeldürren Knollen waren durchaus nahrhaft, schmeckten, wie Yuri fand, jedoch seltsam; sie waren vielleicht ein wenig säurehaltig und von pulverartiger Konsistenz. Kartoffeln, deren Ursprung schließlich in den Anden lag, waren eine nützliche Anbaupflanze, robust genug, um in großer Höhe oder in Kälte und Feuchtigkeit zu gedeihen. Man konnte mehrere Ernten pro Jahr einfahren. Und sie schienen sämtliche für die menschliche Ernährung unverzichtbaren Nährstoffe zu liefern, außer Vitamin A und Vitamin D, und dabei halfen die Algen. Die KolE experimentierte jedoch auch mit anderen, teilweise genmanipulierten irdischen Nutzpflanzen, die sich vielleicht an die Bedingungen anpassen konnten. Erdbeeren, die zum Blühen weniger Licht brauchten als andere Pflanzenarten und darum schon von vornherein in gewissem Maße für Proximas schwächeres Tageslicht geeignet waren. Weizen, anpassungsfähige Feldfrüchte wie Sojabohnen und Süßkartoffeln, verzehrfertige Salate wie Kopfsalat und Spinat.

Die KolE erklärte Yuri und jedem, der es hören wollte, dass sie hier auf Per Ardua wirklich Pioniere einer neuen Lebensweise waren. Auf der Erde lebten Menschen in einem Meer aus anderen Organismen, zu denen auch die Bakterien innerhalb und außerhalb ihrer Körper gehörten. Selbst in einer Kuppel auf dem Mars lebte man in so etwas wie einer abgeschlossenen Stichprobe dieses größeren Meeres, einem Tröpfchen. Hier versuchten sie, dieses Meer des irdischen Lebens in einer offenen Umgebung neu zu erschaffen, auf einer fremden Welt. Es machte Yuri Angst zu hören, dass niemand so recht wusste, wie viel von diesem Bakterienmeer man auf lange Sicht wirklich zum Überleben brauchte.

Und es nervte alle anderen, wenn die KolE und manchmal auch Mardina von längst aufgegebenen Plänen für weitere Flüge sprachen, mit denen man Tiere hierher hatte bringen wollen, vielleicht in eisernen Gebärmüttern.

Es war alles fabelhaft – zugleich aber auch irgendwie erstaunlich öde. Schließlich war es nur Mutterboden. Die Tatsache, dass sie alle dazu verurteilt schienen, in ein paar Jahrzehnten tot und begraben zu sein, ganz gleich, wie erfindungsreich die KolE war, betonte die Vergeblichkeit des Ganzen nur umso mehr. Manchmal verspürte Yuri geradezu Mitgefühl mit der KolE, die über ihre Errungenschaften und Entdeckungen reden wollte und dabei meist auf taube Ohren stieß.

Jetzt zum Beispiel bemühte sie sich, ein Gespräch in Gang zu bringen, während sie nebeneinander hergingen. »Du triffst Vorbereitungen für astronomische Beobachtungen, Yuri Eden.«

»Transite, ja.«

»Transite.« Mit einem Surren hob sie die Kameraaugen im Innern ihres durchsichtigen, kuppelförmigen »Kopfes« zum verwaschenen blauen Himmel. »Da ist natürlich die Perle.« So hatten sie Proxima e genannt, die große Supererde, den einzigen Planeten, den man am ewigen Tageshimmel sehen konnte. »Per Ardua gehört zu einer Familie von sechs Welten. Abgesehen von der Perle können wir die anderen Planeten nur bei ihren Transiten sehen, wenn die inneren Welten vor der Scheibe von Proxima vorbeiziehen und einen Schatten werfen … Sechs Planeten insgesamt, und sechs von euch übrig. Ich habe mich gefragt, ob ihr das für eine Art Omen haltet.«

Yuri sah sie neugierig an. »Nein. Und überhaupt, wir sind jetzt nur noch fünf.«

»Sechs, wenn man den Geist von Dexter Cole mit einrechnet.«

Dass der Geist von Dexter Cole, dem ersten nach Per Ardua geschickten und dort verschwundenen Menschen, in der Kolonie herumspukte, war ein interner schwarzer Scherz, der sich unter ihnen herausgebildet hatte. Es überraschte Yuri nicht, dass die KolE ihn aufgeschnappt hatte, wohl aber, dass sie auf solche Dinge Bezug nahm. »Denkst du so? Omen und solche Sachen? Gespenstergeschichten? Du bist eine Maschine. Ein Geschöpf der Logik.«

»Im Grunde sind wir alle Geschöpfe der Logik. Kleine Schalter, metaphorisch gesprochen, die in unseren Köpfen umgelegt werden. Ich denke nicht wie ein Mensch, aber ich bin ungeheuer neugierig, was Menschen und ihre Denkweise betrifft.«

»Warum? Ich meine, warum hat man dich darauf programmiert, neugierig zu sein?«

»Ich muss euch besser verstehen, um euch bessere Dienste leisten zu können. Ich bin euer Arzt, euer Führer und eines Tages auch der Lehrer eurer Kinder. Es ist meine Pflicht, neugierig zu sein, was euch betrifft. So wie es meine Pflicht ist, neugierig zu sein, was die Lebensformen dieser Welt betrifft.«

»Während wir sie beseitigen, um Platz für Kartoffelfelder zu schaffen.«

Sie lachte, ein blecherner, nicht unschöner, aber völlig unrealistischer Laut. »Das einheimische Leben ist nützlich. Und es ist mit uns verwandt.« Ihr Ton war ernst, als würde sie eine großartige Neuigkeit verkünden.

»Ich verstehe nicht.«

»Zu diesem Schluss bin ich aus eigener Kraft gelangt«, sagte die KolE voller Stolz, wie es schien. »Das war an sich schon eine bedeutende Leistung. Ich habe zwar ein technisch ausgereiftes Mikro-Genlabor an Bord, doch am Anfang wusste ich nicht einmal, welche chemische Basis das hiesige Genmaterial haben könnte. In der kurzen Zeit, die wir hier sind, ist es mir sinngemäß gelungen, von solch grundlegenden Erkenntnissen zur Entdeckung der Doppelhelix voranzuschreiten … Alles Leben auf Per Ardua – das heißt, alles, wovon ich Proben genommen habe – besitzt wie das irdische Leben einen gemeinsamen Stammbaum, Yuri Eden. Und dieser ist mit dem des irdischen Lebens verwandt, als wären sie zwei mächtige Stämme mit ein und derselben Wurzel. Aber diese Gemeinsamkeit liegt in den tiefsten Tiefen der Zeit verborgen …«

Yuri, der im warmen Licht dahinstapfte, sagte nichts. Die KolE fasste das als Aufforderung auf weiterzusprechen.

»Das Leben auf Per Ardua basiert grundsätzlich auf derselben Chemie wie auf der Erde: Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff. Vielleicht war das zwangsläufig so in Anbetracht der physischen Natur von Welten wie dieser, felsigen, kohlenstoffreichen Wasserwelten. Aber die Entscheidungen, die die Entwicklung des Lebens geprägt haben, sind nicht zwangsläufig. Alles Leben auf der Erde basiert auf zwei chemischen Stoffen, zwei Säuren: Die DNA speichert die eine Lebensform definierenden Informationen, die RNA interpretiert und benutzt diese Informationen zur Herstellung von Proteinen, den Bausteinen des Lebens.«

»DNA als Software, Proteine als Hardware.«

»Das sind antiquierte Bezüge. Man merkt dir dein Alter an, Yuri Eden. Sowohl die DNA als auch die RNA basieren auf einer bestimmten Zuckerart namens Ribose. Das Leben auf Per Ardua hat nun eine ähnliche Grundarchitektur. Der Informationsspeicher ist nicht die DNA – aber eine Säure, die auf demselben Zucker basiert wie die DNA, der Ribose. Es hätte auch andere plausible Möglichkeiten gegeben – Dextrose zum Beispiel.

Abgesehen von diesem fundamentalen Punkt unterscheiden sich die beiden Methodologien des Lebens. Arduanische Gene benutzen keine DNA, sondern diese auf Ribose basierende Säure, die ihrerseits Informationen mithilfe von Basensequenzen kodiert, aber nicht mit denselben Sequenzen wie die aus Basentripletts bestehenden ›Buchstaben‹ der DNA. Arduanisches Leben beruht auf Proteinen, die wie eure Proteine aus Aminosäuren bestehen, allerdings nicht aus denjenigen zwanzig Aminosäuren, aus denen eure Körper aufgebaut sind, sondern vielmehr aus einem sich damit überschneidenden, nicht identischen Satz von vierundzwanzig Säuren. Das arduanische Leben scheint sich auf eine in den Proteinen selbst gespeicherte genetische Kodierung zu stützen – als wären die genetischen Informationen stärker verteilt. Das trägt womöglich zu einer größeren Flexibilität der Kodierung im Fall sich verändernder klimatischer Bedingungen bei …

Andererseits basiert das Leben auf dem Mars erstens auf einer DNA-Variante, die viel näher mit jener der Erde verwandt ist als das arduanische System, und zweitens auf einem ähnlicheren Satz von Proteinen. Die Implikationen sind klar. Erde, Mars, Per Ardua – all diese Familien des Lebens sind miteinander verwandt. Der Mars ist eine jüngere Abzweigung von der Erde. Oder umgekehrt.«

»Oder beides sind Abzweigungen von dem, was hier ist, auf einer Welt von Proxima.«

»Ja. Das ist Panspermie, Yuri Eden. Eine hübsche Idee – Leben wird durchs All getragen, vermutlich in dahintreibenden Gesteinsbrocken, die bei Einschlägen von Planetenoberflächen weggesprengt wurden. Vielleicht tauschen die Welten eines Sonnensystems, sagen wir, die Erde und der Mars, oder Per Ardua und die Perle, solche Stoffe bereitwillig aus. Aber dass sie von einem Sternsystem zum anderen befördert werden, ist mit viel größeren Schwierigkeiten verbunden und kommt viel seltener vor. Was immer von der Erde hierher oder von Per Ardua zur Erde reiste – oder von einer ganz anderen, dritten Quelle kam –, es kam vor langer Zeit, tief unten an der Wurzel sämtlicher Lebensformen auf allen Welten. Ich stelle mir eine Blase der Panspermie vor, die die nahe gelegenen Sterne umspannt, Sol, Proxima, Alpha A und B und vielleicht noch andere weiter draußen, alle geprägt von derselben grundlegenden Chemie. Jenseits davon existieren vielleicht weitere Blasen mit anderen Formen der Chemie des Lebens – die womöglich überhaupt keine Gemeinsamkeit mit unserer haben.«

»Und all das bringt etwas so Neugieriges und Geschäftiges hervor wie einen Erbauer.«

Sie waren jetzt nah am Waldrand. Dort stießen sie auf einen Garten besonders großer Stromatolithen, hoch aufragende Halbkugeln mit einer gehärteten Schale in der Farbe von gebranntem Kupfer. Sie stapften parallel zu den Stromatolithen weiter und entfernten sich dabei von dem ausgetretenen Weg.

Die KolE drehte ihre Kameraaugen, um Yuri zu mustern. »Dir ist es auch aufgefallen. Das mit den Erbauern. Dass sie Neugier an den Tag legen.«

Yuri zuckte die Achseln.

»Keiner der anderen hat es bemerkt, oder wenn, dann haben sie es mir gegenüber nicht erwähnt.«

»Na und?«

»Außerdem versuchst du, die Transite der inneren Welten auszutüfteln, Yuri Eden, während die anderen kaum einmal zum Himmel schauen … Du fragst, warum man mir Neugier einprogrammiert hat. Warum bist du neugierig, Yuri Eden?«

»Warum sollte ich es nicht sein?«

»Die anderen sind es nicht. Nicht einmal Lieutenant Mardina Jones. Ihr habt alle schwere Traumata erlitten. Du hast sogar noch mehr gelitten, weil du schon vor diesem Exil hier aus deiner eigenen Zeit weggeschickt wurdest. Und doch bist du hier, du denkst nach, beobachtest, betrachtest die Planeten, das Leben auf Per Ardua. Du kannst offen mit mir sprechen, Yuri Eden.«

Neugier in Bezug auf die Erbauer hin oder her, Yuri schaute nur ungern allzu tief in sich selbst hinein. »Ich sehe das nicht so«, sagte er unbehaglich. »Es fühlt sich einfach so an, als würde ich immer wieder durch Türen gestoßen. Von der Vergangenheit in die Zukunft, von der Erde zum Mars, vom Mars zur Ad Astra, von der Ad Astra hierher. Oder wenn sich etwas ändert. Wenn Menschen sterben, so wie damals, als Onizuka und Harry durchgedreht sind. Das ist, als wären wir durch eine andere Art von Tür gegangen.«

»Und?«

Er hob die Schultern. »Und ich kann nicht zurück. Ich weiß das. Ich kann Lemmy nicht wieder lebendig machen. Ich kann nicht in die Vergangenheit zurück. Jede Tür, durch die ich gehe, schlägt hinter mir zu. Also kann ich mich ebenso gut umschauen und nachsehen, was hinter der nächsten Tür und der übernächsten ist.«

»Hm. Wenn du nicht zurück kannst, warum willst du deinen Mitkolonisten dann nicht deinen richtigen Namen verraten?«

»Warum sollte ich?«

»Das ist selbst schon eine Reaktion auf deine Vergangenheit.«

Darauf hatte er keine Antwort. Sie gingen eine Weile weiter, schlenderten und rollten in kameradschaftlichem Schweigen dahin.

Sie gelangten zu einem Versuchsgelände der KolE. Es war eine Felsnase aus schwarzem Basalt – Eruptivgestein, das nach einem lange zurückliegenden magmatischen Ereignis in großen Massen aus dem sandigen Boden hervorgebrochen war. Sie bezeichneten dieses Extrusionsgebilde als »die Lippe«. Hier hatte die KolE eine etwa tausend Quadratmeter große, kahle Gesteinsfläche eingezäunt und mit einem feinen transparenten Gewebe überkuppelt, um die einheimischen Lebensformen fernzuhalten. Flechten wuchsen eifrig auf dem nackten Felsen, pulvrig weiße Stellen.

Die KolE inspizierte diesen Flechtengarten mit Sensoren, die an einem Manipulatorarm angebracht waren.

»Er entwickelt sich gut«, meinte Yuri.

»Ich glaube, du hast recht. Hier habe ich ein Sortiment teils genmanipulierter, teils mit Verwandten vom Mars hybridisierter Flechten benutzt. Einige sind auch direkt von der Erde transplantiert, aus der Antarktis, hoch gelegenen Wüsten und postvulkanischen Landschaften, in denen solche Flechten die ersten Kolonisten wären. Was für erstaunliche Organismen – und selbst komplex, eine Symbiose von Pilzen und Fotosynthese betreibenden Bakterien. Sie zersetzen den Stein, um an Nährstoffe wie Phosphor zu gelangen; ihnen wachsen Fasern, die den Stein spalten, und später kommen die Moose und wachsen im Staub, und dann Pflanzen … Ich habe diese Stellen im Entstehen begriffenen Mutterbodens nicht künstlich hergestellt. Die Flechten tun es selbst. Wie erstaunlich, Yuri Eden – wenn dich irgendetwas neugierig macht, sollte es das sein! Das sind die wahren Invasoren von Per Ardua, die wahren Kolonisten …«

Ein Licht in Yuris Augenwinkel. Er fuhr herum. Ein Funke von schwefligem Orange stieg über der Kolonie in den Himmel. »Das ist eine Leuchtkugel.«

Die KolE wich sofort zurück, machte kehrt und rollte querfeldein davon, durch die kahle Landschaft. »Wir müssen umkehren. Notfall, Yuri Eden! Notfall!« Sie beschleunigte und hängte Yuri bald ab. Das blasse Licht von Proxima spiegelte sich in ihrer Kuppel.