22

Palast des Himmels,
Zi-jin Cheng (Verbotene Stadt), Sian Kommunalität Sian, Konföderation Capella

2. Juli 3062

Sun-Tzu nickte Talon Zahn zu, als er die Diskette in einen versteckten Eingabeschlitz schob und das in den Schreibtisch seines Privatbüros eingebaute Wiedergabegerät startete. Sie studierten beide das Videobild Katrina Steiner-Davions, während sie die Botschaft mit ihren üblichen verlogenen Freundlichkeiten einleitete. Der in die Glasoberfläche des Schreibtischs eingelassene Schirm gab das Holovidbild nur zweidimensional wieder und beraubte Katrinas Bild zahlreicher Details, die von der Holokamera sicher aufgezeichnet worden waren. Fahle Haut, streng nach hinten gekämmtes goldenes Haar, eisblaue Augen. Selbst unter den besten Umständen empfand Sun-Tzu ihre Schönheit als zu kalt und spartanisch. Er hätte sich die Botschaft ganz ohne Bild angehört, wenn nicht die Möglichkeit bestanden hätte, daß sie in einer unbedachten Muskelzuckung oder einer beiläufigen Geste etwas von ihren Gedanken verriet.

Das hätte auch Romanos Wut dämpfen können. Er erinnerte sich nur zu gut an die fast gewalttätige Abneigung seiner Mutter gegen alles, was in irgendeinem Zusammenhang mit Haus Davion stand. Und Katrina gehörte zur Brut Davions, wie Romano die Kinder Hanses und Melissas in ihren freundlicheren Momenten genannt hatte. Er trank einen letzten Schluck Wein, wünschte sich, damit die Erinnerung an Romano ertränken zu können, die ihn immer noch verfolgte. Dann stellte er das Glas beiseite und konzentrierte sich auf die Botschaft.

»Was George Hasek in der Mark Capella tut«, sagte Katrina, »ist für mich im Augenblick nicht von Interesse. Wenn er den Wunsch verspürt, das Privatvermögen seiner Familie in einer internen capellanischen Angelegenheit zu verschwenden, ist das seine Sache. Und nachdem ich Candace Liao Zuflucht auf New Avalon versprochen habe, sollte sie vom Thron Ihres Reiches zurücktreten wollen, kann und werde ich Herzog Hasek sicher nicht dafür zur Rechenschaft ziehen, daß er Kuan Yin eine Operationsbasis für ihre humanitären Hilfsaktionen zur Verfügung stellt.« Katrina unterbrach sich, um ihren nächsten Worten mehr Gewicht zu verleihen. »Und Sie werden das auch nicht tun!« erklärte sie.

Sun-Tzu klopfte mit den drei verlängerten Fingernägeln seiner linken Hand hart auf den Schreibtisch. Zahn sollte seine Verärgerung erkennen. Als nächstes wird sie mit gewaltsamen Gegenmaßnahmen drohen, sollte ich versuchen, die Grenzen von 3025 zu überschreiten, auf die wir uns geeinigt haben, und dann wird sie auf die Kämpfe in Tikonov zu sprechen kommen.

»Daß ich so lange Zeit nicht gegen die Unruhen in der alten Tikonov-Region vorgegangen bin, sollten Sie nicht als Zeichen mangelnder Entschlußkraft fehlinterpretieren«, fuhr sie gelassen fort. Eine freundliche Umschreibung der Tatsache, daß sie die Unruhen dazu benutzt hatte, die Regentin Victors vom Thron zu hebeln und sich das Reich ihres Bruders unter den Nagel zu reißen, während er außerhalb der Inneren Sphäre beschäftigt war, dachte Sun-Tzu, obwohl er ihr kaum etwas übelnehmen konnte, was Victor Steiner-Davion so schwächte. »Hätte ich weniger Zutrauen in die Fähigkeiten der neuorganisierten Bewegung Freies Capella Treyhang Liaos, die von Ihrer Zhanzheng-de-guang-inspirierten Bewegung Freies Tikonov angezettelten Kämpfe zu beenden, könnte ich mich gezwungen sehen, diese Angelegenheit selbst in die Hand zu nehmen. Aber ich werde Sie mit Sicherheit zur Rechenschaft ziehen, sollten Sie Herzog Hasek auch nur mit Vergeltungsmaßnahmen gegen, auf oder um Kittery drohen.« Katrinas blaue Augen funkelten gefährlich und ließen für den Bruchteil einer Sekunde das Raubtier erkennen, das sich hinter ihrer sanften Fassade verbarg.

Na schön, ich werde den Befehl zurücknehmen. Romanos Geist wütete tief in Sun-Tzus Gedanken gegen ein Schicksal, das es ihr unmöglich machte, Katrina die Luft abzuschnüren.

Katrina lehnte sich zurück. Sie war jetzt ruhiger, und ihre Stimme war von einer Süße, die dem, der sie kannte, kalte Schauer über den Rücken jagte. »Der Schwarze Lenz könnte immer noch zum Todesschrei ihrer Konföderation werden, Sun-Tzu Liao.«

Sie verabschiedete sich mit einem formellen Nikken, das auf Sun-Tzu weniger königlich als trotzig wirkte; dann wurde ihr Bild vom Sonnenfaustemblem des Vereinigten Commonwealth ersetzt. Er mußte leise lachen, als er es sah. Sie wünscht sich nur, ihre beiden Reiche könnten sich unter diesem Wappen vereinen. Die Sonnenfaust verblaßte und verschwand schließlich völlig im schwarzen Hintergrund - in Sun-Tzus Augen ein symbolträchtiges Ende.

Der Kanzler lehnte sich in seinem Ledersessel zurück und schloß die Augen, um das Video im Geist zu rekapitulieren. Der süße Duft von Sandelholz trieb aus dem Weihrauchbecken herüber, und er hörte das leise Schaben, mit dem Talon Zahn auf seinem Stuhl das Gewicht verlagerte. »Kommentar?« fragte er mit einer Gelassenheit, die er in Wahrheit ganz und gar nicht fühlte.

»Es entsprach nicht ganz Katrinas üblichem Stil«, kam Zahn ohne Umschweife zur Sache. »Kaum undeutliche Versprechungen oder versteckte Drohungen.

Man könnte es eher ein reichlich offenes Ultimatum nennen.«
Sun-Tzu stimmte ihm zu. »Was sich woraus erklärt?«
Hier zögerte Zahn kurz. Was nur fair war, da er seine Erfahrung weitesten Teils in militärischer Strategie und Taktik gewonnen hatte, und nicht in der politischen Arena. »Ich würde vermuten, daß die Unruhen in lyranischen und VerCom-Systemen, von denen wir gehört haben, ernster sind als man uns glauben machen will. Sicher durch die Probleme, die Arthur und Victor ihr machen.«
Arthur Steiner-Davion war in Sun-Tzus Augen ein aufmüpfiger Bengel, der versuchte, sich einen Namen zu machen. Aber Victor... »Victor ist durch seine bloße Existenz ein Problem für Katrina.« Fast hätte Sun-Tzu Victor dafür verzeihen können, daß er noch lebte. Überrascht machte er sich klar, daß er seit Monaten nicht mehr ernsthaft an Victor SteinerDavion gedacht hatte. Daran könnte ich mich gewöhnen.
»Unglücklicherweise«, fuhr der Kanzler fort und gestattete seiner Stimme ein gewisses Maß an Niedergeschlagenheit, als er die Augen wieder öffnete und Zahn fixierte, »plant Katrina, George Hasek eine ähnliche Rolle bei meinen Bemühungen in der XinSheng-Kommunalität zu gestatten. Privatvermögen«, höhnte er. »Er schiebt Candace VerCom-Staatsmittel zu, einschließlich des militärischen Nachschubs.« Und ich hatte gehofft, meine Schwierigkeiten mit den Haseks hätten mit dem Tod von Georges Vater Morgan ein Ende gefunden. »Katrina benötigt einen anhaltenden Konflikt in St. Ives, um die Mark Capella von sich abzulenken und meine Konföderation auf Dauer zu binden.« Es wäre Sun-Tzu leichter gefallen, diese Taktik zu bewundern, wenn sie sich nicht so unmittelbar gegen seine Absichten gerichtet hätte.
»Nicht auf Dauer, mein Kanzler.« Zahn beugte sich vor. In seinen dunklen Augen stand der Hunger nach einer endgültigen Lösung des St. IvesKonflikts. Sun-Tzu konnte den Eifer seines Seniorgenerals deutlich erkennen, ebenso wie dessen Entschlossenheit. »Ich habe bereits Einheiten für die erste Angriffswelle eingeteilt«, informierte der SangJiang-jun seinen Herrn. »Es kann gelingen.«
Es muß gelingen, beendete Sun-Tzu den Satz für ihn, und hörte die darin enthaltene Warnung sehr wohl heraus, selbst wenn Zahn sie möglicherweise gar nicht gemeint hatte. »Die Eroberung von St. Ives wird unseren Kräften neuen Schwung geben und unsere legitimen Ansprüche in den Augen des capellanischen Volkes bestätigen. Des ganzen capellanischen Volkes.« Er fühlte Romanos Einfluß, der sich der Überlegenheit der Konföderation über das Reich ihrer Schwester gewiß war und einen völligen Zusammenbruch des Paktes prophezeite. »Es könnte sogar den St.-Ives-Paktstreitkräften den Kampfwillen rauben.«
Talon Zahn nickte. »Der Fall von St. Ives könnte sicher ein Fanal für uns werden.«
»Aber?« fragte Sun-Tzu, der das Zögern in seiner Stimme bemerkte. Er hatte die jüngsten Verlustmeldungen aus den Chaos-Marken und die Einschätzungen der Aktionen Cassandra Allard-Liaos an der Teng-Front gesehen. Er hatte diesen Augenblick erwartet. »Sie haben eine Bitte?«
Zahn erhob sich von seinem Platz und nahm vor seinem Kanzler Haltung an. Er zupfte kurz am Saum seiner Uniformjacke, um den bestmöglichen militärischen Eindruck zu machen, und nickte. »Sechs zusätzliche Regimenter«, sagte er.
Sun-Tzu bremste seine Wut. Die Antwort brannte wie Säure auf seiner Zunge. In den Tagen seiner Mutter hätte der Strategische Militärdirektor den Befehl der Kanzlerin mit einem simplen Kopfnicken bestätigt. Wie es sein sollte, flüsterte Romano ihm aus den Tiefen seines Geistes ein. Sun-Tzu würgte die Stimme brutal ab. Sascha Wanli habe ich verloren. Sie hat sich in irgendein Loch verkrochen, wo, weiß ich nicht. Ion Rush ist seit der Explosion und den Operationen danach auch nicht mehr derselbe. Ich kann es mir nicht leisten, Talon Zahn gegen mich aufzubringen. Die Situation verlangte Geduld und Vernunft. Sun-Tzu zapfte seine Reserven an. »Setzen Sie die Regimenter ein, mit denen wir versucht haben, Kai aufzuhalten«, erklärte er ruhig. »Während der Schlacht um St. Ives brauchen wir die Front nur zu halten.«
»Diese Regimenter setze ich bereits ein, mein Kanzler«, erwiderte Zahn. »Sie wurden zurück in die Souveränität Sarna, die Kommunalität Styk und die Chaos-Marken verlegt. Eines von ihnen steht auf einer rebellierenden Welt der Umstrittenen Territorien im Kampf. Um unsere Verpflichtungen dem Magistrat Canopus gegenüber zu erfüllen, mußte ich Truppen zur Peripherie verlegen.« Seine Stimme wurde härter. »Welches dieser Gebiete darf ich riskieren, um St. Ives zu nehmen?«
Romanos Flüstern lenkte Sun-Tzu wieder ab. Sie drängte ihn, Zahn für dessen Aufmüpfigkeit zu bestrafen. »Sie können es auch ohne sie schaffen«, erklärte er.
Zahn neigte in respektvollem Widerspruch den Kopf. »Ihr sagt mir, was Ihr wollt, mein Kanzler. Ich informiere Euch darüber, was ich brauche. Die Konföderation ist seit Ilsa Liaos 2828er-Offensive im 2. Nachfolgekrieg keinen Konflikt von der Größenordnung des St.-Ives-Krieges mehr angegangen, und diesmal operieren wir unter der Konföderation von außen auferlegten Einschränkungen. Blakes Wort in den Chaos-Marken. Die erneute Sicherung der Marik-Grenze. SBVS- und ComStar-Einmischung, einschließlich Novakatzen-Einheiten unter der Sternenbund-Fahne. Die erste Angriffswelle gegen St. Ives ist sehr viel schwächer ausgefallen, als mir nach den Einschätzungen dessen lieb wäre, was der Pakt uns entgegenwerfen kann, aber es wird reichen, einen soliden Brückenkopf zu etablieren.«
»Einen Brückenkopf?« Sun-Tzu erkannte, daß Zahn ihn bewußt zu reizen versuchte. Der SangJiang-jun ging an die Grenzen der Freiheiten, die der Kanzler seinem Militärischen Direktor zugestand. »Sie werden eine erheblich bessere Leistung bringen«, erklärte er in ruhigem Gesprächston, hielt seinen Zorn zurück und kanalisierte ihn in gesteigerte Konzentration.
Zahn war noch nicht fertig. »Hanse Davion hat uns im 4. Nachfolgekrieg gezeigt, daß eine dreifache Übermacht die besten Siegeschancen bringt.«
Lektionen von den Davions? Das reichte, um Romanos Geist zu einer wilden Furie werden zu lassen. »Versuchen Sie herauszufinden, wie weit Sie mich treiben können, Zahn?«
Der Sang-Jiang-jun zuckte angesichts der Kälte in Sun-Tzus Stimme zusammen. »Nein, mein Kanzler. Aber ich versuche, Alles-unter-dem-Himmel intakt zu erobern«, antwortete er mit einem wörtlichen Zitat aus der Kunst des Krieges.
Während Zahn mit einem weiteren Widerspruch eine augenblickliche Bestrafung riskiert hätte, gestattete die historische Bezugnahme Sun-Tzu, die Lage in ihrer Gesamtheit zu sehen. St. Ives muß fallen. Nichts anderes ist momentan von annähernd ähnlicher Bedeutung. Zähneknirschend fragte er: »Sechs Regimenter?«
Zahn nickte, dann zögerte er. »Sieben, wenn ich mich um die sich auf Milos entwickelnden Probleme kümmern soll.«
Die Leichte Eridani-Reiterei auf der ersten Welt, deren Bevölkerung die Rückkehr in die Konföderation offen begrüßt hat. Das trägt Victors Handschrift, auch wenn ich nicht weiß, wie er das geschafft hat. »Ziehen Sie unsere Garnisonen von Menke und Rollis ab«, knurrte er mit unüberhörbarer Verbitterung. »Und das halbe neue Regiment auf Victoria.« Das war eine riskante Entscheidung, weil er damit einen Überfall auf den Standort der neuesten Mechfabriken der Konföderation geradezu herausforderte. »Ziehen Sie sie für eine zweite Angriffswelle zusammen.«
Talon Zahn nickte, wenn auch mit einem Stirnrunzeln. »Einverstanden. Aber das läßt unsere Peripheriegrenze zum Commonwealth und zum Tauruskonkordat gefährlich schwach zurück«, stellte er fest. »Grover Shraplen aus dem Konkordat ist erst nächsten Monat fällig. Seid Ihr Euch seiner Unterstützung so sicher?«
»Nein«, gestand Sun-Tzu ein und sah keine Veranlassung, seine Besorgnis vor seinem höchstrangigen Offizier zu verbergen. Es war besser, wenn sie beide auf die Gefahr eines Verrats von dieser Seite vorbereitet waren. Romanos Geist stimmte ihm zu. »Ich sollte also besser überzeugend sein, wenn er kommt, na dui ma? Außerdem habe ich ihm eine Eskorte von zwei Regimentern bis Castrovia zugestanden. Die bekommen sie auch«, versprach er.
»Und die Eridani?« fragte Zahn zögernd.
»Lordoberst Baxter kann eines seiner Regimenter in Marsch setzen, um die neue Domäne der Cavalry zu schützen«, entschied Sun-Tzu. »Sie sind jetzt Bürger der Konföderation. Sie können die Risiken mittragen.« Er entließ Zahn mit einer Kopfbewegung, lehnte sich in den Sessel zurück und faltete die Finger auf der Brust. So sei es denn, dachte er. Mehr gab es nicht zu tun.
Das stimmt nicht ganz, erinnerte ihn eine geisterhafte Stimme. Eine Sache war da noch. Armeen marschieren unter der Führung des Generals, aber immer auf den direkten Befehl ihres Lehnsherren.
»Zahn«, stoppte Sun-Tzu den Sang-Jiang-jun an der Tür. »Sie sagten, die erste Angriffswelle stünde bereit?«
Der oberste Militärführer der Konföderation Capella nahm wieder Haltung an und erwartete den mit Sicherheit kommenden Befehl. »Ja, mein Kanzler.«
Sun-Tzu schloß die Augen und suchte ein letztes Mal nach Schwachstellen in der Planung. Er ging ein weit größeres Risiko ein, als ihm lieb war, aber in diesem späten Stadium des Spiels schien die einzige andere Option die Aufgabe der ganzen Operation. Und das war absolut unannehmbar.
»Setzen Sie sie in Marsch«, befahl er.

Battletech 46: Die Natur des Kriegers
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