37

Am Fahrstuhl gab es keine Stockwerktasten, sondern nur ein Schloss. Bedient wurde der Lift von einem bewaffneten Marinesoldaten. Dart betrat den Aufzug. Der Marine, der ihn gut kannte, überprüfte ihn trotzdem genau – denn er wusste, dass Dart ihn tadeln würde, wenn er’s nicht täte –, dann umfasste er den Schlüssel und drehte ihn einmal herum.

Der Fahrstuhl fuhr endlos nach unten. Währenddessen nahm Dr. Myron Dart sich einen Augenblick Zeit, um seine Gedanken zu ordnen und eine Bestandsaufnahme zu machen.

Während der N-Day näher rückte, waren ganze Teile von Washington durch große Truppenkontingente evakuiert und gesichert worden. Jeder Quadratzentimeter war mit Hunden, Strahlungsmonitoren und per Hand abgesucht und noch einmal abgesucht worden. Unterdessen hielt das Land kollektiv den Atem an und mutmaßte endlos, wo der Explosionsort in Washington sich wohl befinden könnte.

Viele im ganzen Land fürchteten, dass die massive Reaktion in D.C. die Terroristen dazu zwingen würde, sich ein anderes Ziel zu suchen. Infolgedessen herrschte in weiteren amerikanischen Großstädten, von Los Angeles über Chicago bis nach Atlanta, Panik, wobei die Einwohner flüchteten und die Hochhäuser sich leerten. In Chicago war es zu Krawallen gekommen, zudem hatten sich die Bürgerinnen und Bürger nahezu vollständig aus der Gegend um den Millennium Park und dem Sears Tower zurückgezogen. In New York herrschte Chaos. Ganze Bereiche der Innenstadt waren aufgegeben worden. Die Börsenkurse waren um fünfzig Prozent gefallen, und die Finanzindustrie hatte das Gros ihrer Handelsgeschäfte nach New Jersey verlegt. Eine lange Liste von amerikanischen Wahrzeichen waren abgesperrt worden, und die Anwohner waren geflohen – von der Golden Gate Bridge bis zur Freiheitsstatue. Sogar der Gateway Arch in St. Louis erzeugte Panik. Absurdes Theater im ganzen Land.

Neben den Spekulationen und der Panik waren da noch die unvermeidlichen Vorwürfe wegen der festgefahrenen Ermittlungen. Über NEST war eine wahre Flutwelle von Kritik, Besserwisserei und öffentlicher Wut zusammengeschlagen. Es hieß, es handle sich um eine unfähige, chaotische, desorganisierte, in Bürokratie erstickende Organisation.

Ein Großteil der Kritik war, wie Dart einräumen musste, durchaus berechtigt. Die Ermittlungen hatten ein Eigenleben angenommen, waren eine Art Frankenstein, ein lusus naturae, das sich jeder zentralen Kontrolle entzog. Doch das wunderte ihn gar nicht. Es war vielmehr unvermeidlich.

Der Marinesoldat warf ihm einen Blick zu. »Entschuldigen Sie, Sir?«

Dart merkte, dass er laut gemurmelt hatte. Gott, er war müde. Er schüttelte den Kopf.

Der Fahrstuhltüren öffneten sich. Dahinter lag ein Gang mit blau-goldenem Teppichboden. Eine Wanduhr schlug 23 Uhr, doch so weit unter der Erde und unter diesen Umständen war die Tageszeit im Grunde gleichgültig geworden. Während Dart den Fahrstuhl verließ, erschienen zwei weitere Marines, sie flankierten ihn und führten ihn den Flur hinunter. Sie kamen an einem Raum voller Leute vorbei, die vor einer monströsen Wand aus Computerbildschirmen saßen und alle gleichzeitig in Headsets sprachen, an einem weiteren Raum mit einem Pult mit dem Präsidentenwappen, Fernsehkameras und einem Bluescreen. Außerdem an Konferenzzimmern, einer kleinen Cafeteria, vorübergehenden Schlafunterkünften für Militärangehörige. Schließlich gelangten sie vor eine geschlossene Tür mit einem Empfangstresen davor. Der Mann hinter dem Tresen lächelte ihnen zu, als sie sich näherten.

»Dr. Dart?«, fragte er.

Dart nickte.

»Gehen Sie einfach hinein. Er erwartet Sie schon.« Der Mann griff in eine Schublade und drückte offenbar einen Knopf, ein Summen ertönte, und die Tür hinter ihm sprang auf.

Dart betrat das Zimmer. Der Präsident der Vereinigten Staaten saß hinter einem großen, schmucklosen Schreibtisch. An den Enden stand jeweils eine amerikanische Miniatur-Flagge. Zwischen ihnen eine Reihe von Telefonen in verschiedenen hellen Farben, wie etwas, das man in einem Spielzimmer erwartet hätte. An einer Seitenwand hingen ein halbes Dutzend Fernsehbildschirme, von denen jeder auf einen anderen Kanal eingestellt und der Ton auf stumm gestellt war. Der Stabschef des Präsidenten stand, die Hände vor dem Bauch gefaltet, schweigend auf einer Seite. Dart wechselte ein knappes Nicken mit dem Stabschef, der für seine Verschwiegenheit berühmt war, und wandte seine Aufmerksamkeit dem Mann hinter dem Schreibtisch zu.

Unter dem wohlbekannten rabenschwarzen Haarschopf und den buschigen Augenbrauen wirkten die Augen des Präsidenten eingesunken, fast verletzt. »Dr. Dart.«

»Guten Abend, Mr. President«, antwortete Dart.

Der Präsident wies mit einer Handbewegung zu den beiden Sofas, die seinem Schreibtisch gegenüberstanden. »Bitte setzen Sie sich. Ich nehme jetzt Ihren Bericht entgegen.«

Die Tür zum Zimmer wurde leise von außen geschlossen. Dart nahm Platz, räusperte sich. Er hatte keinen Folder, keine Notizen mitgebracht. Alles war wie eingebrannt in seinem Kopf.

»Uns bleiben nur noch drei Tage bis zum voraussichtlichen Angriff«, begann er. »Washington ist so sicher, wie es nach menschlichem Ermessen möglich ist. Alle Ressourcen, Behörden und Mitarbeiter wurden für den Einsatz mobilisiert. Kontrollpunkte der Armee wurden an allen Straßen installiert, die in die Stadt hinein- oder aus ihr hinausführen. Das Recht auf Unverletzlichkeit der Person wurde, wie Sie wissen, vorübergehend außer Kraft gesetzt, so dass es uns erlaubt ist, jede Person aus beinahe jedem Grund in Gewahrsam zu nehmen. Eine Abfertigungseinrichtung für die Festgenommenen wurde errichtet, am Potomac, direkt oberhalb des Pentagon.«

»Und die Evakuierung der Bevölkerung?«, fragte der Präsident.

»Ist beendet. Diejenigen, die nicht gehen wollten, wurden in Gewahrsam genommen. Wir müssen die regionalen Krankenhäuser offen halten, mit Rumpfpersonal, für diejenigen Patienten, die einfach nicht verlegt werden können. Aber das sind wenige.«

»Und der Stand der Ermittlungen?«

Dart zögerte kurz, ehe er antwortete. Die Antwort würde schwierig werden. »Nichts Neues von Bedeutung seit meinem letzten Briefing. Sehr geringe Fortschritte wurden bei der Identifizierung der Gruppe und des Ortes erzielt, an dem die Kernwaffe sich befindet. Wir waren nicht in der Lage, das tatsächliche Ziel einzugrenzen – das heißt, außer den mehreren bereits bekannten.«

»Was ist mit der möglichen Bedrohung anderer Städte? Dass die Terroristen ihr Ziel ändern?«

»Auch hier gilt: Wir haben keine nützlichen Informationen bezüglich anderer Ziele, Sir.«

Der Präsident sprang auf und begann, auf und ab zu gehen. »Bei Gott, das ist inakzeptabel. Was ist eigentlich mit diesem Terroristen, der immer noch frei herumläuft? Diesem Crew?«

»Leider entzieht Crew sich weiterhin unseren Leuten. Er ist in die Berge geflüchtet, allerdings haben meine Männer ihn jetzt in einem großen unberührten Gebiet eingekreist, wo er zumindest keinen Schaden anrichten kann, wo es keine Funkverbindung gibt, keine Straßen, keine Möglichkeit für ihn, mit der Außenwelt in Kontakt zu treten.«

»Nun gut, aber wir brauchen ihn! Er könnte Namen nennen, er könnte Ziele nennen! Verdammt, Mann, ihr müsst ihn finden!«

»Wir bringen bei der Suche eine enorme Anzahl von Kräften zum Einsatz. Wir werden ihn mit Sicherheit aufspüren, Mr. President.«

Der schlanke Präsident schritt von einer Seite des Zimmers zur anderen. Plötzlich drehte er sich um. »Erzählen Sie mir etwas über die Bombe selbst. Welche neuen Informationen haben wir?«

»Die Mitglieder der Technischen Arbeitsgruppe sind sich nach wie vor uneins, wie sie die von uns entdeckten Muster der Strahlung, die Isotopen-Verhältnisse, die Spaltprodukte interpretieren sollen. Es gibt da, wie es scheint, Anomalien.«

»Erklären Sie mir das.«

»Die Terroristen hatten Zugang zur höchsten Ebene des Ingenieurwissens – Crew und Chalker waren zwei von Los Alamos’ kenntnisreichsten Experten, was die Entwicklung von Nuklearwaffen betrifft. Die Frage lautet: Wie gut war ihre Herstellung der mutmaßlichen Waffe? Die tatsächliche Fertigung der Bombenteile, das Zusammensetzen, die Elektronik, das ist eine sehr, sehr präzise Angelegenheit. Weder Chalker noch Crew verfügte über diese Art von technischem Know-how. Einige aus der Technischen Arbeitsgruppe glauben, dass die Bombe, die die beiden hergestellt haben, womöglich so groß ist, dass sie nur in einem PKW oder Van transportiert werden kann.«

»Und Sie? Was glauben Sie?«

»Ich persönlich meine, dass es sich um eine Kofferbombe handelt. Meines Erachtens müssen wir davon ausgehen, dass die Terroristen über weiteres technisches Know-how verfügen, nicht nur das von Chalker und Crew.«

Der Präsident schüttelte den Kopf. »Was können Sie mir sonst noch darüber berichten?«

»Die beiden Teile der Bombe wurden seit dem Unfall gut getrennt und geschützt, da wir nirgends irgendwelche Spuren von Strahlung finden können. Washington ist eine weiträumige Stadt, sie erstreckt sich über ein großes Gebiet. Wir haben es hier mit der sprichwörtlichen Nadel im Heuhaufen zu tun. Die allerbesten Einsatzkräfte der örtlichen und bundesstaatlichen Behörden, Ressourcen der Bundespolizei und des Militärs wurden angezapft, außerdem haben wir ein großes Truppenkontingent von den zahlreichen Militärbasen in der Nähe Washingtons abgezogen. Die Stadt wimmelt buchstäblich von Soldaten, die ein massives Schleppnetz bilden.«

»Verstehe«, sagte der Präsident. Er dachte einen Augenblick nach. »Und was halten Sie von der Idee, dass alle Ihre Bemühungen die Terroristen möglicherweise nur dazu veranlassen, die Waffe auf ein weniger stark geschütztes Ziel umzuleiten? Das ganze Land befindet sich in einem Zustand der Panik – und zwar zu Recht.«

»Unsere Leute haben diese Frage ausgiebig erörtert«, erwiderte Dart. »Es stimmt, dass es viele andere Ziele gibt, die sich als attraktiv erweisen könnten. Fest steht aber: Alle uns vorliegenden Hinweise deuten darauf hin, dass die Terroristen auf Washington fixiert sind. Unsere Experten zur Psychologie des Dschihadismus sagen uns, dass der symbolische Wert des Angriffs sehr viel wichtiger ist als die Anzahl der getöteten Personen. Und das spricht für einen Angriff auf die Hauptstadt der USA. Ich selbst glaube weiterhin, und zwar sehr stark, dass Washington nach wie vor das Ziel darstellt. Natürlich geben wir uns nicht damit zufrieden und haben Streitkräfte in jeder größeren amerikanischen Stadt in Bereitschaft versetzt. Aber meines Erachtens wäre es ein schwerer, sehr schwerer Fehler, zusätzliche Kräfte aus Washington abzuziehen, um irgendeiner rein hypothetischen Gefahr in einer anderen Stadt entgegenzuwirken.«

Der Präsident nickte abermals, langsamer. »Ich habe das schon verstanden. Ich möchte aber dennoch, dass Ihre Leute eine spezielle Liste mit symbolträchtigen Zielen in anderen Städten anfertigen und einen Plan zum Schutz für jedes einzelne entwickeln. Schauen Sie, das amerikanische Volk hat, was eine Liste von Zielen betrifft, bereits mit den Füßen abgestimmt. Machen Sie sich also an die Arbeit. Zeigen Sie den Menschen, dass wir alle Städte schützen werden, nicht nur D. C.«

»Ja, Mr. President.«

»Glauben Sie in Anbetracht der Lage, dass diese Leute das Datum ändern?«, fragte der Präsident.

»Alles ist möglich. Für uns spricht der Umstand, dass die Terroristen nicht wissen, dass wir das Datum herausgefunden haben. Es ist uns gelungen, es vor der Presse und der Öffentlichkeit geheim zu halten.«

»Und es sollte auch besser geheim bleiben«, sagte der Präsident. »Also, gibt es sonst noch etwas, das ich im Moment wissen sollte?«

»Mir fällt da nichts ein, Sir.« Dart warf dem Stabschef einen kurzen Blick zu, der sich völlig ruhig im Hintergrund gehalten hatte.

Der Präsident hörte auf, auf und ab zu gehen, und fixierte Dart mit einem müden Blick. »Ich bin mir der Flut der Kritik, die über Sie und die Ermittlungen hereinbricht, wohl bewusst. Auch ich muss unglaublich viel einstecken. Und in vielerlei Hinsicht sind die Ermittlungen tatsächlich massiv, schwerfällig und viel zu aufwendig. Aber Sie und ich wissen, dass es nicht anders geht; es ist die Art, wie Washington funktioniert, und wir können nicht mitten im Rennen die Pferde wechseln. Also, machen Sie weiter. Und, Dr. Dart, vor unserem nächsten Briefing – ja, so bald wie möglich – möchte ich hören, dass Sie Gideon Crew festgenommen haben. Mir scheint, dass diese Person der Schlüssel zum Durchbruch in den Ermittlungen ist.«

»Ja, Mr. President.«

Als Zeichen, dass er entlassen war, schenkte der Präsident Dart ein Lächeln – ein angespanntes, erschöpftes Lächeln ohne Wärme oder Humor darin.

Gideon Crew 02 - Countdown - Jede Sekunde zählt
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