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Hölle und Verdammnis«, murmelte Lieutenant Vincent D’Agosta, während er im Flur des Hotels Murray Hill stand. Selbst auf dem Gang konnte er die Rufe und das elektronische Gequäke der Pressemeute unten auf der Straße hören, dazu einen Chor aus Sirenengeheul, Autohupen und diversem New-York-City-Lärm. Stunden waren seit dem Mord vergangen, und der Medienrummel wurde immer größer. Auf der Park Avenue staute sich der Verkehr vom Hotel bis zum MetLife Building, bestimmt war hier der Gaffereffekt am Werk. Das Hotel dröhnte von den Rotorgeräuschen der Hubschrauber, deren Suchscheinwerfer über das Gebäude huschten. Und Pendergast war verschwunden.

Warum waren die New Yorker so fasziniert von Verbrechen? Sie liebten solche Geschichten, verschlangen sie förmlich. Seit Tagen schon brachten die News und die Post reißerische Aufmacher über den Hotel-Mörder. Und jetzt das. Gott möge verhüten, dass die Verbrechensrate gegen null sank; die meisten Zeitungen der Stadt würden bankrottgehen.

Gleißendes Licht strömte aus Zimmer 516 auf den Flur, und hin und wieder sah D’Agosta die Schatten der Gestalten, die dort drin arbeiteten. Auch Gibbs war drin. Es war völliger Quatsch, dass man dem Mann während der Phase des Beweismittelsammelns Zutritt gestattet hatte – Leitungspersonal müsste der Zutritt grundsätzlich verweigert werden. Aber diesmal hatte Gibbs darauf bestanden, reinzugehen, trotz D’Agostas Bedenken. Verflucht, er selbst, der Leiter des Ermittlungsteams, war seit der ursprünglichen Entdeckung des Mordes nicht da drin gewesen.

»Hey, was soll das mit der scheiß Cola?«, blaffte er einen der Fingerabdruck-Spezialisten an, der den Flur entlangging. »Sie wissen doch, dass das Essen und Trinken am Tatort nicht gestattet ist!«

Augenblicklich eingeschüchtert, senkte der Mann den Kopf in jämmerlichem Gehorsam, drehte sich um und eilte mit der kalten Cola-Dose in der Hand über den Flur davon, traute sich aber nicht, daraus zu trinken.

D’Agosta sah, dass einige der anderen Detectives, die auf dem Flur herumstanden, Blicke wechselten. Na und, er war genervt, und er zeigte das. Es interessierte ihn einen Scheißdreck. Die ganze Sache mit Pendergast machte ihn wahnsinnig, die Art und Weise, wie er einfach verschwunden war. Einfach von der Bildfläche verschwunden war. Zusammen mit dem Täter. Und diese verrückte Theorie, dass sein Sohn der Mörder war … und doch, er hatte die Tat genau richtig vorausgesagt: Datum, Zeit und Ort.

D’Agosta war mit Pendergast schon auf vielen merkwürdigen Reisen gewesen, aber diese war die merkwürdigste von allen. Er war wirklich und wahrhaftig erschüttert. Obendrein machte ihm die noch gar nicht so alte Brustverletzung Beschwerden. Er tastete in seiner Tasche nach Schmerztabletten und warf noch ein paar mehr ein.

»Hallo, wer hat Ihnen erlaubt, hier einfach so reinzuspazieren, als gehörte Ihnen das Hotel?«, rief er einem forensischen Spezialisten im weißen Kittel zu, der sich gerade unter dem Tatortabsperrband hindurchduckte. »Schreiben Sie sich ein, verdammt noch mal!«

»Ja, Lieutenant, aber schauen Sie, ich hab mich eingetragen. Ich war nur kurz auf der Toilette –«

Sein Lächeln wurde von D’Agostas Ausruf abgewürgt: »Schreiben Sie sich noch mal ein!«

»Ja, Sir.«

D’Agosta wandte sich um – und sah plötzlich Pendergast. Seine hagere Gestalt war am anderen Ende des Flurs erschienen. Während er mit raschen Schritten näher kam, bekam D’Agosta ein mulmiges Gefühl. Er musste mit Pendergast reden, mehr über diese bizarre Geschichte vom angeblichen Sohn erfahren.

Pendergasts Ausdruck schockierte ihn: Das Gesicht loderte förmlich vor harter, funkelnder Anspannung. Er wirkte beinahe verrückt. Und doch blickten seine Augen völlig klar.

»Wo waren Sie?«, fragte D’Agosta.

»Ich habe den Mörder bis zum Fluss verfolgt. Bei den Piers ist er entkommen.«

»Sie haben ihn … verfolgt?«

»Er hatte gerade das Zimmer verlassen, als ich eintraf. Über die Feuerleiter.«

»Und Sie sind sicher, dass er … Ihr Sohn ist?«

»Wie ich an früherer Stelle bereits sagte: Diese Information bleibt strikt unter uns.«

D’Agosta schluckte. Pendergasts intensiver Blick versetzte ihn in Unruhe. »Wenn Sie Informationen haben, ich meine, dann müssen Sie die mir mitteilen …«

Pendergasts Miene wurde deutlich unfreundlich. »Vincent, ich bin der einzige Mensch, der den Mörder fassen kann. Niemand sonst kann das. Mehr noch: Ihre Versuche würden alles nur noch schlimmer machen. Darum müssen wir diese Information für uns behalten. Zumindest vorerst. Verstehen Sie?«

D’Agosta brachte es nicht über sich zu antworten. Er verstand. Aber Informationen zurückzuhalten – vor allem die mögliche Identität des Mörders? Das ging einfach nicht. Andererseits war es eine völlig verrückte Idee, dass Pendergasts Sohn der Mörder war – dass er überhaupt einen Sohn hatte. Pendergast hatte den Verstand verloren. Vielleicht sollten sie ihn in Gewahrsam nehmen.

Er hatte keine Ahnung, was er tun sollte.

»Sieh an, sieh an, wenn das nicht Agent Pendergast ist.« Und da kam Agent Gibbs mit langen Schritten aus dem Hotelzimmer. Mit ausgestreckter Hand, ein gekünsteltes Lächeln im Gesicht, trat er heran. Pendergast ergriff die Hand.

»Sie sehen aus, als hätten Sie gerade eine Rauferei hinter sich«, sagte Gibbs schmunzelnd und musterte Pendergasts verschmutzten Anzug.

»In der Tat.«

»Mich würde interessieren«, sagte Gibbs, »wie es Ihnen und dem Lieutenant gelungen ist, nur Minuten nach dem Täter am Tatort einzutreffen. Der Lieutenant hat gesagt, es sei Ihre Idee gewesen, irgendwas über eine Ziffernfolge.«

»Fibonacci«, sagte Pendergast.

Gibbs runzelte die Stirn. »Fibonacci? Wer ist Fibonacci?«

»Leonardo Fibonacci«, sagte Pendergast, »ein Mathematiker des Mittelalters. Italiener natürlich.«

»Italiener. Okay.«

»Ich habe die numerischen Indizien betreffend die Mordfälle untersucht und festgestellt, dass die Adressen der Hotels einem Muster folgen: Five East Forty-Fifth Street, Eight West Fiftieth Street, Thirteen Central Park West. Fünf, acht, dreizehn. Das ist Teil der Fibonacci-Sequenz, bei der jede Ziffer die Summe der beiden vorhergehenden bildet. Die nächste Ziffer in der Folge war einundzwanzig. Ich habe herausgefunden, dass es in Manhattan nur ein Hotel mit einer Einundzwanziger-Adresse gibt – das Murray Hill, in der Park Avenue einundzwanzig.«

Mit gesenktem Kopf, verschränkten Armen und nach wie vor gerunzelter Stirn hörte Gibbs zu.

»Die Zeiten der Morde folgen einer simplen Sequenz, sie wechseln zwischen halb acht morgens und neun Uhr abends. Das ist ein Zeichen von Überheblichkeit, ebenso wie das Gesicht in die Überwachungskameras zu halten – als wären wir nicht die Verachtung wert, und er müsste sich nicht einmal bemühen, seine Aktivitäten zu verbergen.«

Als Pendergast zu Ende gesprochen hatte, verdrehte Gibbs die Augen. »Was den Zeitpunkt der Morde angeht, das kann ich nicht bestreiten. Aber das über diesen Fib… diesen Fib… das muss eine der am weitesten hergeholten Ideen sein, die ich je gehört habe.«

»Ja, stimmt schon«, sagte D’Agosta, »aber sie scheint funktioniert zu haben.«

Gibbs zog sein Notizbuch hervor. »Also, Agent Pendergast, als Sie hier angekommen sind, was ist da passiert? Der Lieutenant sagte mir, Sie seien einfach verschwunden.«

»Wie ich Lieutenant D’Agosta bereits gesagt habe, bin ich auf direktem Weg aufs Zimmer gegangen, dort habe ich das Badezimmerfenster weit offen vorgefunden. Ich habe die Verfolgung aufgenommen und dem Täter bis zum Fluss nachgesetzt, wo ich ihn im Bereich der alten Piers aus den Augen verloren habe.«

Gibbs machte sich ein paar Notizen. »Haben Sie ihn gut sehen können?«

»Nicht besser als die Überwachungskameras.«

»Sonst können Sie mir nichts sagen?«

»Ich fürchte, nein. Außer, dass er sehr schnell laufen kann.«

D’Agosta konnte es kaum fassen: Pendergast hielt tatsächlich Beweise zurück. Es war eines, davon zu reden, dass man es vorhabe, etwas ganz anderes, es aktiv zu tun. Und nicht nur das: Pendergast tat das im Rahmen einer Ermittlung, die er, D’Agosta, leitete. Er fand es zunehmend schwierig, Pendergasts respektlose Einstellung gegenüber rechtsstaatlichen Verfahren nicht persönlich zu nehmen.

Gibbs klappte sein Notizbuch zu. »Interessant, dass sich der Mörder einen Schuppen wie den hier ausgesucht hat. Es zeigt, dass sein Modus Operandi sich weiterentwickelt hat. Das ist ein gemeinsames Merkmal bei diesem Typ von Serienmörder: Erst tötet er in Umgebungen, in denen er sich sicher fühlt, dann erweitert er das Gebiet, wird wagemutiger. Geht bis an die Grenze.«

»Was Sie nicht sagen«, meinte Pendergast.

»Ja, ich sage es tatsächlich. Mehr noch: Ich halte es für bedeutsam. Zuerst hat er im Marlborough Grand gemordet, dann im Vanderbilt und anschließend im Royal Cheshire. Alles Fünf-Sterne-Hotels. Mir sagt das, dass der Täter aus einer wohlhabenden, privilegierten Familie stammt. Er beginnt dort, wo er sich wohl fühlt, dann, während sein Selbstvertrauen steigt, wird er wagemutiger und mischt sich unter das gemeine Volk, sozusagen.«

»Er hat dieses Hotel«, sagte Pendergast milde, »aus nur einem Grund ausgewählt: weil es das einzige in Manhattan mit einer Einundzwanzig in der Adresse ist. Es hat nichts mit seiner familiären Herkunft oder seiner Gewohnheit zu tun, sich unters Volk zu mischen.«

Gibbs seufzte. »Special Agent Pendergast, wie wär’s, wenn Sie auf dem Gebiet Ihrer Expertise blieben und das Profiling den Experten überlassen würden?«

»Und welche Experten sollen das sein?«

Gibbs starrte ihn an.

Pendergast blickte zur Tür des Zimmers 516 und betrachtete die Schatten der dort drinnen Arbeitenden. Die grellen Tatort-Lampen warfen ihre Silhouetten auf die gegenüberliegende Wand des Flurs. »Kennen Sie Platos Höhlengleichnis?«, fragte er.

»Nein.«

»Möglicherweise finden Sie es erhellend in der gegenwärtigen Situation. Agent Gibbs, ich habe Ihr forensisches Profil des sogenannten Hotel-Mörders gründlich gelesen. Wie Sie sagen, basiert es auf Wahrscheinlichkeiten und Aggregaten – der Annahme, dass der Mörder anderen seines Schlags ähnelt. Tatsächlich aber befindet sich dieser Mörder völlig außerhalb Ihrer Bellkurve. Er passt zu keiner Ihrer Annahmen und entspricht auch keiner Ihrer kostbaren Daten. Was Sie tun, ist nicht nur eine kolossale Zeitverschwendung, sondern eine tatsächliche Behinderung der Ermittlungen. Ihre pubertäre Analyse führt diese auf einen völlig falschen Weg – was durchaus die Absicht des Mörders sein könnte.«

D’Agosta zuckte zusammen.

Gibbs fixierte Pendergast, dann sagte er in gemessenem Tonfall: »Von Anfang an habe ich mich gefragt, was Sie eigentlich mit diesem Fall zu tun haben. Was Ihr Spiel war. Wir bei der AfV haben uns einmal Ihre Akte angeschaut, und wir sind nicht beeindruckt. Ich habe alle Arten von ungewöhnlichen Dingen darin entdeckt – mysteriöse Beurlaubungen, interne Anfragen, Abmahnungen. Ich finde es erstaunlich, dass Sie noch nicht entlassen worden sind. Sie sprechen von Behinderung der Ermittlungen. Die einzige Behinderung, die ich hier sehe, ist Ihre störende Anwesenheit. Seien Sie gewarnt, Agent Pendergast, ich lasse mir Ihre Spielchen nicht mehr viel länger bieten.«

Pendergast neigte den Kopf in stummem Einverständnis. Es folgte eine Stille, und dann meldete er sich wieder zu Wort. »Agent Gibbs?«

»Ja, was ist denn noch?«

»Ich sehe Blut an Ihrem linken Schuh. Nur ein kleiner Tropfen.«

Gibbs blickte auf seine Schuhe. »Was? Wo?«

Pendergast bückte sich und strich mit dem Finger am Rand der Sohle entlang; er war rot. »Leider wird der Schuh als Beweismittel aufgenommen werden müssen. Ich fürchte, ein Bericht muss angefertigt werden über Ihr Versehen am Tatort. Das ist leider obligatorisch, wie der Lieutenant bestätigen wird.« Pendergast winkte und rief den Assistenten des Spurenermittlungsteams zu sich. »Special Agent Gibbs wird Ihnen jetzt seinen Schuh geben – schade, denn wie ich sehe, ist es ein Maßschuh. Testoni, ohne Zweifel ein schmerzlicher Verlust für Mr. Gibbs angesichts seines moderaten Gehalts.«

Kurz darauf schaute D’Agosta zu, wie Gibbs in einem Schuh und einem bestrumpften Fuß den Flur hinuntermarschierte. Komisch, ihm selbst war das Blut an dem Schuh nicht aufgefallen.

»Man muss heutzutage ja so vorsichtig an Tatorten sein«, murmelte Pendergast an seiner Seite.

D’Agosta schwieg. Irgendetwas würde passieren, und es würde gar nicht nett werden.

Pendergast 12 - Fear - Grab des Schreckens
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