Silencia, meine irdische Oase einer erdfernen Welt
Im Frühling 2004 geht es mit dem Hausbau los. Das Vorhaben beginnt mit dem Bau einer eigenen Zufahrtsstraße, der »Via Silencia«, dem Weg zu unserer Oase der Ruhe. Da ich mit meiner Familie in Nauheim wohne, bin ich gezwungen, das Projekt von dort per Fernmanagement in die richtige Richtung zu lenken.
Jedes Wochenende autobahnen wir nach Gadenstedt, um den Baufortschritt zu überwachen und um natürlich zu begutachten, was die Baufirma zwischenzeitlich abgeliefert hat. Anfängliches Misstrauen kann schnell zerstreut werden, es wird weitestgehend professionell gearbeitet. Wir haben Glück, kleinere Beanstandungen werden problemlos und diskussionsfrei ausgebessert.
Dennoch ist der Weg zum eigenen Heim kein leichter. Es ist eine große Herausforderung, der Baufirma einerseits so genau wie möglich zu sagen, was ich haben will und andererseits immer mal wieder festzustellen, dass Kleinigkeiten doch nicht so gelöst worden sind, wie ich mir das Ergebnis vorstellte, weil die Angaben dafür dann doch wieder nicht genau genug waren. Solche Dinge, die die Mau völlig harmlos findet, machen mir jedes Mal zu schaffen, obwohl es gar keine echten Baumängel sind, sondern einfach nur gegenüber der Vorstellung in meinem Kopf leicht veränderte Lösungen.
Am liebsten hätte ich den Bau vierundzwanzig Stunden am Tag beaufsichtigt, dann wären diese Dinge nicht passiert. Insofern verfluche ich, dass ich in Frankfurt arbeiten muss und nicht einfach die gesamte geplante Projektlaufzeit bezahlten Urlaub haben kann. Denn mein Problem ist, dass ich sowieso nicht parallel an größeren Projekten arbeiten kann, ich also für andere größere Dinge in dieser Zeit sowieso keinen Platz mehr im Kopf habe. Ich verstehe die Menschen nicht, bei denen das funktioniert. Am Ende schaffe ich es, mir die minimal benötigten Freiräume zu schaffen. Dennoch wird sich zeigen, dass ich in der Bauzeit drei große Flüsse überwinden muss, mit denen ich nicht gerechnet habe.
Der erste große Fluss bildet sich bereits im Winter. Ewiges nasskaltes Wetter verhindert den pünktlichen Baubeginn. Die schweren Maschinen können nicht auf das Grundstück fahren, ohne Gefahr zu laufen, im aufgeweichten Boden zu versinken.
Erst im April kann es endlich losgehen. Damit verzögert sich der Baubeginn jedoch um einen Monat, eine weitere Verzögerung dieser Größenordnung würde das Ziel, noch Weihnachten im eigenen Haus zu wohnen, gefährden. Meine Gelassenheit, die ich mir vorgenommen hatte, schmilzt wie Eis in der Sonne.
Es ist der 1. Mai 2004. Der Tag beginnt herrlich hochsommerlich. Die Bauarbeiter sind derweil bis zum Aushub für die ganzen Rohre und Kabel, die später unter dem Belag der Via Silencia liegen sollen, gekommen. Die Mau dreht einen Dokumentationsfilm über die getätigten Bauarbeiten.
Beim Mittagessen stelle ich fest, dass wir ja noch gar keine Fotos von der Baustelle aufgenommen haben. Der Spaß, den ich habe, an und in der Baustelle herumzuturnen, muss unbedingt noch durch die entsprechenden Ottofotos dokumentiert werden. Ottofotos, das sind Fotos, auf denen ich selber oder ein Mitglied der Familie drauf ist. Die heißen deswegen so, weil meine Bio-Lehrerin auf einer unserer gemeinsamen Reisen meinte: »Das sieht ja aus wie ein Otto!«, als sie mich fotografierte. Irgendwie muss ich also komisch ausgesehen haben. Warum, weiß ich auch nicht.
Die Mau hat gerade keine Lust, noch mal mit einer Kamera herumzulaufen. So vertagen wir das Machen von Ottofotos auf den nächsten Tag. Derweil schwült die Luft draußen immer mehr, und der Himmel milcht sich zunehmend ein. Es herrscht eine gespenstische Stimmung am Himmel. Ganz allmählich und unmerklich wechselt die Farbe von blassblau nach blassgrau. Und fast unmerklich verschwindet die Sonne hinter den Schleiern am Himmel. Das ist endgültig kein gutes Fotowetter mehr, um knallige Farben einzufangen.
So werkele ich im ehemaligen Gemüsegarten meiner Kindheit herum, denn das ist der Platz, wo jetzt unser Haus hinkommen soll. Dort stehe ich gerade mit einem Spaten in der Hand, um letzte Reste alter Wege und Zäune zu entfernen. Immer wieder halte ich inne, mustere den Himmel, der immer bedrohlicher wirkt. Und mir fällt auf, dass sämtliche Vogelstimmen, die im Garten zu hören waren, mittlerweile verstummt sind.
Urplötzlich gleißt wie beim Schweißen ein grelles, helles Leuchten den ganzen Himmel, gefolgt von einem ohrenbetäubenden Krachen. Dumdideldum! Ein im totalen Dunst getarntes Dumdideldum, so nenne ich seit meiner Kindheit Gewitter, ist ausgereift. Nicht herangezogen kommt es, nein, es entsteht gerade genau über mir. Regen bleibt noch aus, Zeit, um alle Geräte trocken einzuräumen.
Waren es erst einzelne Blitze, werden es jetzt immer mehr. Das Gewitter zieht auch nicht weiter, sondern wird heftiger und heftiger. Erst stippert es herum, dann regnet es sich ein, und am Abend schüttet es eimerweise. Ich stehe am Fenster und bin begeistert vom Geschehen. Die auf der Straße vorbeifließenden Wassermassen bringen mich in Ekstase. Wie so oft flattern meine Arme, zappeln meine Beine.
Als ich am nächsten Morgen sehe, dass der gesamte Aushub noch immer geflutet ist, bin ich jedoch enttäuscht. Bitter enttäuscht. Weil es kein Ottofoto von der herrlichen Stimmung des Vortages mehr geben kann. Alles, was farblich so toll aussah, ist dahin. Wegen des zweiten Flusses. Die Aushubhügel sind zu riesigen, schuhverklumpenden Matschhaufen mutiert. Wieder einmal ärgere ich mich darüber, dass ich die Brücke, die sich mir auf meinem Lebenswegenetz bot, nicht sofort genutzt habe. Jetzt muss ich einen anderen Weg nehmen, denn dieser Fluss hat keine weitere Brücke mehr. Die Sache ist Geschichte.
Die Mau versucht mich zu trösten: »Peter, it makes no sense to cry over spilled milk!«
»Hä, was willste mir denn damit sagen? Wieso auch noch in Englisch? Und was hat das alles mit vergossener Milch zu tun?«
Nachdem sie mich aufgeklärt hat, dass man das da draußen auch »It rained a lot of cats and dogs« nennen kann, wird mir einiges klarer. Auch heute noch muss ich Satzvokabeln lernen. Jetzt eben auch auf Englisch.
Zwei Wochen lang trage ich die Enttäuschung mit mir herum. Warum habe ich bloß nicht gleich am Tag zuvor darauf bestanden, mein Fotoritual durchzuziehen? Wieso wurde da nur dieser Film gedreht? Und warum macht mir das alles bloß so sehr zu schaffen? In meinem Kopf bildet sich ein Knoten der Verspannung.
Erst als die Baufirma zwei Wochen später das ganze Wasser aus den Gräben abgepumpt hat, geht es endlich weiter. Und es geht wieder aufwärts mit meinem Wohlbefinden. Ich habe die Sache mit dem nicht mehr machbaren Foto überwunden. Schweren Herzens. Die Bauerei nimmt einhundert Prozent meines privaten Arbeitsspeichers ein. Es sind so viele Dinge zu bedenken, damit das Projekt auch erfolgreich bleibt. Alle Gedanken drehen sich darum, dass bloß alles klappen möge. Für die Familie bleibt kaum Zeit.
Glücklicherweise schreitet der Bau nun sehr zügig voran. Die Baustraße wird verfestigt, die Bodenplatte gegossen, die Wände hochgezogen, die Decken gemacht und pünktlich vor der Sommerpause werden die wichtigsten, formbestimmenden Außenarbeiten fertig! Nun steht da ein Haus, wo früher immer der Gemüsegarten war. Erbsen, Kartoffeln, Bohnen, Erdbeeren, Gurken wachsen hier nur noch in der Erinnerung. Die Aufholjagd im Projektplan Hausbau ist erfolgreich. So steht doch noch vor der Sommerpause der Bauarbeiter sogar das Richtfest rechtzeitig an.
Wieder beginnt der Tag hochsommerlich. Doch während die Zimmerleute im Dachstuhl arbeiten, kommt von Westen eine schwarze Wolkenwand herangezogen, begleitet von dumpfem, dauerhaftem Donnergrollen. Eine Stunde später müssen noch die letzten Nägel in die Dachbalken geschlagen werden, als es rings um den Rohbau bedrohlich nahe kracht. Wieder ein schweres Dumdideldum. Wie am 1. Mai.
Das Dumdideldum verhindert, dass auch unser Richtfest so beginnt, wie es die Tradition als Planung vorgegeben hat, mit dem Einschlagen des letzten Nagels durch den Bauherrn, hier durch mich. Denn es pladdert erneut eimerweise. Wie ein tropisches Dumdideldum.
Die Mau hat liebevoll etwas zu essen und zu trinken vorbereitet. Ich habe den Grill in Gang gebracht, um fleischige und wurstige Leckereien anbieten zu können. Währenddessen plätschern wahre Wasserfälle am Loch der Obergeschossdecke, dort, wo die Treppe ins Obergeschoss vorgesehen ist, in die Tiefe. Derweil hängen die Zimmerleute unter der Eimerdusche des Gewitters die Richtkrone in den Dachstuhl.
An den Ausgängen des Rohbaus bilden sich reißende Flüsse, Sturzfluten ergießen sich wie amerikanische Flashfloods in die grasige Gartenfläche. So etwas habe ich noch nie in meinem Leben hier auf diesem Grundstück gesehen. Das Richtfest fällt ins Wasser des dritten Flusses. Ich bin wütend, weil die Bauleute einfach nicht warten wollen, bis das Unwetter ausgeregnet und ausgeblitzt hat. Es kommt zu einer totalen Eskalation, einem emotionalen Vulkanausbruch. Loses Material liegt auf so einer Baustelle ja genug herum.
So wird mein Frust durch Energieumwandlung abgebaut. Die Steine nehmen meine Frustenergie als kinetische Energie auf. Ich wusste gar nicht, dass ich so viel Kraft haben kann. Die kommt wohl von den ganzen Gartenwegplatten, die ich in letzter Zeit geschleppt habe. Denn nun fliegen schwere Steine durch die Gegend. Die Stimmung, der Plan, wie ich mir das Fest vorgestellt habe, dahin. Weggespült.
Eine Stunde später macht das Wetter ein Friedensangebot. Die Sonne scheint, so als wenn nichts gewesen wäre. Ich stehe starr vor dem vom Wasser gründlich getauften Rohbau. An der Ostgrenze meines neuen Grundstücks schaue ich den gewaltigen, grollenden Gewitterwolken hinterher, wie sie langsam nach Osten abziehen.
Ich bin T-T-T. Total, total traurig. Nicht mehr ansprechbar. Erstarrt. Mein Blick geht untröstbar in die Leere. In die Weite. Ins geheimnisvolle Nichts. Es ist so ein Moment, der unwiederbringlich ist, ein Moment, den es kein zweites Mal gibt. So wie der erste Eindruck bei einem Bewerbungsgespräch, den kann man nicht wiederholen. Die Richtkrone hängt. Ich bin über das Gebirge gefahren, ohne die Berge gesehen zu haben, die ich sehen wollte, als ich diese Passstraße auswählte.
Es gibt für mich nur noch eine Lösung, mit der Situation fertig zu werden. Den Tag des Richtens durch die Zimmerleute nicht als den Tag des Richtfestes zu sehen. Sondern den noch ausstehenden Tag der offiziellen Gründung von Silencia gleichzeitig zum Tag des wahren Richtfestes zu erklären.
Elf Tage später passt laut Lebensdrehbuch doch noch alles zusammen. Das Wetter. Die Stimmung. Draußen herrscht die entspannte Ruhe nach dem Sturm. Die Sonne scheint. Der Himmel ist australienblau mit Wölkchen wie im Outback. Allein das liebliche Vogelgezwitscher unterbricht die Stille. Alles ist sattgrün. Ich spüre, dass der Moment gekommen ist, das wahre Richtfest, die Gründung von Silencia, meiner Oase der Ruhe, zu feiern.
Es ist der 31.07.2004, ein blaubeigegrüner Tag. Wie im Hochzeitsdatum sind auch hier die farbwichtigen Ziffern 3, 4, und 7 enthalten. Ein gutes Omen. Ein provisorisches, hölzernes Schild neben dem Grill zeigt den Namen meiner Heimat: »Silencia«. Es ist Zeit, endlich SPQR zu machen. »SPQR machen«, das ist eine Satzvokabel, die ich erfunden habe, um ein bestimmtes Ritual zu benennen. Wenn jemand SPQR macht, dann rammt er seine Fahne in den Boden und sagt: »Das ist mir.« Oder: »Das gehört mir.« Oder: »Hier regiere ich.« Oder schlicht: »Das ist ab jetzt meins oder unter meiner Kontrolle.«
SPQR steht ursprünglich für »Senat und Volk von Rom«. Wenn die Römer ein neues Gebiet bevölkert haben, dann haben sie ihre Fahne ja auch in den Boden gerammt, um ihren Besitzanspruch zu demonstrieren.
Der Ort der Zeremonie ist genau dort, wo ich früher bei knackigem Frost, bei klirrender Kälte auf dem kantigen Betonweg mit meinem Tasco-Spiegelteleskop den Himmel beobachtete, um zu verstehen, wo ich bin, was ich bin, wer ich bin.
Wo ich als Jugendlicher für mich ganz allein herausfand, dass es wohl nie einen Urknall gegeben hat, dass man, wenn man immer weiter in die Zukunft nach oben in Richtung der Sterne geht, man irgendwarum von unten aus der Vergangenheit wieder hier und im Jetzt ankommt. Als jemand anders. Daher sind alle Menschen eigentlich nur ein Mensch, in verschiedenen Ausprägungen.
Es ist so eine Ahnung. Wie damals, als ich als Vierjähriger begreifen sollte, dass die Erde eine Kugel sei. Was nur gehen konnte, indem das Oben überall ein anderes ist. So ist wohl auch das Jetzt immer überall nur eine Frage des Koordinatensystems und damit der relativen Perspektive.
Ich muss in diesem Moment an meine Jugend denken, an die States of Japetus on Earth, meine irdische Kolonie einer erdfernen Welt, die alle meine Mitschüler kannten, weil ihre Flagge auf allen Schulordnern gut sichtbar zu erkennen war. Schon länger liebäugele ich mit der Umwidmung der States of Japetus on Earth.
Heute nun ist der Zeitpunkt gekommen, dieses jugendliche Land offiziell umzubenennen. Ich fühle mich auf der Erde gekörpert. Ich nehme die Welt durch diesen Körper wahr. Es ist das Licht, das alle weltlichen Erscheinungen als eine Art »gefrorene Energie« sichtbar macht. Hier werde für mich das Licht auf der Erde.
Aus diesem Grund heißt mein irdisches Territorium ab heute offiziell Geolucia, genauer: States of Geolucia, Kennzeichen SGA, weil sich das Land aus mehreren Teilen zusammensetzt. Aus dem Saturn in der Flagge der »States of Japetus on Earth« wird ein kompassrosiger, allrichtungenweisender »Lone Star«, der das oder mein Licht auf der Erde symbolisiert, wofür das Wort »Geolucia« steht.
So findet in friedlich-lieblicher Umgebung nun die offizielle Gründung von Silencia, vormals Andorra State, statt. Das Haus ist wie meine Stadt der Ruhe, mein Silencia, genauer auch hier: Obersilencia, weil das Haus der Locken Teil von Silencia ist und aufgrund der niedrigeren Lage Niedersilencia heißt.
Meine irdische Oase des Lichts ist meine Basis, von der ich alles andere erforschen kann. Auf die ich jederzeit zurückkehren kann, wenn ich das muss, weil mich die Menschen in der Fremde mit ihren merkwürdigen Regeln erdrücken. Denn genau diese gelten nicht in Geolucia. In diesem Sinne erneuere ich die Unabhängigkeit meines Landes, dessen Verfassung ganz allein der gesunde Menschenverstand ist. Die Natur sozusagen. Das, was sinnvoll und nachhaltig ist. Nichts anderes sonst, auch kein Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Dies findet nur insofern Anwendung, dass mein Land ja nicht allein leben kann, sondern in Symbiose mit Deutschland steht, also Teil eines größeren, globalen, gesellschaftlichen Systems ist. So wie andere souveräne Staaten eben auch.
Am 23.12.2004, also auf den letzten Metern der Bauprojektstartbahn, hebt das Bauflugzeug ab. Die Erlösung. Geschafft! Die Mau, die RaRas und ich ziehen in unser eigenes Haus. Wir sind endlich in Silencia angekommen. Natürlich gehen wir alle zusammen noch am selben Tag zum Rathaus in Gadenstedt, damit dieses historische Datum auch gleich auf dem neuen Personalausweis steht.
Nach dem vorgezogenen Weihnachten vom 9. Dezember 2000 folgt nun das nächste nicht ganz alltägliche Weihnachtsfest. Denn die meisten unserer Möbel stehen ja nach wie vor in Nauheim. Sie kommen erst nach Weihnachten mit dem Umzugslaster hier nach Silencia. So machen wir Camping im eigenen Haus. Was für eine Weihnachtsstimmung!
Noch nie sind an einem Weihnachtsfest so viele Lichter angegangen wie dieses Jahr. Es ist ein ganz besonderes Erlebnis, mit der eigenen Familie das allererste Weihnachtsfest im eigenen Haus zu erleben. Das wichtigste Möbelstück zu diesem Fest ist das Keyboard, auch wenn wir es alle nicht richtig spielen können. Aber um weihnachtliche Stimmung zu erzeugen mit klassischen Weihnachtsliedern wie Stille Nacht reicht es.
Terrassenmöbel dienen als provisorischer Essbereich in der ansonsten noch möbelleeren Stube. So haben wir genug Platz, um an Weihnachten aus unserem Wohnzimmer einen Tanzsaal zu machen. Zu Rocking around the Christmas tree fetzt Weihnachten richtig los. Und Rudolph, the red-nosed reindeer, eines meiner Lieblingsweihnachtslieder, fehlt natürlich auch nicht. Außerdem erzählt der Song eine Geschichte, die irgendwie ganz weit entfernt auch etwas mit mir zu tun hat.