31

 

An diesem kalten Märztag ähnelte Long Island kaum dem Tummelplatz der Reichen und Berühmten, als der die Halbinsel doch eigentlich galt. Zumindest war das Smithbacks Eindruck, als er an einem weiteren matschigen, abgeernteten Kartoffelacker entlangfuhr, über dem ein Schwarm kümmerlicher Krähen kreiste.

Seit seinem Treffen mit Hayward hatte er tief in seine journalistische Trickkiste gegriffen, um mehr über Diogenes herauszufinden. Er hatte anspielungsreiche Artikel geschrieben, in denen er auf bevorstehende Durchbrüche hinwies und Tipps erbat. Er hatte im Museum herumgeschnüffelt, Fragen gestellt und Gerüchte auf ihren Wahrheitsgehalt abgeklopft. Nichts. Pendergast saß immer noch im Gefängnis, die Anklage wegen Mordes blieb bestehen. Und Diogenes war wie vom Erdboden verschluckt, was ebenso schlimm war. Die Vorstellung, dass Pendergasts Bruder auf freiem Fuß war und zweifellos irgendeine neue Greueltat ausbrütete, ärgerte und verängstigte Smithback gleichermaßen.

Er war sich nicht sicher, wann genau ihm die Idee gekommen war. Aber nun war sie da, und er fuhr auf Long Island in Richtung Osten, zu einem Haus, von dem er – geradezu flehentlich – hoffte, dass es leer stand.

Höchstwahrscheinlich würde er dort nichts finden. Was konnte er denn auch entdecken, das der Polizei entgangen war? Aber es war das Einzige, das ihm noch zu tun übrigblieb.

»Nach hundertfünfzig Metern nach links auf die Springs Road abbiegen«, ließ sich eine liebliche Frauenstimme aus dem Armaturenbrett vernehmen.

»Danke, Lavinia-Schätzchen«, sagte Smithback mit einer Lässigkeit, die er gar nicht empfand.

»Nach rechts in die Springs Road abbiegen.«

Smithback tat, wie ihm geheißen; er bog auf eine Straße mit aufgerissenem Asphalt, die wieder zwischen Kartoffeläckern, Strandhäusern mit verriegelten Fensterläden und entlaubten Bäumen hindurchführte. Vor ihm lag eine Marsch mit abgestorbenen Rohrkolben und Pfeilkraut. Er passierte ein verwittertes Holzschild im malerischen Zustand der Verwahrlosung. Willkommen in The Springs, begrüßte es ihn. Das hier war eine unprätentiöse Ecke von Ost-Long-Island, die nur einen ganz leichten Geruch nach unauffälligem Reichtum verströmte.

»Der Ort, meine liebe Lavinia, ist klein und durchschnittlich, aber nicht ganz ohne Atmosphäre«, sagte Smithback. »Ich wünschte, Sie könnten ihn sehen.«

»Nach hundertfünfzig Metern rechts in die Glover’s Box Road einbiegen.«

»Aber gern.«

»Rechts in die Glover’s Box Road einbiegen«, kam die samtige Antwort.

»Mit so einer Stimme könntest du in der Telefonsex-Branche ein Vermögen verdienen, weißt du das?« Smithback war froh, dass Lavinia nur eine Stimme aus dem Armaturenbrett war.

Das Navigationssystem wusste zum Glück nicht, wie nervös er war.

Jetzt befand er sich auf einer breiten, sandigen Landzunge; zu beiden Seiten Strandhäuser zwischen krüppligen Kiefern, Marschen voller Schilfkolben und dichtem Gebüsch. Linker Hand lag ein graues, spiegelglattes Gewässer: die Gardiners Bay. Rechts sah man einen schmuddeligen Hafen, der über die Wintersaison dichtgemacht hatte, die Yachten waren eingemottet worden.

»Nach hundert Metern sind Sie am Ziel.«

Smithback fuhr langsamer. Weiter vorn konnte man eine sandige Zufahrtsstraße erkennen, die durch ein lichtes Eichenwäldchen führte und vor einem grauen Haus mit Schindeldach endete. Die Polizei hatte die Zufahrt mit Absperrgittern blockiert, aber nichts deutete darauf hin, dass noch jemand von ihnen da war. Das Haus war verrammelt und dunkel.

Die Straße führte im Bogen an ein paar weiteren Häusern vorbei und mündete, dort wo die Landzunge endete, in einen Wendehammer. Ein Schild am Straßenrand verhieß einen öffentlichen Strand. Weit und breit war kein anderes Fahrzeug zu sehen. Smithback parkte im Wendehammer, stieg aus und sog die frische kalte Luft ein. Er zog den Reißverschluss seiner Jacke hoch, um sich vor dem feuchtkalten Wind zu schützen, schob die Arme in die Riemen seines Rucksacks, nahm einen Stein vom Boden auf, steckte ihn ein und schlenderte an den Strand. Die kleinen Wellen schwappten in regelmäßigem Rhythmus ans Ufer. Smithback kickte mit seinen Sportschuhen den Sand auf, bückte sich hin und wieder nach ein paar Muscheln, warf sie wieder weg und bewegte sich so immer weiter den Strand entlang.

Gleich hinter dem Pfeilkraut und den ersten Dünen standen die Häuser: graue Schindeln, weiße Fenster und Türen, winterfest gemacht und still. Das Haus, das er suchte, war mühelos zu erkennen: Fetzen gelben Tatort-Klebebandes flatterten von Pflöcken in dem ungepflegten Garten. Es war ein großes Haus aus den zwanziger Jahren, verwittert, mit steilem Dach, einer tiefen, aufs Meer blickenden Veranda und zwei Giebeln. Smithback ging am Haus vorbei, entdeckte aber immer noch keine Anzeichen dafür, dass jemand von der Polizei hier wäre. Während er immer noch lässig mit den Schuhen den Sand aufwirbelte, schlenderte er durch die mit Pfeilkraut bewachsenen Dünen hinauf, sprang über einen Holzzaun, bückte sich unter dem Tatort-Band hindurch und lief durch den Garten zur windgeschützten Seite des Hauses.

Er drückte sich gegen die Mauer, wo man ihn hinter einer halb abgestorbenen Taxushecke nicht sehen konnte, und streifte seine Lederhandschuhe über. Das Haus war bestimmt abgeschlossen. Er schlich um die Ecken, bis er zu einer Seitentür gelangte, dann spähte er hinein. Es war eine saubere, altmodische Küche, bar aller üblichen Utensilien.

Smithback zog den Stein mitsamt einem Taschentuch aus der Tasche. Er wickelte das Tuch um den Stein und schlug damit leicht gegen das Fenster.

Nichts passierte. Er schlug härter dagegen, und diesmal verursachte er ein vernehmbares dumpfes Geräusch, aber die Scheibe ging trotzdem immer noch nicht zu Bruch.

Als er sich daraufhin die Fensterscheibe etwas genauer ansah, fiel ihm etwas Ungewöhnliches auf: Das Glas war dick und hatte eine blaugrüne Färbung, und die Sprossen waren aus angestrichenem Metall, nicht aus Holz.

Kugelsicheres Glas?

Irgendwie wunderte ihn das gar nicht. Diogenes hatte das Haus bestimmt so umgerüstet, dass es von außen uneinnehmbar und von innen ausbruchsicher war.

Er blieb stehen und hoffte, dass er seine dreistündige Autofahrt nicht umsonst gemacht hatte. Sicherlich hatte Diogenes an alles gedacht. Es hatte keinen Sinn, nach Schwachstellen zu suchen: Es würde keine geben.

Andererseits könnte die Polizei ja vielleicht eine Tür offen gelassen haben.

Während er sich weiter hinter dem Gebüsch hielt, schlich er zur vorderen Veranda. Quer über die Eingangstür spannte sich ein Tatort-Klebeband. Er sprang auf die Veranda, blickte die Straße hinauf und hinunter, dann drehte er sich um und untersuchte die Tür. So waren die Cops also hineingekommen – der Türrahmen war mit dem Brecheisen aufgebogen worden, die Tür selbst war verbogen, das Schloss zertrümmert. Man hatte ganz offensichtlich bemerkenswert viel Gewalt anwenden müssen.

Nachdem die Polizei das Türschloss zerstört hatte, hatte sie ein eigenes Vorhängeschloss angebracht, das Smithback sorgfältig untersuchte. Es bestand aus gehärtetem Stahl und war zu dick, um es mit einem Bolzenschneider zu zerschneiden; aber die Befestiger waren in frischgebohrten Löchern in der Metalltür verschraubt.

Smithback griff in seinen Lederrucksack und zog einen Kreuzschraubenzieher heraus. Nach fünf Minuten hatte er eine Seite losgeschraubt. Er zog den Befestiger heraus und drückte die übel verzogene Metalltür auf. Im Nu war er drinnen, die Tür hinter ihm geschlossen.

Er hielt einen Augenblick inne, rieb sich die Hände. Es war warm im Haus – die Heizung war noch an. Er stand in einem typischen Strandhaus-Wohnzimmer mit bequemen Korbmöbeln, handgewebten Teppichen, einem Spieltisch mit Schachfiguren, einem Flügel in der einen Ecke und einem großen Kamin aus Natursteinen an der gegenüberliegenden Wand. Weil die Fensterscheiben so dick waren, schimmerte das Licht im Haus seltsam grünlich.

Wonach suchte er eigentlich? So genau wusste er es gar nicht. Vielleicht nach irgendeinem Hinweis darauf, wo Diogenes sich befinden könnte oder hinter welcher anderen Identität – oder Identitäten – er sich möglicherweise versteckte. Smithback war einen Augenblick erschrocken, weil er sich fragte, wie er denn überhaupt etwas finden konnte, das der Polizei entgangen war oder das – noch unwahrscheinlicher – Diogenes selbst über sehen hatte. Natürlich hatte Diogenes das Haus in aller Eile verlassen und dabei eine ganze Reihe von Ausrüstungsgegenständen und Materialien zurückgelassen, genug, dass die Polizei ihn zweifelsfrei als den Dieb der Museumsdiamanten hatte identifizieren können. Dennoch hatte er sich dabei nicht nur als außergewöhnlich intelligent, sondern auch als außergewöhnlich umsichtig erwiesen. Diogenes war nicht der Typ, der Fehler machte.

Ohne ein Geräusch zu machen, ging Smithback durch einen Flur und kam in ein Esszimmer mit schönen Wandvertäfelungen aus Eiche, einem schweren Tisch und Chippendale-Stühlen. An den dunkelroten Wänden hingen Gemälde und alte Stiche. Eine Tür in der gegenüberliegenden Wand führte in die kleine Küche, die ebenfalls tipptopp sauber war. Die Polizei hatte wohl kaum das Haus gereinigt – vermutlich hielt Diogenes es aus Gewohnheit so aufgeräumt.

Zurück im Wohnzimmer betrachtete Smithback den Flügel und schlug ein paar Tasten an. Er war sehr gut gestimmt, die Hämmer hatten einen sehr weichen Anschlag.

Okay, das war immerhin schon etwas: Diogenes spielte Klavier.

Er betrachtete die Partitur, die aufgeschlagen auf dem Notenständer stand: Schuberts Impromptu Opus 90. Darunter Partituren von Debussys Clair de Lune und ein Heft mit Chopins Notturnos. Also war er noch dazu ein ausgesprochen guter Pianist, wenn auch vermutlich nicht auf Konzertniveau.

Neben dem Flügel befand sich noch ein weiterer Flur, er führte in die Bibliothek. Unerklärlicherweise herrschte in diesem Zimmer totale Unordnung. Überall lagen Bücher auf dem Boden herum, manche waren aufgeschlagen, auf den Regalen waren Lücken. Der Teppich war faltig und an einem Ende hochgeschlagen, eine Tischleuchte lag zerbrochen auf dem Boden. Die Mitte des Raums wurde von einem großen Tisch mit einer schwarzen Samtdecke beherrscht; darauf stand eine Reihe heller Spotlights.

In einer Ecke sah Smithback etwas, bei dessen Anblick ihm ein kalter Schauer über den Rücken jagte: einen großen, schön gearbeiteten Amboss aus Edelstahl. Daneben lag ein zerknüllter Lappen und eine Art Hammer aus einem grauen, glänzenden Metall – vielleicht Titan?

Smithback verließ die Bibliothek und ging auf einer Holztreppe nach oben. Sie endete auf einem Absatz mit einem langen Flur, an dessen Wänden Gemälde mit maritimen Motiven hingen. Auf einem Tisch hockte ein kleiner, ausgestopfter Kapuzineraffe neben einem großen Glassturz, unter dem ein mit Schmetterlingen übersäter künstlicher Baum stand.

Die Türen zu den Zimmern standen alle offen.

Als er das Zimmer direkt am oberen Ende der Treppe betrat, wurde Smithback klar, dass es sich um dasjenige handeln musste, in dem Viola Maskelene gefangen gehalten worden war. Das Bett war zerwühlt, auf dem Boden lag ein zerbrochenes Glas, und irgendwer hatte an einer Wand die Tapete abgekratzt, so dass darunter Metall zum Vorschein kam.

Smithback ging hin und zupfte vorsichtig noch ein wenig mehr Tapete ab. Die Wände bestanden aus reinem Stahl.

Er erschauerte erneut und spürte, wie ein Gefühl der Beunruhigung ihn beschlich. Das Fenster bestand aus dem gleichen dicken blaugrünen Glas wie unten und war vergittert. Die Tür, die er als Nächstes untersuchte, war extrem schwer, ebenfalls aus Stahl, und drehte sich geräuschlos an übergroßen Angeln. Er sah sich das Schloss aus der Nähe an – superschweres bearbeitetes Messing und Edelstahl.

Smithbacks Nervosität nahm zu. Und wenn Diogenes nun zurückkehrte? Aber natürlich würde er nicht zurückkommen – das wäre ja verrückt. Es sei denn, er hätte etwas im Haus vergessen …

Schnell durchsuchte er noch die anderen Zimmer. Einer Intuition folgend nahm er seinen Schraubenzieher und stocherte damit in der Wand eines anderen Raums. Auch sie war aus Stahl. Hatte Diogenes vor, mehr als eine Person einzusperren? Oder war das gesamte Haus derart befestigt?

Smithback lief mit klopfendem Herzen die Treppe hinunter. Das Haus verursachte ihm eine Gänsehaut. Außerdem hatte sich der Tag als komplette Zeitverschwendung erwiesen: Er war ohne einen richtigen Plan hierhergefahren, auf der Suche nach nichts Bestimmtem. Ob er sich wohl Notizen machen sollte – aber worüber? Vielleicht sollte er die ganze Sache vergessen und Margo Green besuchen. Schließlich war er ja schon mal aus der Stadt draußen. Aber das würde eine genauso sinnlose Fahrt werden – er hatte gehört, dass sich ihr Zustand abrupt verschlechtert hatte und sie inzwischen im Koma lag und auf niemanden reagierte …

Plötzlich versteinerte er. Leise Schritte auf der Veranda!

Er bekam eine Heidenangst und stieg in den Kleiderschrank unten an der Treppe. Er wühlte sich zur Rückseite vor und versteckte sich hinter einer Reihe von Jacketts aus Kaschmir, Kamelhaar und Tweed. Hörte das Rütteln an der Tür und dann das Knarren, als sie sich langsam öffnete.

Diogenes?

Der Schrank roch stark nach Wolle. Smithback konnte vor Angst kaum atmen.

Leise bewegten sich die Schritte über den mit Teppich ausgelegten Eingangsbereich und ins Wohnzimmer, dann verharrten sie. Stille.

Smithback wartete.

Als Nächstes bewegten sich die Schritte ins Esszimmer, dann wurden sie leiser, entfernten sich in die Küche.

Sollte er Reißaus nehmen?

Doch noch bevor er darüber nachdenken konnte, kehrten die Schritte zurück: langsame, leise, zielstrebige Schritte. Jetzt bewegten sie sich in Richtung Bibliothek, wieder zurück nach draußen und die Treppe hinauf.

Jetzt! Smithback huschte aus dem Kleiderschrank, schlich durch das Wohnzimmer und sprintete zur offenen Tür hinaus. Als er um die Ecke der Veranda bog, sah er, dass ein Streifenwagen mit laufendem Motor und offener Tür in der Auffahrt stand.

Smithback rannte durch den Garten des Nachbarhauses und lief hinunter zum Strand, fast lachend vor Erleichterung. Der Mann, den er für Diogenes gehalten hatte, war bloß ein Po lizist gewesen, der in dem Haus nach dem Rechten sehen wollte.

Er gelangte zu seinem Wagen und verschnaufte einen Augenblick. Ein vergeudeter Tag. Aber wenigstens hatte er das Haus unversehrt verlassen.

Er startete den Wagen und schaltete das Navigationssystem ein.

»Wohin möchten Sie fahren?«, ließ sich die samtige, sexy Stimme vernehmen. »Bitte geben Sie die Adresse ein.«

Smithback rief das Menü auf und wählte die Option Büro. Er wusste natürlich, wie er dahin kam, aber es gefiel ihm, Lavinia zuzuhören.

»Wir fahren zu einem Ort namens Büro«, ließ sich die Stimme vernehmen. »Fahren Sie auf der Glover’s Box Road in Richtung Norden.«

»Mach ich gern, Darling.«

Er fuhr langsam und lässig an dem Haus vorbei. Der Polizist war herausgekommen, er stand mit einem Mikro in der Hand neben seinem Streifenwagen. Er sah Smithback vorbeifahren, unternahm aber nichts, um ihn aufzuhalten.

»Nach hundertfünfzig Metern links in die Springs Road abbiegen.«

Smithback nickte. Er hob die Hand, um sich einen Faden Tweedwolle aus dem Gesicht zu wischen. Gleichzeitig zuckte er derart heftig zusammen, als hätte er einen Elektroschock bekommen. »Ich hab’s, Lavinia!«, rief er. »Die Jacketts im Schrank!«

»Links in die Spring Road abbiegen.«

»Da waren zwei Sorten von Jacken! Superteure Kaschmirund Mohairjacketts, und dann ein Haufen schwerer, haariger, kratziger Tweedjacken. Kennst du etwa jemanden, der beides trägt? Verdammt, nein!«

»Fahren Sie eine Meile auf der Springs Road.«

»Diogenes ist mit Sicherheit ein Kaschmir- und Mohair-Typ. Das bedeutet, dass sein Alter Ego Tweed trägt. Er hat sich als Akademiker getarnt. Das ist die Lösung, Lavinia, das kommt hin. Er gibt sich als Professor aus. Nein, warte! Nicht als Professor, nicht genau. Er kennt sich schließlich sehr gut im Museum aus … Die Polizei sagt, dass der Diamantenräuber Hilfe von innen haben musste, aber kannst du dir vorstellen, dass Diogenes jemanden in seine Pläne einweiht? Verdammt, es starrt uns mitten ins Gesicht. Heiliger Bimbam, Lavinia: Wir haben’s! Ich hab’s!«

»Nach hundertfünfzig Metern links auf den Old Stone Highway abbiegen«, lautete die seelenruhige Antwort.