51

Im Vila Germanica in Blumenau, dem festlich und hell gestrichenen Herzen des Deutschen Dorfs in der Stadtmitte, empfingen den Touristen eine Vielzahl von zünftigen Wirtschaften, Biergärten und Gasthäusern. In vielen ging es außerordentlich fröhlich zu, sie waren voll von Zechern und deutsch anmutenden Serviererinnen in Dirndlkostümen, die mehrere Maßkrüge trugen, wenn sie sich zwischen den Tischen hindurchschlängelten. Doch in ein, zwei Lokalen, die in erster Linie von den Einheimischen frequentiert wurden, ging es leiser zu; zwar war ihre Architektur und Innenausstattung immer noch bemerkenswert bayerisch geprägt, aber drinnen war es dunkler, und es herrschte in ihnen auch nicht diese irrsinnig gesellige Atmosphäre wie in den Nachbarlokalen.

Eines dieser Lokale war der Hofgarten. Drinnen gab es niedrige Decken mit dicken, von Hand behauenen Balken, die über den Köpfen der Gäste verliefen. Gerahmte Stiche von deutschen Schlössern zierten die Wände, die Tageskarte war auf einer Schiefertafel aufgeführt. Zu jeder Essensbestellung gab es gratis Brezeln dazu. Beidseits der Gastronomie-Insel in der Mitte verlief ein langer Tresen, aber viele Gäste schienen die tiefen hölzernen Nischen an den Wänden des Wirtshauses vorzuziehen.

In einer dieser Nischen saß ein Mann, der in einer Lokalzeitung las. Er war klein, hatte eine Tonnenbrust, kräftige Arme und einen Kopf, der für seinen Körper zu klein zu sein schien. Sein Gesicht war glatt rasiert, das Haar mit Brillantine zurückgekämmt, und obwohl seine Gesichtszüge brasilianisch und nicht deutsch wirkten, waren sie dennoch markant, geprägt von hohen Wangenknochen und einer Adlernase. Er trank einen Krug Bier und rauchte einen kurzen, schlanken Zigarillo.

Als er aufblickte, sah er, dass ein Mann ihm gegenüber in der Nische Platz nahm. Und das mit einer so raschen, leisen Bewegung, dass der Fremde bereits bequem saß, als der Raucher ihn bemerkte.

»Boa tarde«, sagte der Fremde.

Der Mann mit dem Zigarillo erwiderte nichts. Er betrachtete den Neuankömmling bloß mit der geringstmöglichen Neugier.

»Könnten wir uns auf Englisch unterhalten?«, fuhr der Fremde fort. »Mein Portugiesisch lässt leider sehr zu wünschen übrig.«

Sein Gegenüber zuckte mit den Schultern, dann schnippte er die Asche seines Zigarillos ab, als hätte er sich noch nicht entschieden, ob es überhaupt zu einem Gespräch kommen würde.

»Mein Name ist Pendergast«, sagte der Fremde. »Und ich habe Ihnen einen Vorschlag zu machen.«

Sein Gegenüber räusperte sich. »Wenn Sie wüssten, wer ich bin, würden Sie es nicht wagen, mir mit Vorschlägen zu kommen.«

»Ah, aber ich weiß, wer Sie sind. Sie sind Oberst Souza, Chef der Policia Militar von Alsdorf.«

Der Oberst nahm noch einen Zug von seinem Zigarillo.

»Ich weiß nicht nur, wer Sie sind, sondern auch viel über Sie. Sie waren einmal Anführer des Batalhão de Operações Policiasis Especiais – der elitärsten und ruhmreichsten Schnellen Eingreiftruppe der brasilianischen Militärpolizei. Die BOPE ist ebenso angesehen wie gefürchtet, wo immer sie hingeht. Und dennoch haben Sie die BOPE verlassen – und zwar freiwillig, nicht wahr? –, um Leiter der Militärpolizei von Alsdorf zu werden. Also, ich finde das ziemlich merkwürdig. Nicht, dass ich Alsdorf schlechtmachen möchte, Sie verstehen schon – auf seine Weise ist es ein reizendes Dorf. Aber es scheint mir doch ein erstaunlicher Schritt zurück in einer sich rasant entwickelnden Karriere. Sie hätten sich Ihre Aufträge aussuchen können, sagen wir, bei der Policia Civil oder sogar der Policia Federal. Stattdessen …« Pendergast zeigte in das Innere des Hofgartens.

»Sie haben meinen Lebenslauf recherchiert«, erwiderte Oberst Souza. »Ich möchte darauf hinweisen, o senhor, dass das keine gesundheitsfördernde Beschäftigung ist.«

»Mein lieber Oberst, ich habe damit lediglich die Grundlage für den von mir erwähnten Vorschlag gelegt. Und haben Sie keine Angst – es handelt sich weniger um einen geschäftlichen Vorschlag als mehr um einen beruflichen.«

Das wurde mit Schweigen quittiert. Pendergast ließ es eine Minute lang wirken, ehe er fortfuhr: »Zudem haben Sie eine Eigenschaft, die in diesem Teil der Welt beinahe einzigartig zu sein scheint. Sie sind immun gegen Korruption. Nicht nur weigern Sie sich, Bestechungsgelder anzunehmen, sondern Sie unterdrücken das auch tatkräftig unter Ihren Kameraden. Das ist vielleicht ein weiterer Grund, weshalb Sie hier in Alsdorf gelandet sind – oder?«

Oberst Souza nahm den Zigarillo aus dem Mund und drückte ihn im Aschenbecher aus. »Sie haben unsere Gastfreundschaft überstrapaziert, mein Freund. Ich schlage also vor, Sie gehen, bevor ich Sie von meinen Männern aus der Stadt hinausbegleiten lasse.«

Daraufhin griff Pendergast in seine Jacketttasche, zog seinen FBI-Dienstausweis hervor und legte ihn offen zwischen ihnen auf den Tisch. Einen Moment lang musterte der Oberst ihn sorgfältig, bevor er wieder Pendergast ansah.

»Sie befinden sich außerhalb Ihrer Gerichtsbarkeit.«

»Sehr weit außerhalb, fürchte ich.«

»Was wollen Sie?«

»Dass Sie mit mir zusammenarbeiten – bei einem Vorhaben, von dem wir beide sehr profitieren werden, wenn es erfolgreich ist.«

Der Oberst setzte sich zurück, zündete sich noch ein Zigarillo an. »Ich höre.«

»Sie haben ein Problem. Ich habe ein Problem. Sprechen wir zuerst über Ihres.« Pendergast beugte sich leicht vor. »In den letzten Monaten wurde Alsdorf von einer Reihe von ungelösten Mordfällen heimgesucht. Und zwar sehr unschönen Morden, den Informationen zufolge, die Sie vor der Öffentlichkeit zurückgehalten haben.«

Um seine offenkundige Überraschung zu verbergen, nahm Oberst Souza den Zigarillo aus dem Mund, betrachtete ihn und steckte ihn sich wieder in den Mund.

»Oh, ich habe von Ihren Akten Gebrauch gemacht«, sagte Pendergast. »Wie schon gesagt, mein Portugiesisch ist recht mangelhaft, aber es genügt, um mir mehr als ein gutes Bild zu verschaffen. Fest steht, Oberst, dass sich im letzten halben Jahr mindestens acht Gewaltverbrechen in und um Alsdorf ereignet haben, und dennoch sind praktisch keine Nachrichten darüber in den örtlichen Zeitungen aufgetaucht.«

»Der Tourismus ist unsere Lebensader. Solche Geschichten wären … schlecht für die Wirtschaft.«

»Vor allem, wenn Nachrichten über den Modus Operandi durchsickerten. Einige der Morde scheinen auf einzigartig sadistische Weise verübt worden zu sein. Andere wurden offenbar so schnell wie möglich begangen – am häufigsten durch die Anwendung eines Messers in die Halsvene. Ich habe die Fotos gesehen.«

Der Oberst runzelte die Stirn, sagte aber nichts.

»Und nun der Teil, den ich am schwersten zu verstehen finde. Es hat all diese Morde gegeben, aber soweit ich das erkennen kann, hat die Policia Civil wenig dagegen unternommen.«

Der Oberst blickte noch unwirscher drein. »Sie hatte keine Lust. Alsdorf ist eine arme Stadt. Es ist unter ihrer Würde. Die Todesfälle ereigneten sich unter den camponês. Tagelöhner aus den Bergen. Bettelarmen Landstreichern.«

Pendergast nickte. »Und deshalb haben Sie mit Ihrer eigenen Policia-Militar-Truppe die Aufgabe, in den Mordfällen zu ermitteln, während Sie die ganze Zeit versuchen, die Dinge vor den Touristen und der Einwohnerschaft geheim zu halten. Wie gesagt, ein Problem.«

Eine Kellnerin kam herüber, ersetzte den Bierkrug durch einen neuen und fragte Pendergast, was er trinken wolle.

»Ich nehme, was der Oberst hat«, sagte er auf Portugiesisch, dann schaltete er wieder auf Englisch um. »Lassen Sie mich Ihnen eine Frage stellen. Wenn Sie des Nachts wach liegen und an den Fall denken, überlegen, wer der Mörder sein könnte – wohin schweifen da Ihre Gedanken?«

Der Oberst trank einen Schluck Bier. Er gab keine Antwort.

»Ich glaube, ich weiß es. Ihre Gedanken wandern stromaufwärts, in die tiefen Wälder. Zu dem Ort, der als Nova Godói bekannt ist.«

Zum ersten Mal wirkte der Oberst aufrichtig erschrocken.

Pendergast nickte. »Es kursieren viele Gerüchte über den Ort, nicht wahr? Er hat einen üblen Ruf – seit mehr als einem halben Jahrhundert. Spekulationen darüber, was dort vor sich geht, darüber, wer dort lebt, was die Menschen dort tun … sagen wir einfach, dass unter den Einwohnern von Alsdorf viel getuschelt wird. Gerüchte über neugierige Leute, die sich stromaufwärts nach Nova Godói aufgemacht haben … und nie wieder gesehen wurden.«

Pendergasts Krug wurde serviert. Er warf einen Blick darauf, rührte das Bier aber nicht an.

»Es gibt da noch etwas, das ich über Sie weiß, Oberst. Es stimmt – Alsdorf ist Ihnen nicht gleichgültig. Es bedeutet Ihnen sehr viel. Dass die zivile Polizei kein Interesse an diesen Morden hat, muss Ihnen gegen den Strich gehen. Aber die Wahrheit ist: Sie waren in der Armee. Sie waren ein dekorierter Angehöriger der BOPE. Und ich spüre, Sie sind ein Mann, der sich – wenn er klar erkennt, was seine Pflicht ist – weder von der Bürokratie noch der Befehlskette behindern lässt. Wenn Sie wüssten, was in Nova Godói vor sich geht – wenn Sie wüssten, dass die Leute dort für die Morde verantwortlich sind und für jene, die noch nicht begangen wurden –, dann, glaube ich, würden Sie nicht zögern zu handeln.«

Oberst Souza sah Pendergast an – ein langer, durchdringender, fragender Blick. Dann nickte er fast unmerklich.

»Und was wissen Sie über Nova Godói?«, fragte Pendergast.

Der Oberst legte den Stummel des Zigarillos in einen Aschenbecher und trank einen großen Schluck aus dem Bierkrug. »Angeblich hat der Ort als Missionsstation angefangen, die vor Jahrhunderten von den Franziskanern gegründet wurde, hoch in den Bergen.«

»Und?«

Er fuhr fort, widerstrebend: »Die Padres wurden von den örtlichen Indianern massakriert, und so wurde aus der Missionsstation eine Garnison für portugiesische Soldaten, die die indígenas schließlich vernichteten. Dann wurde sie zu einer Plantage, die in den neunzehnhundertdreißiger Jahren aufgegeben wurde. Nach dem Krieg ließen sich dort einige deutsche Flüchtlinge nieder, so wie in vielen anderen Teilen Brasiliens.«

»Wie sieht die geographische Lage aus?«

»Der Ort ist erstaunlich abgelegen, fast unmöglich zu erreichen, und dann auch nur über den rio. Die deutsche Siedlung liegt am Ufer eines Kratersees in den Bergen. Und in der Mitte dieses Sees liegt eine Insel, auf der die Missionsstation errichtet wurde und dann das alte Fort.« Er zuckte mit den Achseln. »Die Einwohner bleiben völlig unter sich. Sie nutzen Alsdorf als Tor zur Welt, für Neuigkeiten und Nachschub und dergleichen, die Leute kommen und gehen, interagieren aber nie, nicht einmal mit ihren deutschen Landsleuten.« Er hielt inne. »Sie integrieren sich nicht, versuchen, keine Aufmerksamkeit zu erregen. Darüber hinaus kann ich Ihnen nichts erzählen.«

Pendergast nickte langsam. »Es wäre eine gefahrvolle Unternehmung, beinahe eine Art von Militäroperation. Und die Zivilpolizei würde natürlich kein Wort davon erfahren – sie würde von den Männern Ihrer Policia Militar durchgeführt werden und eine nicht dokumentierte Kampfhandlung bleiben. Das Ziel wird ohne Zweifel gut bewacht und stark verteidigt sein: Eine Sturmtruppe von mindestens hundert Mann, vorzugsweise mehr, wird erforderlich sein. Aber Sie würden nicht reingehen ohne eine volle Unterrichtung, ohne den Vorteil einer Aufklärung – die ich liefern werde. Wie ich andeutete: Wenn wir Erfolg haben, dann wäre dieser Fluch, der auf Alsdorf liegt, für immer verschwunden.«

»Sie behaupten also, dass die Leute von Nova Godói für die Morde verantwortlich sind?«, fragte der Oberst.

»Genau das behaupte ich.«

»Und Ihre Beweise?«

Pendergast holte aus der Innentasche seines Sportsakkos mehrere Fotos von den Tatorten in New York. Eines nach dem anderen legte er dem Oberst vor, der sie schweigend musterte.

»Ja, das sind die gleichen wie die Morde hier vor Ort.«

»Diese Morde wurden in New York verübt. Ich habe den Mörder bis Nova Godói zurückverfolgt.«

»Aber warum New York?«

»Das ist eine lange Geschichte, die ich Ihnen später gern erzählen will. Also: Benötigen Sie noch mehr Beweise für das, was ich gesagt habe, oder reicht das?«

»Es reicht«, sagte der Oberst und wandte sich angewidert von den Aufnahmen ab.

»Es gibt ein paar Bedingungen. Irgendwo auf dem Gelände von Nova Godói werden zwei junge Männer versteckt. Es handelt sich um Zwillinge. Keiner von ihnen darf zu Schaden kommen – ich werde mich selbst um sie kümmern. Ich lasse Ihnen Fahndungsfotos zukommen.«

Der Oberst erwiderte Pendergasts Blick und schwieg.

»Da wäre noch etwas. Es wird einen Mann in Nova Godói geben, einen großgewachsenen, muskulösen Mann mit kurzgeschorenen, schneeweißen Haaren. Sein Name ist Fischer. Niemand sonst darf ihn anrühren. Er gehört mir, und auch mit ihm werde ich mich befassen.«

Stille senkte sich über den Tisch.

»Das sind meine einzigen Bedingungen«, sagte Pendergast. »Also, sind Sie interessiert zu erfahren, was ich als Nächstes vorhabe?«

Einen Moment lang schwieg der Oberst. Dann breitete sich langsam ein Lächeln auf seinen Gesichtszügen aus. »Ich stelle fest, dass ich sehr interessiert bin, Agent Pendergast.«

Pendergast 12 - Fear - Grab des Schreckens
titlepage.xhtml
titel.html
Impressum.html
Buch.html
autor.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_096.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_001.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_002.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_003.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_004.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_005.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_006.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_007.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_008.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_009.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_010.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_011.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_012.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_013.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_014.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_015.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_016.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_017.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_018.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_019.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_020.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_021.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_022.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_023.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_024.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_025.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_026.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_027.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_028.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_029.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_030.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_031.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_032.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_033.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_034.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_035.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_036.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_037.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_038.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_039.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_040.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_041.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_042.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_043.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_044.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_045.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_046.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_047.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_048.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_049.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_050.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_051.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_052.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_053.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_054.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_055.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_056.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_057.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_058.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_059.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_060.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_061.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_062.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_063.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_064.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_065.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_066.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_067.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_068.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_069.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_070.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_071.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_072.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_073.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_074.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_075.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_076.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_077.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_078.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_079.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_080.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_081.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_082.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_083.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_084.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_085.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_086.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_087.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_088.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_089.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_090.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_091.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_092.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_093.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_094.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_095.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_100.html
CR!T8GQ1P80AX0TX5BNZH60HQ252AF5_split_101.html