26

Palast des Himmels,
Zi-jin Cheng (Verbotene Stadt), Sian Kommunalität Sian, Konföderation Capella

25. Juli 3062

Sun-Tzu Liao gestattete Ion Rush, ihm auf die Empore zu helfen, auf der sich der Thron des Himmels erhob. Seine Beine schafften es kaum, sein Gewicht zu tragen, und Sun-Tzu war sich bewußt, daß der Imarra-Shiao-zhang das Zittern spürte, das ihn gelegentlich trotz seiner besten Bemühungen, es zu unterdrücken, erfaßte. Adrenalin, keine Angst. Sun-Tzu ahnte Romanos Einfluß in dieser Rationalisierung. Wie konnte der Kanzler der mächtigen Konföderation Capella jemals Angst zeigen?

Weil er gerade dem zweiten Anschlag auf sein Leben innerhalb von vier Jahren entgangen ist, antwortete Sun-Tzu sich selbst und verzieh sich ein paar Augenblicke der Schwäche, selbst wenn die Erinnerung an seine Mutter das nicht vermochte. Und wenn er seinen Schock schon irgend jemandem zeigen mußte, hatte Ion Rush sich heute sicher dessen würdig erwiesen. Der Kanzler würde niemals vergessen, wie das heftig aus Rushs Arm zu Boden tropfende Blut fast spurlos von dem dunkelroten Läufer aufgesogen worden war, der sich bis zum Doppelportal des Thronsaals erstreckte. In einer Zeit, in der es schwer war, sich das Vertrauen des Kanzlers zu verdienen, sprachen Ion Rushs Taten eine deutliche Sprache.

Er ließ sich vorsichtig auf den Thron des Himmels sinken, die Hände fest um die schweren hölzernen Armstützen gelegt, und bemerkte die beiden Personen, die immer noch in der offenen Tür standen. Die Maskirovka-Agentin, die sich zum Zeitpunkt des Anschlags auch im Vorraum aufgehalten hatte, wo sie auf die Gelegenheit wartete, einen Bericht abzuliefern, und das Mitglied der Todeskommandos, das als erster zur Stelle gewesen war, als die Schüsse die morgendliche Stille des Palasts zerrissen.

Endlich schloß der Kommandosoldat die Tür des Thronsaals vor der zunehmenden Geschäftigkeit außerhalb und nahm seine Wachposition vor dem Portal wieder ein. Blieb die Mask-Agentin, und ihretwegen hielt Sun-Tzu den Rücken gerade und den Kopf erhoben, in einer Zurschaustellung von Stärke, die er im Augenblick keineswegs fühlte. Die Tür öffnete sich kurz wieder, um Talon Zahn und unmittelbar hinter ihm Sang-shao Michael Hyung-Tsei einzulassen, den Kommandeur des Todeskommando-Bataillons.

Nach Ankunft Hyung-Tseis fühlte Sun-Tzu sich sicher genug, Rush zu entlassen, damit er einen MedTech aufsuchen konnte. Der Imarra-Meister hatte mindestens zwei Kugeln im rechten Arm stecken, und die Krallen des leichten Exoskeletts, das der Attentäter getragen hatte, hatten die Haut über seiner Brust aufgerissen. Sun-Tzu sah die graue, seilartige Myomermuskulatur im Brustkorb Rushs unter einer dünnen Schicht Blut pulsieren. Sie erinnerte ihn daran, wie Rush die dünne Panzerung des Attentäters durchschlagen und die darunterliegende Brust des Mannes eingedrückt hatte, und plötzlich fühlte er sich in Ion Rushs Nähe nicht mehr so wohl wie noch Augenblicke zuvor.

»Danke, Ion«, sagte er fast flüsternd. »Bitte ziehen Sie sich jetzt zurück und lassen Sie Ihre Verletzungen versorgen.«

Rush nickte, obwohl ihn seine Wunden nicht weiter zu stören schienen. »Sofort, mein Kanzler.«
Michael Hyung-Tsei verneigte sich vor Ion Rush, als der Shiao-zhang an ihm vorbeiging, und die Myomermuskeln in seinen Schultern wogten eindrucksvoll. Danach lieh sich der Kommandeur der Leibgarde des Kanzlers Talon Zahns Pistole und tastete die Maskirovka-Agentin nach versteckten Waffen ab. Sie ließ es mit einem Ausdruck von Desinteresse über sich ergehen - beinahe amüsiert. Sun-Tzu ignorierte den Anflug von beleidigtem Stolz, der über Zahns Gesicht huschte. Wenn Sascha mich so leicht verraten und zu Candace überlaufen konnte, wie kann ich dann noch irgend jemandem vertrauen?
»Ich bleibe hier im Saal, mein Kanzler«, erklärte Hyung-Tsei, ohne Zahns Dián-ya-Laserpistole zurückzugeben. Er stellte sich an der Tür des Thronsaals auf, die Pistole entsichert und schußbereit vor der breiten Brust.
In den Zeiten seiner Mutter hätte Hyung-Tsei für ein derartiges Versagen der Sicherheitsvorkehrungen mit dem Leben bezahlt, das war Sun-Tzu klar. Auch wenn er nicht dabei gewesen war. So wie Sascha für ihr Versagen hätte bezahlen müssen, erinnerte Romano ihn, und ihre geisterhafte Präsenz in seinen Gedanken ermahnte ihn, diesen Fehler nicht zu wiederholen. Aber Sun-Tzu brauchte diese Menschen und konnte sich die blinde Wut seiner Mutter nicht leisten, so sehr es auch sein persönliches Verlangen nach Rache befriedigt hätte, ihr nachzugeben.
Das bin nicht ich, dachte er, obwohl er sich fragte, wen er eigentlich noch zu überzeugen versuchte. Angesichts der direkten Wahl zwischen Saschas Tod und ihrer Desertion in den Pakt fiel es ihm schwer, Romanos Standpunkt zu widerlegen.
Sun-Tzu fand seine Stimme wieder und legte eine Entschlossenheit hinein, die alle noch verbliebene Unsicherheit überdeckte. »Ich will wissen, wie das geschehen konnte«, informierte er den Todeskommando-Offizier. »Sian gilt als sichere Welt, und Zi-jin Cheng als meine persönliche Festung. Von der Heiligkeit des Palasts des Himmels ganz zu schweigen.«
Hyung-Tsei nickte verstehend und flüsterte kurz in ein an seinem Uniformkragen befestigtes Mikrophon. Ein zweites dünnes Kabel führte zu einem Ohrstöpsel. Er stand erkennbar in ständigem Kontakt mit seinen Leuten, und ebenso deutlich dachte er im Augenblick nicht daran, die Sicherheit des Kanzlers irgend jemand anderem zu überlassen.
»Candace?« fragte Talon Zahn in einem Bruch der Tradition, die von ihm verlangte zu schweigen, bis der Kanzler ihn ansprach. Er kam näher, blieb aber in respektvollem Abstand vor der Empore stehen.
Die Besorgnis in Zahns Stimme, möglicherweise echt, vielleicht auch nur gespielt, reichte zumindest aus, ihm Sun-Tzus Zorn zu ersparen. Der Kanzler war um nichts weniger gespannt auf Antwort. Er glaubte nicht daran, daß seine Tante den Anschlag genehmigt hatte, obwohl die zeitliche Übereinstimmung mit der Invasion St. Ives durch Konföderationstruppen darauf hinzudeuten schien.
»Was meinen Sie?« fragte er die MaskirovkaAgentin. Er erkannte sie als den Maulwurf wieder, den er ursprünglich in die Organisation seines Onkels Tormano eingeschleust hatte. Nach ihrer Entdeckung war sie in die Abteilung Bing-xin-záng der Maskirovka versetzt worden und leitete dort die Überwachung und Durchsetzung der Loyalität der Konföderation ihrem Kanzler gegenüber. Nancy Bao Lee. Sie stand auf der Liste potentieller Nachfolger Sascha Wanlis, eine Empfehlung, die ihr in diesem Augenblick ganz und gar nicht half.
»Ich halte das für wenig wahrscheinlich«, antwortete sie mit gerade dem richtigen Maß an Zögern für eine offene Antwort auf eine Frage des Kanzlers. Ihre sanften braunen Augen täuschten über die Stärke hinweg, die hinter ihnen lag. »Unmittelbar vor dem Anschlag rief er ›Liao!‹, was für mich einen Auftraggeber ohne Verbindung zum Pakt nahelegt.« Sun-Tzu erinnerte sich an den Haß und die Verachtung, die der Attentäter in seinen Familiennamen gelegt hatte. Es war die einzige Warnung gewesen, und selbst das hatte kaum genügt, um Ion Rush die Zeit zu geben, Sun-Tzu zu packen und hinter eine schwere Mahagonikommode zu werfen. Mehr verlorenes Karma. Nein, kein Agent Candaces. Und es kann auch kaum ein Offiziersrenegat aus dem Pakt gewesen sein.
Er bedankte sich bei Lee mit einem leichten Nikken. Nicht schlecht, wenn man bedachte, wie kurz sie erst in der Analytischen Sektion der Finte arbeitete.
»Sie haben etwas für mich?« fragte er dann, in Erinnerung an den Eintrag in seinem Kalender.
»Meine Sektion ist eine von dreien, die das Kriegsverbrechertribunal auf Atreus überwacht, vor dem Eure Schwester sich verantworten muß. Gestern haben die Anwälte ihre Eröffnungsreden gehalten. Ich soll Euch den Bericht überbringen.« Sie hielt eine kleine Diskette hoch.
Der Kanzler bemerkte, daß Hyung-Tsei zuckte, bevor der Kommandosoldat sich beruhigte, daß sie keine Waffe besaß, die ihm entgangen war. Das machte Sun-Tzu ihrer Begründung für die Anwesenheit zum Zeitpunkt des Attentats gegenüber mißtrauisch. »Ich sehe ihn mir später an«, erwiderte er langsam. »Geben Sie mir eine Zusammenfassung.«
Sie zögerte keine Sekunde - was für sie sprach. »Die Anklage hat unbestimmte Versprechungen gemacht, eine Absicht von Seiten der Konföderation nachzuweisen, vor allem in Form mangelnder Kontrolle einer offensichtlichen Handlangerin. Die Verteidigung plädiert auf Unschuld wegen Wahnsinn, auch wenn sie es diplomatischer ausdrückt als ich, mein Kanzler.«
»Noch etwas?« hakte Sun-Tzu nach, der ein leichtes Zögern Bao Lees spürte, ob sie weitersprechen sollte.
»Kali mußte aus dem Saal entfernt werden. Offiziell wegen ›Mißachtung der Autorität des Tribunals‹. In Wirklichkeit hat sie sich geweigert, still zu sein und in einem fort mit einer von den Zeichen angekündigten letzten Abrechnung gedroht.«
Das kann unsere Argumentation nur stärken, stellte Sun-Tzu fest. »Was uns zu einem anderen Punkt bringt. Candace könnte noch immer hoffen, die Greueltaten des Schwarzen Lenz gegen uns auszuspielen, sei es vor dem Tribunal oder den Lordräten des Sternenbunds, sollte ich noch einmal eine Sitzung des Hohen Rats besuchen. Die Feststellung, daß ihr Pakt einen Mordanschlag in Auftrag gegeben hätte, würde ihre Glaubwürdigkeit unterminieren.«
»Wer dann?« fragte Zahn und warf Lee einen versteckten Blick zu. »Der Widerstand in den ChaosMarken hat an Heftigkeit gewonnen.«
Sun-Tzu verstand, daß es sich um eine subtile Frage danach handelte, ob Blakes Wort wie hinter dem früheren so auch hinter diesem Anschlag stecken konnte. »Der Anschlag der Toyama auf mein Leben hat sie einiges an Mitteln gekostet«, erwiderte er und nahm Nancy Bao Lee damit in den engen Kreis jener Personen auf, die von dem Anschlag während seines Aufenthalts auf der Magistratszentralwelt Canopus wußten. Er hatte vor, ihr die Leitung der Untersuchung dieses jüngsten Attentats zu übertragen, und dazu benötigte sie diese Information. »Die ShengliWaffenfabrik auf Victoria wurde mit ihren großzügigen Reparationen komplett umgebaut. Ich bezweifle, daß Cameron St. Jamais seinen wachsenden Einfluß jetzt schon für einen so geringen Ertrag aufs Spiel setzt.«
Trotzdem konnte es von Vorteil sein, wenn entsprechende Gerüchte in Umlauf kamen. Dasselbe galt für die Beziehungen zum Pakt. Er blickte zu Nancy Bao Lee. »Gleichgültig, was die Maskirovka herausfindet, ich möchte eine Anzahl glaubhafter Berichte darüber sehen, wie der Pakt oder Blakes Wort diesen Anschlag unterstützt haben.« Warum sich damit zufriedengeben? Die Frage kam von seiner Mutter, aber Sun-Tzu stimmte ihr zu. »Setzen Sie einen dritten Bericht über Katrina Steiner-Davion auf und erwähnen Sie auch George Hasek. Geben Sie alle Berichte über inoffizielle Kanäle frei.«
Zahn gab mit einem grimmigen Nicken seine Zustimmung zu dieser Möglichkeit zu verstehen, der Konföderation auf leichte Weise zusätzliches politisches Kapital zu verschaffen. Nancy Bao Lee lächelte in offener Bewunderung. »Brillant, mein Kanzler. Ich werde die Erstellung persönlich überwachen und einen weiteren Bericht hinzufügen, der detailliert beschreibt, wie Sascha Wanli den Anschlag als Teil des Blutpreises, den Candace für ihren Schutz fordert, arrangiert hat.«
Sun-Tzu hatte das Kompliment als offenen Versuch Lees abtun wollen, für die Wahl des nächsten Maskirovka-Direktors Punkte zu machen. Ihre Schußbemerkung aber erregte sein unmittelbares und tiefes Interesse. »Halten Sie es für denkbar, daß Sascha wirklich etwas damit zu tun hatte?« fragte er. Wie es Sascha Wanli gelungen war, aus der Konföderation in den St. Ives-Pakt zu fliehen, war noch immer nicht geklärt, und es mochte sich herausstellen, daß der Attentäter und seine Ausrüstung auf ähnlichem Weg nach Sian geschmuggelt worden waren.
Wieder ließ Lee in ihrer Antwort nur das leiseste Zögern erkennen. Genug, um die Untersuchung offenzuhalten, und das sicherlich unter ihrer Leitung. »Nein, nicht wirklich«, erklärte sie. »Es entspricht nicht Sascha Wanlis Stil. Aber ich werde die Möglichkeit sicher untersuchen.«
Diesmal gestattete Sun-Tzu ihr die Übernahme weiterer Verantwortung. »Tun Sie das«, ordnete er an. »Erstatten Sie mir bis auf weiteres über Ion Rush Bericht.« Damit wurde sie aus dem Kreis seiner Berater gedrängt und fand sich damit einen Schritt weiter vom Titel der Direktorin entfernt. Außerdem sorgte es für ein gesundes Mißtrauen Nancy Bao Lees dem Imarra-Meister gegenüber, der jetzt zwischen ihre Arbeit und die direkte Anerkennung des Kanzlers trat. Gut, dachte dieser. Ich möchte, daß ihr einander als Rivalen betrachtet. Verschwörungen erfordern Zusammenarbeit, und wenn ich euch schon nicht vertrauen kann, kann ich mir wenigstens sicher sein, daß ihr nicht gegen mich kooperiert. Gegen meine Konföderation. Denn eines war sicher. SunTzu würde niemals wieder jemandem gestatten, seiner Nation solchen Schaden zuzufügen, wie Sascha Wanli es getan hatte.
»Noch etwas«, wandte er sich an die MaskirovkaAgentin. »Ich will wissen, wie Sascha Sian verlassen hat.« Er stockte einen Augenblick, entschloß sich aber fast augenblicklich, den gewählten Weg weiterzuverfolgen. »Und ich will, daß sie zum Schweigen gebracht wird.« Nancy Bao Lee nahm den Befehl ohne erkennbare Reaktion zur Kenntnis, während Zahn zusammenzuckte, gefolgt von grimmiger Entschlossenheit.
Vielleicht hatte Romano recht, und ich hätte Sascha damals gar nicht lebend aus dem Raum treten lassen dürfen.
Aber das spielte jetzt keine Rolle mehr. Auf St. Ives schadet sie der Konföderation weiter, und das kann ich nicht gestatten.
Seine Mutter mochte nicht immer bei vollem Verstand gewesen sein, aber das bedeutete nicht, daß sie nicht gelegentlich auch recht gehabt hatte.

Battletech 46: Die Natur des Kriegers
titlepage.xhtml
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_000.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_001.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_002.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_003.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_004.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_005.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_006.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_007.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_008.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_009.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_010.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_011.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_012.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_013.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_014.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_015.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_016.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_017.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_018.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_019.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_020.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_021.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_022.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_023.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_024.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_025.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_026.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_027.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_028.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_029.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_030.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_031.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_032.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_033.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_034.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_035.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_036.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_037.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_038.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_039.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_040.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_041.html
Microsoft_Wo-r_des_Kriegers_split_042.html