25

Drinnen war die Hütte überraschend gemütlich, ja charmant auf eine schlichte, rustikale Art. Ihr Vater – sie nannte ihn Jack, weil sie es nicht über sich brachte, Dad zu sagen – zeigte ihr alles mit nicht geringem Stolz. Die Hütte verfügte über zwei Zimmer: einen Koch-Wohn-Essbereich und ein winziges Schlafzimmer, in das so eben ein wackliges Doppelbett, eine Kommode und ein Waschtisch hineinpassten. Es gab weder Rohrleitungen noch Strom. Wärme lieferte ein alter Kanonenofen. Zum Kochen wurde ein Campingherd auf Beinen benutzt, der mit Propangas lief, daneben stand eine alte Specksteinspüle auf Holzlatten, deren Abflussrohr das Wasser in den Boden unter den Holzdielen entsorgte. Das Trinkwasser kam aus Plastikkanistern, die neben der Eingangstür aufgereiht standen, die er, wie er sagte, an einer achthundert Meter von der Hütte entfernt liegenden Quelle füllte.

Alles war an seinem Platz, sauber und ordentlich. Nirgends sah sie Schnapsflaschen oder Bierdosen. Die Vorhänge mit rotem Paisleymuster fügten dem Ganzen eine heitere Note hinzu, auf dem Küchentisch aus roh gezimmertem Holz lag ein kariertes Tischtuch. Doch am meisten überraschte Corrie – auch wenn sie es nicht erwähnte – eine große Gruppe gerahmter Fotografien, die die Wand über dem Tisch beherrschten, alle sie darstellend. Sie hatte keine Ahnung gehabt, dass überhaupt so viele Kindheits- und Babyfotos von ihr existierten.

»Du nimmst das Schlafzimmer und packst erst mal aus«, sagte Jack und öffnete die Tür. »Ich schlaf auf dem Sofa.«

Corrie hatte keine Lust, mit ihm zu streiten. Sie warf ihren Rucksack aufs Bett und gesellte sich wieder zu ihrem Vater in der Küche. Er stand über den Herd gebeugt.

»Bleibst du eine Weile?«, fragte er.

»Wenn das in Ordnung geht.«

»Mehr als in Ordnung. Kaffee?«

»O mein Gott, ja.«

»Ich hab aber keinen Kaffeebereiter.« Er lachte und schüttete ein wenig gemahlenen Kaffee in eine mit Wasser gefüllte Emaillekanne, rührte um und stellte die Kanne auf den Herd.

Bislang, nach der ersten überschwenglichen Begrüßung, hatten sie beide sich mit Fragen zurückgehalten. Obwohl sie ihm unbedingt Fragen stellen wollte – und er auch, das wusste sie. Anscheinend wollte keiner die Sache überstürzen.

Er summte beim Arbeiten, holte einen Karton mit Doughnuts hervor und legte sie auf einen Teller. Plötzlich erinnerte sie sich an seine Summ-Gewohnheit – etwas, woran sie in den fünfzehn Jahren nicht gedacht hatte. Sie musterte ihn verstohlen, während er geschäftig herumlief. Er war schlanker und wirkte erstaunlicherweise kleiner, was aber daran liegen musste, dass sie erwachsen geworden war. Niemand konnte von Riesengröße – wie sie es in Erinnerung hatte – auf mickrige eins vierundsiebzig schrumpfen. Sein Haar war schütter geworden, mit einem kecken Haarbüschel, das vom Kopf abstand; sein Gesicht war tief faltig, aber immer noch auffallend hübsch auf eine funkelnde, fröhliche irische Art. Auch wenn er nur ein Viertel irisch war, die anderen Teile waren schwedisch, polnisch, bulgarisch, italienisch und ungarisch. »Ich bin ein Mischling«, hatte er einmal gesagt, wie sie sich erinnerte.

»Milch, Zucker?«, fragte er.

»Hast du Sahne?«

»Fette Sahne.«

»Perfekt. Viel Sahne und drei Löffel Zucker.«

Er brachte die beiden dampfenden Becher herüber, stellte sie auf den Tisch und nahm Platz. Einen langen Augenblick tranken sie schweigend ihren Kaffee, und Corrie, die merkte, dass sie einen Riesenhunger hatte, aß einen von den Doughnuts. Draußen zwitscherten die Vögel, das spätnachmittägliche Licht fiel in Sprenkeln durch die raschelnden Blätter, und sie konnte immer noch den Wald riechen. Mit einem Mal wirkte alles so vollkommen, dass sie anfing zu weinen.

Typisch Mann, sprang Jack in totaler Panik auf. »Corrie! Was hast du denn? Steckst du in Schwierigkeiten? Ich kann helfen.«

Sie winkte ab, wischte sich die Augen trocken und lächelte. »Es ist nichts. Vergiss es einfach. Ich … ich bin irgendwie total gestresst.«

Immer noch ganz aus dem Häuschen, setzte er sich und wollte den Arm um ihre Schultern legen, aber sie wich zurück. »Warte … einfach einen Moment, ich muss mich erst an das hier gewöhnen.«

Er zog den Arm ganz schnell zurück. »Klar. Natürlich.« Seine extreme Fürsorglichkeit rührte sie. Sie schneuzte sich, und ein peinliches Schweigen entstand. Keiner wollte dem anderen die erste Frage stellen.

»Du kannst gern so lange bleiben, wie du möchtest«, begann Jack schließlich. »Ich stelle keine Fragen, du kannst kommen und gehen, wann du willst … Hm, hast du ein Auto? Ich hab keins gesehen.«

Sie schüttelte den Kopf. Und dann sagte sie, ohne dass sie es wirklich gewollt hatte: »Es heißt, du hast eine Bank ausgeraubt.«

Totenstille. »Na ja … Ich hab’s nicht.«

Sofort spürte Corrie, wie etwas in ihrem Inneren erkaltete. Schon jetzt log er sie an.

»Nein, wirklich. Ich habe es nicht. Man hat’s mir in die Schuhe geschoben.«

»Aber du bist … geflüchtet.«

Er schlug sich an den Kopf und schüttelte das Haarbüschel. »Stimmt, ich bin geflohen. Wie ein verdammter Idiot. Total blöd, ich weiß. Aber ich hab’s nicht getan. Bitte glaub mir. Die Polizei hat diese ganzen Beweise, aber nur, weil man mir die Sache untergeschoben hat. Es ist folgendermaßen passiert …«

»Warte.« Sie hob eine Hand. »Warte.« Sie wollte keine weiteren Lügen hören – wenn es denn tatsächlich Lügen waren.

Er verstummte.

Sie trank einen großen Schluck Kaffee. Er schmeckte wundervoll. Sie schnappte sich noch einen Doughnut und biss ein großes Stück davon ab. Bleib im Augenblick. Sie versuchte, sich zu entspannen, aber die Frage, die sie wirklich stellen wollte, die, der sie ausgewichen war, kam ihr wieder und wieder in den Sinn, und so schluckte sie schließlich und stellte sie.

»Was bedeuten die vielen Pakete und Briefe in deinem Kleiderschrank?«

Jack starrte sie an. »Du hast sie gesehen?«

»Was genau ist passiert? Warum bist du einfach gegangen und … hast nie angerufen? Fünfzehn Jahre lang?«

Er sah sie an, in seinen Gesichtszügen mischten sich Überraschung und Traurigkeit. »Duette hat nicht zugelassen, dass ich dich anrufe, sie hat gesagt, du würdest nicht mit mir sprechen wollen, und … und das habe ich verstanden. Aber ich hab dir fast jede Woche etwas geschickt, Corrie. Geschenke, wann immer ich sie mir leisten konnte. Als du älter wurdest, habe ich versucht zu erraten, was dich vielleicht interessiert, was dir gefallen könnte. Etwas Nettes. Und als ich es mir nicht leisten konnte, Geschenke zu schicken, habe ich dir Briefe geschrieben. Ich muss dir wohl tausend Briefe gesandt haben – in denen ich dir mitgeteilt habe, was ich gerade tat, was in meinem Leben vor sich ging, hab dir Ratschläge gegeben, darüber, was – wie ich annahm – gerade in deinem Leben vor sich ging. Und das alles ist zurückgekommen. Alles. Duette hat das gestoppt, glaube ich. Vielleicht war sie umgezogen und hat keine neue Adresse angegeben.«

Corrie schluckte. »Warum hast du mir aber dann weiter Sachen geschickt, wenn du gewusst hast, dass ich sie nicht bekomme?«

Er ließ den Kopf hängen. »Weil ich gehofft habe, dass ich sie dir eines Tages persönlich geben könnte – alle. In gewisser Weise sind sie eine Art Tagebuch; ein Tagebuch meines Lebens. Und, auch wenn sich das seltsam anhören mag, deines Lebens, oder deines Lebens, wie ich es mir vorgestellt habe. Wie du aufgewachsen bist. Was deine Interessen gewesen sind. Ob du inzwischen mit Jungs ausgegangen bist. Und …« Verlegen hielt er inne. »Diese Briefe und Pakete in der Nähe zu haben, selbst wenn sie retour kamen … na ja, nach einer Weile hatte ich beinahe das Gefühl, auch dich in meiner Nähe zu haben. Höchstpersönlich.« Wieder eine Pause. »Ich hatte immer gehofft, dass du mir schreibst, weißt du.«

Als sie den Kleiderschrank voller Briefe und Pakete gesehen hatte, hatte Corrie vermutet – ja, gehofft –, dass dies die Erklärung sein würde. Aber dass er während der ganzen Zeit, in der sie darauf gewartet hatte, etwas von ihm zu hören, gewartet hatte, von ihr zu hören – das war ihr überhaupt nicht in den Sinn gekommen. »Sie hat mir erzählt, dass du dich weigerst, den Kindsunterhalt zu bezahlen, mit einer anderen Frau zusammenlebst, ständig den Arbeitsplatz wechselst, deine Zeit mit Trinken in Bars verbringst.«

»Nichts davon ist wahr, Corrie, oder zumindest …« Er wurde rot. »Ich hab zu viel Zeit in Bars verplempert. Und da waren … Frauen. Aber ich bin seit Jahren trocken. Und ich habe mich bemüht, den Kindsunterhalt zu zahlen, wenn ich’s konnte. Ich hab’s wirklich versucht. Manchmal hab ich aufs Essen verzichtet, um ihr den Scheck zu schicken.«

Corrie schüttelte den Kopf. Natürlich war das, was ihre Mutter ihr in all den Jahren erzählt hatte, nicht wahr. Wie konnte sie so blöd gewesen sein, ihrer lügnerischen, verbitterten, alkoholkranken Mutter zu glauben? Auf einmal kam sich Corrie furchtbar begriffsstutzig und töricht vor. Und schuldig – weil sie fünfzehn Jahre lang so schlecht über ihren Vater gedacht hatte.

Und trotzdem empfand sie eine überwältigende Erleichterung.

»Es tut mir leid«, sagte sie.

»Was?«

»Dass ich das alles nicht erkannt habe. Dass ich … so passiv gewesen bin.«

»Du warst noch ein Kind. Du hast es nicht besser gewusst.«

»Ich bin zweiundzwanzig. Ich hätte schon längst darauf kommen müssen.«

Er winkte ab. »Schnee vor gestern.«

Sie musste lächeln. »Schnee von gestern.«

»Ich war noch nie gut, was Sprichwörter oder Reden halten betrifft. Aber ich hab eine Lebensphilosophie, und zwar eine gute.«

»Und die wäre?«

»Verzeihe allen alles.«

Corrie war sich nicht sicher, ob das auch ihre Lebensphilosophie werden würde – überhaupt nicht sicher.

Er trank seinen Becher aus, stand auf und griff nach der Kanne. »Noch Kaffee?«

»Bitte.«

Er schenkte ihnen beiden noch einen Becher ein und setzte sich. »Corrie, ich möchte dir etwas über diesen sogenannten Bankraub erzählen. Jemand bei der Arbeit hat ihn mir in die Schuhe geschoben, ich weiß nicht, wer. Ich bin ziemlich sicher, es hatte etwas damit zu tun, dass sie die Kunden betrogen, ihnen bei der Finanzierung zu viel berechnet haben. So verdienen die ihr Geld, weißt du – mit der Finanzierung. Das Problem ist, dass das alle machen. Nur einer nicht – Charlie, der einzige anständige Kerl da.«

»Aber du bist geflüchtet«, sagte sie wieder.

»Ich weiß. Ich hab immer dumme, impulsive Sachen gemacht. Ich hab angenommen, dass ich mich hier verstecken kann und währenddessen die Wahrheit herausfinden. Aber ich hab ja nicht mal ein Telefon hier, und ich musste mein Handy wegwerfen, weil man mir damit auf die Spur kommen kann. Also hab ich jetzt keine Möglichkeit, zu ermitteln – und indem ich geflüchtet bin, habe ich’s verdammt so aussehen lassen, als sei ich schuldig. Ich sitze hier fest.«

Corrie sah ihn an. Sie wollte ihm glauben. »Ich sitze hier nicht fest«, sagte sie. »Ich könnte Ermittlungen anstellen.«

»Ach, komm«, sagte er lachend. »Du? Du weißt doch gar nicht, was es bedeutet, ein Detektiv zu sein.«

»Ach ja? Nur zu deiner Information: Ich studiere Kriminologie am John Jay College of Criminal Justice. Ich bekomme nur Einsen und habe damals in Medicine Creek als Assistentin für einen der Top-Agenten des FBI in einem berühmten Serienmörder-Fall gearbeitet.«

Er machte große Augen. »O nein. Meine Tochter ist – ein Cop?«

Pendergast 12 - Fear - Grab des Schreckens
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