Kapitel 35
Venloe sah keine schwerwiegenden Probleme bei der Ausführung der Imperialen Befehle - zumindest was den Mord an Iskra und diversen anderen Politchargen auf Jochi anging, die mit ihm in die Falle gelockt werden sollten.
Der Gedanke, daß er Sten töten sollte, um die Verschwörung geheimzuhalten, gefiel ihm nicht besonders.
Nicht, daß er etwas für ihn übrig gehabt hätte - schließlich waren es Sten und Mahoney gewesen, die ihn in seinem Versteck aufgespürt und dazu gezwungen hatten, sich der brutalen Folter eines Gehirnscans zu unterziehen -, aber seiner Ansicht nach sah der Imperator hier lediglich Gespenster.
Venloe war davon überzeugt, daß niemand im Imperium außerhalb des Altai-Clusters auch nur einen Deut darum gab, wenn ein schmieriger Diktator beseitigt wurde. Wahrscheinlich würden viele die Aktion sogar begrüßen, auch wenn man insgeheim darüber mutmaßte, daß der Imperator der Drahtzieher war.
Aber Befehl war Befehl.
Sten würde also sterben.
Je länger er darüber nachdachte, um so mehr schienen sich daraus bestimmte Vorteile für Venloe selbst zu ergeben. Sten war zu schwierig zu fassen, zu versiert in der Methode des Doppel-und Dreifachdenkens der Geheimagenten. Wenn er einmal kaltgestellt war, würde es für Venloe wesentlich einfacher werden, sich aus der Sache herauszuziehen.
Venloe war immer noch wütend über die Anweisung des Imperators, daß er selbst direkt in den Mordplan involviert sein sollte. Idiotisch. Dieser Befehl zeugte von großem Mißtrauen.
Aber dann zuckte er mit der Schulter und dachte nicht mehr daran. Der Ewige Imperator war nicht der erste, der irgendwelche absurden Forderungen stellte; aber er war ganz sicher der wichtigste Klient, für den Venloe jemals gearbeitet hatte, und daher mußte er zufriedengestellt werden.
Der Imperator wollte also, daß Venloe in die Tage seiner Jugend zurückkehrte und seine Talente als Killer noch einmal unter Beweis stellte. Nun gut. Venloe fügte noch eine extra E-Stunde zu seinem normalen täglichen Konditionstraining hinzu und überlegte währenddessen, wo er sich selbst an dem bewußten Tag plazieren sollte.
Er war zu klug, um die Befehle des Imperators zu mißachten. Wahrscheinlich hatte der Imperator nur geblufft, als er von »anderen Agenten« im Altai-Cluster sprach; aber warum ein unnötiges Risiko eingehen?
Ob eine Leiche oder ein Dutzend mehr, das spielte für Venloe überhaupt keine Rolle. Nach einigem Nachdenken hatte er sich seinen Fluchtweg zurechtgelegt. Es war ein simples, sauberes Reingehen, Zuschlagen und wieder Verschwinden, was bedeutete, daß es funktionierte. Occams Rasierklinge war auch fürs Grobe durchaus geeignet.
War er erst einmal aus dem Metzgerladen heraus, mußte Venloe nur noch von Jochi und aus dem Cluster verschwinden.
Ausgezeichnet. Bereits zwei Wochen nach seiner Ankunft auf Jochi hatte er insgeheim dafür gesorgt, daß auf einem Behelfslandefeld in Rurik eine private Yacht für ihn zur Verfügung stand.
Jemand hatte einmal über Venloe gesagt, er ginge nicht mal in ein Pissoir, ohne vorher sicherzustellen, daß es einen Fluchtweg gab; selbst wenn man dabei in die Scheiße springen mußte. Venloe hatte beschlossen, diese Feststellung als Kompliment aufzufassen.
Sein Rückzug stand also fest, und auch über die Waffe brauchte er nicht lange nachzudenken. Am liebsten hätte er mit einer Waffe gearbeitet, die im Imperium hergestellt worden war, denn deren Qualität war am besten, aber da er die Waffe am Tatort zurücklassen wollte, war ein lokales Produkt besser geeignet. Venloe bildete sich so einiges auf seinen erlesenen Geschmack ein, deshalb sollte auch die Mordwaffe keine einfache Durchschnittsware sein. Am Ende fand er schließlich das perfekte Gerät: eine veraltete Sportwaffe, eine hundert Jahre alte Einzelanfertigung zum Abschlachten eines wilden Tieres, dessen Art mittlerweile ausgestorben war. In einer Gußform hatte er selbst die passenden Kugeln gegossen und dann von Hand die altmodische Treibladung in das Schutzgehäuse der Waffe eingefüllt.
Und jetzt zum Attentäter.
Genauer gesagt den Attentätern; der Imperator wollte schließlich etwas für sein Geld sehen.
Auch das war einfach.
Er fing mit den Spezialeinheiten von Dr. Iskra an. Jeder Diktator, für den Venloe jemals gearbeitet oder von dem er gehört hatte, hatte seine eigene, private Mörderbande unter eigenem Namen laufen gehabt - von den Fida'is über die
»Einsatzgruppen« zu den CREEP bis hin zu Mantis oder der neu formierten »Inneren Sicherheit« des Imperators; und eben die Spezialeinheiten von Iskra.
Venloe hielt nicht viel von ihnen. In der Öffentlichkeit bezeichnete er sie als »Barte« oder »Die Bärtigen« und weigerte sich zu erklären, warum. Der Grund dafür war eine private Anspielung Venloes auf eine der unfähigsten Mörder-Organisationen aller Zeiten in den längst vergangenen Tagen der alten Erde.
Die erste und nach Ansicht Iskras beste Zelle dieser Spezialeinheiten, ein Team, das unter striktester Geheimhaltung operierte, war aus seinem als absolut sicher eingestuften Versteck in einem Landhaus außerhalb Ruriks verschwunden. Es hatte keine Gerüchte gegeben, und keines der anderen Star-Teams von Jochi hatte sich jemals dieser Tat gerühmt. In einer ruhigen Minute hatte sich Venloe gefragt, ob Sten sich nicht einfach ein kleines Privatvergnügen gegönnt und dieses Team der Vergessenheit anheim gegeben hatte. Es war die Aufgabe dieser Einheit gewesen, das Bataillon der Imperialen Garde zu stören, und es galt als fast sicher, daß ebendieses Team für das Bombenattentat auf die Kaserne verantwortlich gewesen war.
Ganz abgesehen davon war die Wirkung durchschlagend und abschreckend. Ganze »Einheiten« dieser Spezialeinheit verlangten nach aktivem Einsatz auf anderen Welten, vielleicht um ihre Pflichten gegenüber den Bogazi, Suzdal oder Tork zu erfüllen. Andere Mitglieder wurden inaktiv. Was dadurch beendet wurde, daß sie von immer noch loyalen Leuten Iskras gejagt und als Verräter bestraft wurden.
Jedenfalls waren diese Spezialeinheiten in Venloes Augen kaum mehr als ein Witz. Was ihn jedoch nicht daran hinderte, sich ihrer zu bedienen. Er hatte bei ihrem »Obersten Geheimdienstleiter« Erkundigungen darüber eingezogen, welche Personen, die momentan in den bewaffneten Streitkräften der Jochianer dienten, als potentielle Verräter eingestuft wurden, die zu bewaffnetem Widerstand fähig waren, ohne daß sich die Spezialeinheit bisher mit diesen Fällen näher beschäftigt hatte.
Das brachte ihm eine Namensliste ein.
Eine zweite erhielt er von der armeeeigenen Abteilung
»Abwehr der Inneren Zersetzung«. Diese Liste war etwas weniger hysterisch.
Alle Namen, die auf beiden Listen auftauchten, übertrug Venloe in sein eigenes Register potentiell gefährlicher Militärs.
Er konnte kaum glauben, wie lang diese Liste war; verdammt.
Iskra hatte im Hinblick auf seine Säuberungen nicht besonders effektiv durchgegriffen.
Daraus ergab sich die Auswahl der Leute auf seiner letzten Liste - jedermann, der mit Personen befreundet oder mit ihnen in derselben Einheit gewesen war, die Iskra nach seiner Ankunft auf Jochi hatte festnehmen lassen, Leute, von denen Iskra schwor, sie säßen immer noch in der Festung Gatchin hinter Gittern. Venloe wußte es besser, hatte sich aber nicht die Mühe gemacht nachzuforschen, wo Iskra die Leichen hatte verschwinden lassen, solange es noch keine Spur gab.
Diese letzte Liste gefiel ihm besonders gut. Noch zufriedener wurde er, als er feststellte, daß einige dieser Leute, die allesamt gute Gründe dafür hatten, Iskra zu hassen, sich unauffällig darum bemüht hatten, in gewisse Einheiten aufgenommen zu werden.
Venloe strahlte geradezu vor Glück und genehmigte sich in dieser Nacht ein Glas veganischen Wein, Auslese mit Prädikat.
Schließlich war nur eine einzige Sache noch perfekter, als eine falsche Verschwörung zu inszenieren: eine bereits existierende zu finden, die er für seine eigenen Pläne nutzen könne. Er beauftragte seine beiden bewährtesten Mitarbeiter, Erkundigungen darüber einzuziehen, wer an dieser gerade entstehenden Verschwörung beteiligt war.
Auf diese Weise kam er auf vierzig junge Soldaten. Keiner von ihnen schien besonders klare Vorstellungen davon zu haben, worin ihre Verschwörung eigentlich bestand - aber sie würde bald, sehr bald schon dazu dienen, Iskra zu vernichten.
Sie waren nicht besonders klug und keine Machiavellis. Hätte Venloe sie nicht aufgestöbert, wären sie zweifellos von der Abteilung Innere Zersetzung oder der Spezialeinheit gefunden und aus dem Weg geräumt worden.
Er beschloß, daß er dreißig von ihnen gebrauchen konnte.
Sehr gut. Die Mordtechnik, die Venloe an dem bewußten Tag zum Einsatz bringen wollte, hatte er gedanklich unter »Blutrote Rattenbande« eingeordnet. Indem er sich Iskras unbestrittener Autorität bediente, besorgte er sich die Dossiers der Verschwörer von der Abteilung Gegenspionage und verbrannte sie. Damit waren sie ihm zu großem Dank verpflichtet. Er hatte ihr Leben gerettet. Es war das mindeste, daß sie ihm dafür ihr Leben opferten, diesmal allerdings, um sich ihre eigenen Träume zu verwirklichen, und nicht, um als sinnlose Aschehäuflein an der Todesmauer zu enden.
Seine beiden Mitarbeiter traten an die vier Offiziere heran, jedoch ohne sie darüber zu unterrichten, daß der geheime Ratgeber von Iskra den Plan hatte, seinem Boß die Kehle durchzuschneiden. Venloe hatte richtig vermutet - sie waren mehr als glücklich, sich freiwillig opfern zu dürfen.
Die Hälfte seiner Spieler hatte Venloe beisammen. Jetzt brauchte er nur noch die andere Hälfte - die Opfer.
Und eine Bühne, auf der das Stück aufgeführt werden konnte.
Auch das bereitete ihm keine großen Schwierigkeiten.
»Mir ist nicht ganz klar«, sagte Dr. Iskra, nachdem er sich durch Venloes Memorandum hindurchgearbeitet hatte,
»welchem Zweck diese Farce dienen soll? Was habe ich - und damit die Regierung des Altai-Clusters - eigentlich davon ?«
»Solidarität«, sagte Venloe.
»Wieso?«
»Erstens: Bauern haben nun einmal eine Schwäche für hirnlose Spektakel, wie Sie in Ihrem Essay >Die Revolution muß die Seele der Menschen verstehen< selbst sagen.«
»Stimmt.«
»Zweitens: es wird so einiges über gewisse Vorgänge außerhalb dieses Planeten gemunkelt; Vorgänge, in die angeblich sowohl das Militär als auch die Spezialeinheit verwickelt waren.«
»Müßiges Geschwätz sollte bestraft werden.«
»Schon geschehen«, sagte Venloe. »In dieser Hinsicht kann man Ihrer Spezialeinheit wirklich nichts nachsagen. Aber jetzt haben wir die Gelegenheit, einmal ein positives Image aufzubauen. Wie kann jemand, der die edlen Soldaten von Jochi an sich vorbeiparadieren sieht, noch glauben, sie könnten ernstlich in diese Angelegenheiten verwickelt gewesen sein?«
»Hm.«
»Außerdem gibt es doch auch für Sie keine bessere Gelegenheit als eine solche Parade, um zu zeigen, daß die Regierung uneingeschränkte Unterstützung genießt - auch von seilen der Tork -, wenn die Livie-Zuschauer sehen, daß der Anführer der Tork neben Ihnen auf der Ehrentribüne steht.«
»Menynder wird wohl kaum mitmachen.«
»O doch«, widersprach Venloe. »Denn die anderen Möglichkeiten, die wir ihm unterbreiten werden, dürften ihm noch weniger zusagen.«
Iskra dachte einen Moment nach. »Ja. Sie haben recht, Venloe. Jetzt kann ich Ihnen folgen. Es ist außerdem schon viel zu lange her, seit ich mich meinem Volk gezeigt habe. Wie ich schon in einem Teil meiner Analyse der Kha- ... der Tyrannei dieses längst in Vergessenheit geratenen Ungeheuers herausgearbeitet habe, hat er die Saat seines eigenen Untergangs auf viele verschiedene Weisen gesät; und einen nicht geringen Anteil hatte dabei die Tatsache, daß er sich hinter den Mauern dieses Palastes versteckt hielt. Darüber habe ich im zweiten Band geschrieben.«
»Tut mir leid«, sagte Venloe. »Ich war zu beschäftigt, um außerdienstlich zu lesen. Noch eine andere Sache«, fuhr er fort.
»Der Imperiale Botschafter sollte eingeladen werden.«
»Sten? Ich habe seine Versetzung beantragt«, sagte Iskra.
»Wieder eine dringende Angelegenheit, auf die dieser Mann auf der Erstwelt überhaupt nicht reagiert. Warum sollte Sten eingeladen werden? Und warum sollte er dieser Einladung Folge leisten?«
»Durch seine Einladung zeigen Sie der Bevölkerung, daß Sie von höchster Stelle unterstützt werden. Und daß Ihre Sorgen hinsichtlich der erneuten Rationierung von AM2
jeglicher Grundlage entbehren.
Sten hingegen wird aus einem einzigen Grund zusagen: Er ist ein Profi.«
Sten betrachtete durchs Fenster hindurch das Wetter und hörte dabei Kilgour zu, der sich hinter ihm durch die eintreffenden Nachrichten arbeitete. Das Wetter erfüllte weiterhin Stens Erwartungen und wechselte von feucht, bewölkt und drückend zu feucht, bewölkt und regnerisch, wobei wahre Wolkenbrüche plötzlich losprasselten und ebenso schlagartig wieder aufhörten, daß niemand mehr wußte, wie man sich für einen Aufenthalt im Freien anziehen sollte.
»Verdammter Kilt-Weber. Wagt der doch wirklich, mir hinterherzuschnüffeln. Singt eher >Bonnie Bells< in seinem Grab, als daß er Lord Kilgour einen kleinen Kredit zugesteht.
Gibt mir einen Kilt mit dem alten Schafsfuttermuster der Campbells und sagt dann auch noch glatt, daß er keinen Unterschied zum Tartan der Kilgours entdecken kann.
Ha!
Na, was haben wir denn hier? Aha, Hmhm.« Fröhliches Lachen. »Hey, Boß. Da haben wir doch mal was Interessantes.«
Sten drehte sich zu ihm um. »Was denn, alter Kumpel?«
»Erinnerst du dich noch an den kleinen Petey Lake? Der Wetterexperte von der Flotte, den wir damals bei Mantis angestellt haben?«
»Nicht besonders.«
»Also das war damals, als wir auf diesem Planeten waren, wo alle wie Wiesel aussahen und auch so rochen. Wir sollten für ein bißchen Aufregung sorgen, gerade als die Regenzeit anfing, aber nicht zuviel Unheil anrichten, gerade genug, daß die Regierung stürzte und die Imperiale Friedenstruppe entsandt werden konnte.«
»Ja. Klar. Warte mal. Der Wetterbeobachter? Menschlicher Typus? Den Kerl, den wir Mr. Lizard genannt haben?«
»Genau. Das ist der Bursche.«
»Wie zum Teufel hat der es denn geschafft, nicht in den Knast zu kommen? Geschweige denn, sich aus den Klauen des Kriegsgerichts herauszuschwatzen?«
»Keinen Schimmer. Vielleicht haben wir uns ja getäuscht und die Mädels und ihre Zureiter hatten Spaß an dem, was er so trieb und haben einfach nur nach ihren Kleidern gebrüllt. Ich hab' keine Ahnung. Egal, ich kriege jedenfalls ab und zu einen Brief von ihm.
Geht ihm ganz gut. Hat einen Stall mit echten Erdpferden für reiche kleine Mädchen aufgemacht. Jedenfalls hab' ich ihm geschrieben und ihn gefragt, warum das verdammte Wetter auf diesem verdammten Jochi so verdammt schlecht ist. Er meinte, daß große Planeten mit schneller Rotation, viel Wasser, wenig Land, hohen Berggipfeln und vielen Monden wahrscheinlich immer saumäßiges Wetter haben.«
»Klar«, sagte Sten, der das Wetter nur beobachtet, nicht aber darüber nachgedacht hatte; schließlich war es nur ein Teil der riesigen Kloake namens Jochi.
»Er hat mich sogar gewarnt. Wegen der Zyklone. Er nimmt es jedenfalls nicht auf die leichte Schulter. Hier. Lies es dir selbst durch.«
Alex schob den langen, handgeschriebenen Brief auf Stens Schreibtisch. Sten überflog den Brief, bis er bei dem Teil angekommen war, von dem Alex gesprochen hatte; diesen las er sorgfältiger, aber immer noch sehr schnell. Er erinnerte sich nämlich plötzlich an Mr. Lizard und wollte seine Hände so schnell' wie nur möglich von diesem Dokument entfernen und sie sogleich in ein steriles Bad tauchen.
... es wird also ziemlich trübe werden auf Jochi fürchterlich kalt im Winter, fürchterlich warm im Sommer, und natürlich wird es auch außerhalb der Saison ganz schön ekelhaft.
Geschieht dir ganz recht, Blödmann, du mußtest ja unbedingt bei diesem uniformierten Mistkerl bleiben.
Bei einer Sache mußt du aber vorsichtig sein - und du kannst diesen verdammten Sten in meinem Auftrag in einen hineinstoßen -, und zwar bei den Tornados. Das sind gefährliche kleine Winde, die dich voll aus deinen Shorts blasen, wenn du nicht platt am Boden liegst oder dich rechtzeitig aus dem Staub machst.
Nimm diese kleinen Dinger wirklich ernst -