Kapitel 29

»Als ich zurückkam, wußte ich, daß mir keine leichte Aufgabe bevorstand«, sagte der Ewige Imperator, »doch wie die meisten meiner Untertanen war ich davon überzeugt, daß es ausreichen würde, den Imperialen Gürtel etwas enger zu schnallen und weiterzuwurschteln.« Der Imperator goß Mahoney mehr Scotch nach und füllte auch sein eigenes Glas auf. »Ich war so naiv zu glauben, daß die Krise mit ein bißchen Phantasie und viel harter Arbeit in den Griff zu kriegen sei.« Er ließ seinen Blick kurz auf Mahoney ruhen und fuhr dann fort.

Mahoney hatte einen Moment lang das Bild einer Eidechse vor sich, die nach einer Fliege sucht. Rasch schob er das unloyale Bild beiseite. »Ich bin sicher, daß es wieder werden wird, Sir. Wir alle haben vollstes Vertrauen in Sie.«

Der Imperator lachte hohl. »Vertrauen ist eine überbewertete Ware, Ian. Doch, doch, es ist wirklich eine Ware. Ich muß es wissen. Ich habe gerade eben wieder einen größeren Posten davon erworben, um mich rückzuversichern.«

Mahoney ging nicht darauf ein. Er wollte nicht wissen, wovon der Imperator gerade redete. »Wie kann ich Ihnen helfen, Sir?«

»Das ist eine Ihrer bewundernswertesten Eigenschaften, alter Freund«, sagte der Imperator. »Wenn ich rufe, sind Sie stets als Freiwilliger zur Stelle.«

Zu anderen Zeiten hätte sich Mahoney bei dem Kompliment, vom Imperator als Freund bezeichnet zu werden, geschmeichelt gefühlt. Er wäre sogar rot geworden. Doch jetzt klangen die Worte kalt und unaufrichtig. »Vielen Dank, Sir«, erwiderte er. Er nahm einen Schluck, um seine Verwirrung zu überspielen.

»Zunächst muß ich Ihnen erzählen, was geschehen ist«, sagte der Imperator. »Mein ganzer Schreibtisch liegt voller Fiches von meinen Experten.« Um seine Worte zu unterstreichen, drückte er den Daumen gegen die Seite seines antiken Schreibtischs. »Berichte, die sich in fast allen Punkten widersprechen. Bis auf einen.« Der Imperator drehte den Daumen nach unten. »Und das ist die Richtung, in die sich mein Imperium momentan bewegt.

Die Optimisten meinen, es geht recht langsam bergab. Ihre Prognose geht vom völligen Kollaps in zwanzig E-Jahren aus.

Die Jungs in der Mitte sagen fünf oder sechs Jahre voraus.

Die Pessimisten erzählen mir, daß es bereits passiert ist. Sie sagen, wir werden nur von der ökonomischen Trägheit weitergetragen. Daß allein die schiere Größe meines Imperiums die Tatsache kaschiert, daß wir bereits tot sind. Tot, tot, tot.«

»Die irren sich ganz sicher alle«, meinte Mahoney

»Experten verdienen ihr Geld mit düsteren Prognosen. Nicht mit guten Nachrichten.«

»Nein. Irrtum ausgeschlossen. Mit Ausnahme meinerseits.

Ich habe das, was mir schon lange gegenübersteht und mir ins Gesicht glotzt, viel zu lange einfach ignoriert.«

»Aber ... Ich verstehe nicht, wie so etwas sein kann.« Ein wenig erschüttert kippte Mahoney seinen Drink und zog dann die Karaffe heran, um beide Gläser nachzufüllen. Sie war leer.

Er stand auf und ging zur Anrichte, um die nächste zu holen.

Zuerst wollte er eine neue Karaffe mit Scotch nehmen, änderte dann jedoch seine Meinung, als er eine Flasche Stregg erblickte. Er nahm sie in die Hand. »Vielleicht brauchen wir etwas Stärkeres, Boß.«

Das Gesicht des Imperators wurde bleich vor Zorn. »Was hat das denn da zu suchen?« blaffte er. »Dieses Zeug trinke ich nicht mehr.« Mahoney registrierte alarmiert, wie sich die Wut des Imperators steigerte.

»Verdammt noch mal!« polterte der Imperator. »Ich habe Bleick doch gesagt, daß ich diesen Dreck nicht einmal mehr sehen will.« Dann fing er sich wieder und bedachte Mahoney mit dem schwachen Versuch eines Lächelns.

»Entschuldigung«, sagte er. »In letzter Zeit rege ich mich immer öfter über solche Kleinigkeiten auf.«

Mahoney nickte nur und kehrte mit einer Karaffe Scotch zu seinem Sessel zurück. Was zum Teufel ging hier vor? Zum ersten Mal kam sich Mahoney wie in der Gesellschaft eines Fremden vor. Eines gefährlichen Fremden.

Der Imperator fuhr fort, als wäre nichts Ungewöhnliches geschehen, und Mahoney füllte Scotch in die Gläser.

»Als der Krieg mit den Tahn vorüber war«, sagte der Imperator, »waren die Kredite, die wir aufgenommen hatten, enorm. Doch ich hatte einen konkreten, umsetzbaren Plan, wie sich diese Schulden ohne allzu viele Unannehmlichkeiten nach und nach hätten abtragen lassen. Aber leider ...«

Den Rest mußte er nicht aussprechen. Mahoney wußte nur zu genau, daß der Imperator nie die Chance bekommen hatte, diesen Plan Wirklichkeit werden zu lassen.

»Ich hätte ihn trotzdem noch in Gang setzen können«, sagte der Imperator. »Wenn mir dieses Privatkabinett nicht alles gründlich verpfuscht hätte. Mein Gott, wie haben die geaast.

Dabei haben sie nichts Sinnvolles mit dem Geld geschaffen, nichts auf die Beine gestellt, was am Ende wieder ein paar Credits in die Schatzkammer gebracht oder sogar einen kleinen Wirtschaftsboom ausgelöst hätte.«

Der Imperator lehnte sich in seinem Sessel zurück und legte die Füße auf den Tisch. »Inzwischen machen die Schulden aus dem Tahnkrieg kaum mehr zehn Prozent unseres Defizits aus«, sagte er. »Und ich schätze, daß sich dieses Defizit bei den laufenden, aufs Minimalste reduzierten Ausgaben innerhalb eines E-Jahres verdoppeln wird.«

Mahoney hatte von Finanzen nicht besonders viel Ahnung.

Das Thema interessierte ihn nicht. Größere Summen beleidigten sein moralisches Empfinden. Auf alle Fälle verstand er nichts von derlei Entwicklungen. Das, was der Imperator eben gesagt hatte, verstand er sehr wohl.

»Ungefähr vier Jahre, nachdem das Kabinett ans Ruder gekommen war, befand sich das Imperium am kritischen Punkt«, fuhr der Imperator fort. »Zu diesem Zeitpunkt hatte die AM2-Verknappung den point of no return erreicht. Seitdem hat alles einen ganz schlimmen Drall bekommen, ist zu einer großen verdammten Spirale geworden, die uns alle hinabsaugen wird. Jedesmal, wenn die Wirtschaft eines Systems zusammenbrach und abstürzte, kippte sie die nächste in den Saugrüssel des Wirbels. Jetzt hat der ganze Schlamassel längst eine Eigendynamik erlangt. Wenn ich nicht zu drastischen Maßnahmen greife, und das sehr rasch, dann werden sogar die stabilsten Teile meines Imperiums mit ins Verderben gerissen.«

Der Imperator leerte sein Glas, knallte es auf die Schreibtischplatte und richtete diese gruseligen Augen auf Mahoney. Ein leichtes Flackern ... und schon rutschten sie wieder weg.

Plötzlich hatte Mahoney das Gefühl, auf den Arm genommen zu werden. Die Tatsachen, die ihm der Imperator präsentiert hatte, waren allzu glatt, seine Argumentation zu passend: x mal y muß auf jeden Fall das ergeben, was ich dir als nächstes erzählen werde.

»Und nicht nur das«, sagte der Imperator. »Ich bin auch persönlich klamm. So gut wie pleite. Wie du weißt, Ian, habe ich in der Vergangenheit ab und zu auf meine persönlichen Ressourcen zurückgegriffen, um dem Imperium über einige holprige Wegstellen hinwegzuhelfen. Aber das Privatkabinett hat auch diese Ressourcen geplündert. Jetzt steht uns nicht einmal mehr mein Privatvermögen zur Verfügung.«

»Was haben Sie vor, Sir?« fragte Mahoney Sein Ton war neutral.

»Ich muß alle und jeden einspannen, Ian«, antwortete der Imperator. »Innerhalb des Imperiums gibt es Tausende von Anführern, die ihre Aufgaben auf tausend unterschiedliche Weisen erledigen.« Er schenkte sich beiläufig nach und nahm einen Schluck. »Zunächst einmal brauchen wir Gleichförmigkeit. Als zweites und allerwichtigstes müssen wir sämtliche Konfliktherde zur Ruhe bringen. Sieh nur, was drüben im Altai-Cluster geschieht. Unser guter und höchst kompetenter Freund, Botschafter Sten, dreht bei dem Durcheinander, das dort herrscht, fast durch. Genau solche instabilen Regionen und Situationen haben damals zu dem Dilemma mit den Tahn geführt.«

Der Ewige Imperator schüttelte den Kopf. »Ich sage dir, Ian, der einzige Weg, der uns aus diesem finsteren Wald herausführt, liegt darin, daß alle einem einzigen Anführer folgen. Und von hier aus gesehen bleibt mir nichts anderes übrig, als dieser Anführer zu sein.

Ich will die Mittelsmänner ausschalten, Ian. Von hier bis in den letzten Winkel möchte ich der einzige sein, der etwas zu bestimmen hat.« Er zuckte die Achseln. »Andernfalls können wir alle aufgeben und nach Hause gehen. Nur gibt es leider kein anderes Zuhause, wo wir hingehen könnten.«

»Wie passe ich in diesen Plan, Sir?« erkundigte sich Mahoney

»Ich möche, daß du die ganze Sache leitest«, antwortete der Imperator. »Ich möchte, daß du den Oberbefehl über meinen Genesungsplan übernimmst.«

»Wie sieht dieser Plan aus, Euer Hoheit?«

»Meine Lieblingspolitiker werden nächste Woche die erste Stufe meines Plans im Parlament verkünden. Ich werde sämtlichen Provinzen ein einmaliges Angebot unterbreiten. Ich fordere sie dazu auf, ihre unabhängigen Regierungen aufzugeben, und biete ihnen an, sich unter die Oberherrschaft meines Imperiums zu stellen.«

»Entschuldigen Sie, Sir«, wandte Mahoney ein. »Aber weshalb sollten sie das tun? Warum sollten sie alle ihre Macht aufgeben? Wie Sie es mich gelehrt haben, widerspricht das der Natur der meisten Wesen.«

»Das tut es ganz gewiß. Und auch die Karotte, die ich anzubieten habe. Ebenso der Stock. Aber zunächst zur Gier.

Als Provinzen zahlen sie den vollen Preis für AM2-Außerdem unterliegen sie einer strikten Rationierung. Als abhängige Verwaltungsbereiche müssen sie nicht nur weniger für AM2

bezahlen, sondern auch insgesamt weniger Steuern.«

»Was geschieht, wenn sie sich weigern? Wie sieht der Stock aus?«

Der Ewige Imperator lächelte. Ein häßliches Lächeln. »Oh

... zunächst einmal belege ich alle Provinzen mit zehn Prozent Steuern für AM2-Gleichzeitig wird es kräftig rationiert, was wiederum den Gesetzen des Marktes zufolge den Preis für AM2 auf den Spotmärkten sehr schnell verdoppeln wird.«

Ein tiefes Lachen folgte. Mahoney lief es eiskalt den Rücken hinab.

»Aber das ist nur der Anfang«, sagte der Imperator. »Ich habe da noch ein paar andere Daumenschrauben auf Lager. Als langjähriger Königsmacher kenne ich auch die eine oder andere Methode, Könige wieder zu entthronen.«

»Zurück zu meiner ursprünglichen Frage, Sir. Wo komme ich ins Spiel?« Mahoney hatte nicht vergessen, daß seine erste Frage eigentlich gelautet hatte: »Wie kann ich Ihnen helfen, Sir?«

»Ich möchte dich als meinen Kurier in die Provinzen entsenden. Ich möchte noch mehr Ruhm in deine Ehrentruhe scheffeln. Einmal als Dank, aber auch, um dein Prestige in den Augen der Narren, die du besuchen wirst, zu erhöhen.

Und ich will, daß du jeden größeren Provinzfürsten aufsuchst. Bring sie auf Trab. Wickle sie mit deinem irischen Charme ein. Und wenn es sein muß, dreh ihnen die Arme auf den Rücken, wenn sie nicht parieren. Du mußt eisern bleiben, Ian. Mach ihnen Versprechungen, aber stelle sicher, daß sie auch den Stock sehen, den ich dir mitgebe.«

»Ich fühle mich überaus geehrt, Sir«, sagte Mahoney rasch.

»Aber für diese Aufgabe bin ich bestimmt nicht der geeignete Mann. Es wäre unloyal, diese Ehre nicht zurückzuweisen. Ein solcher Auftrag wäre nicht in Ihrem eigentlichen Interesse ...

Sir.«

Der Imperator bedachte Mahoney mit einem versteinerten Gesichtsausdruck. »Warum, Ian?« Die Frage kam sehr leise.

Die Augen blickten über Mahoneys Schulter ins Nichts.

»Weil ich es für eine schreckliche Idee halte, Sir«, platzte es aus Mahoney heraus. »Sie haben stets Ehrlichkeit von mir erwartet, und ich bin Ihnen stets mit Ehrlichkeit begegnet. Und deshalb ... ist es eben so. Ich ... möchte diese Aufgabe nicht annehmen, Sir. Weil ich nicht daran glaube.«

»Was gibt es da nicht zu glauben? Es ist ein Plan und keine Religion.«

»Zunächst einmal, weil der Stock weitaus mehr zum Einsatz kommen wird als die Karotte, Sir. Sie werden den meisten Regionen ihren Abhängigkeitsstatus aufzwingen müssen. Nicht wenige werden sich dagegen sträuben. Das heißt, sie werden Ihre Befehle bestenfalls murrend befolgen. Dadurch sind alle weiteren Aktionen zum Scheitern verurteilt. Das ist meine bescheidene Meinung, Sir.«

Es war außerdem Mahoneys professionelle Ansicht, daß man die Leute ihr Schicksal am besten selbst bestimmen ließ.

Genau das hatte er an diesem Imperium immer so geschätzt. Es gab genügend Probleme, keine Frage, aber es war immer genug Platz vorhanden, alle möglichen Dinge auf vielerlei Arten zu bewältigen. Genug Platz für Genies und genug Platz für Dummköpfe.

Doch jetzt fing er an, seine früheren Ansichten in Frage zu stellen. Wieviel Platz gab es eigentlich tatsächlich?

»Unter normalen Umständen würde ich mit dir

übereinstimmen, Ian«, sagte der Imperator. »Ich könnte viele Beispiele aus der Geschichte anführen.«

»Die Übernahme der alten East India Company durch die Britische Krone auf der alten Erde fällt mir dazu ein, Sir«, meinte Mahoney »Eines Ihrer beliebtesten Beispiele, Sir. Und, wie ich glaube, eine hervorragende Lektion in Versagen.«

Der Imperator lachte. Mahoney glaubte, in dem Lachen ein klein wenig von dem alten Geist wiederzuerkennen. Sofort fühlte er sich etwas besser.

»Fahre fort, Ian. Schleudere mir meine eigene Logik ins Gesicht. Es gibt nicht viele, die sich das trauen. Das sind die kleinen Dinge, die die geistigen Säfte fließen lassen. Es bewahrt mich davor, Schimmel anzusetzen.«

Er beugte sich über den Schreibtisch und senkte ein wenig die Stimme. »Ich verrate dir eins, Ian. Die Leute, die ich zur Zeit ständig um mich habe, sind die reinste Dilettantentruppe.

Ich vermisse die alten Tage. Als du und ich und ein paar andere talentierte Personen - zum Beispiel unser Sten - die ganze Chose mit links in den Griff kriegten. Ich liebe diese alte Art der politischen Freibeuterei.«

Der Imperator ließ sich zurücksinken und nippte an seinem Glas. Dann hüllte ihn wieder diese Kälte ein. »Leider ... geht es so nicht mehr. Und ich rede nicht nur von der gegenwärtigen Krise.

Die Sache ist zu groß geworden. Zu kompliziert. Regierung durch Konsens ist eine Idee, die sich hervorragend bei einem Stamm verwirklichen läßt. Zwanzig oder dreißig Mitglieder höchstens. Alles, was darüber hinausgeht, ist der Effektivität dieses Ideals abträglich.

Es ist höchste Zeit für eine Neuordnung, mein Freund. Eine neue Ordnung für das Universum. Gefragt ist jetzt ein neues Denken, von Leuten mit der rechten Gesinnung.«

Mahoney konnte sich nicht zurückhalten. »Ich bin mir nicht ganz sicher, ob eine Herrschaft nach dem Muster der aufgeklärten Monarchie sich mit der Definition dieses neuen Denkens vereinbaren läßt, Sir.«

Der Imperator schüttelte den Kopf. »Du hast recht, aber du liegst falsch, Ian. Du vergißt, daß ich ... unsterblich bin.«

Er richtete seinen Blick auf Mahoney Seine Augen waren wie Spiegelglas, das Mahoneys Bild auf ihn zurückwarf. »Ich kann mir in der gesellschaftlichen Kunst des Regierens nichts Perfekteres vorstellen als einen wohlwollenden, zielgerichteten Regenten, der den Kurs hält, bis zum Ende der Geschichte.«

Der Blick des Imperators blieb fest auf Mahoney gerichtet, bohrte sich in ihn hinein. »Erkennst du es jetzt, Ian? Jetzt, nachdem ich es dir erklärt habe? Siehst du die ganze Schönheit dieses Entwurfs vor dir?«

Das Funkgerät summte und erlöste Mahoney für diesen Moment von einer Antwort. Noch während der Imperator mit der Person am anderen Ende redete, stellte sich die Erlösung als dauerhaft heraus. Es waren sehr schlimme Nachrichten, die ihn retteten.

Der Imperator knurrte einige Befehle und unterbrach wutentbrannt die Verbindung. Er drehte sich zu Mahoney um.

»Im Altai-Cluster ist eine Katastrophe geschehen, Ian«, sagte er. »Ich meine eine von der Sorte, bei der Imperiale Truppen auf die beschämendste Weise massenhaft ums Leben kommen.«

Er wandte sein Gesicht dem Fenster zu und blickte hinaus auf die idyllischen Parkanlagen von Schloß Arundel. Er schwieg sehr lange und dachte nach.

Schließlich drehte er sich wieder um. »Vergiß mein Stellenangebot von vorhin, Mahoney«, sagte er. »Wir können zu einem anderen Zeitpunkt weiter darüber streiten. Jetzt mußt du etwas Wichtigeres für mich erledigen.«

»Ja, Sir«, erwiderte Mahoney Er wußte, daß er diesmal unmöglich ablehnen konnte.