20

Landungsschiff Masse Noire, Yare, Kathil
Kathil-PDZ, Mark Capella, Vereinigtes Commonwealth

 

28. November 3062

Evan lag auf der Koje, das Kissen unter die Schultern gestaucht, so dass es ihn in halb sitzender Stellung abstützte. Mit hinter dem Kopf verschränkten Händen schaute er sich in Karen Fallons Kabine um. Fallon hatte die Masse Noire - den Schwarzen Schmiedehammer - angefordert, nachdem Yare gesichert war, und nun ragte ihr persönliches Landungsschiff wie eine mahnende Warnung über dem kleinen Ort auf. Besser als eine Übernachtung im Mechcockpit oder ein Zimmer in Yare unter den Augen der feindseligen Einheimischen, entschied er. Die rote ›Nachtbeleuchtung‹ des Landungsschiffs spendete kaum genug Licht, um Einzelheiten zu erkennen, aber sie reichten aus, ihn bei einem Alarm daran zu hindern, eine Treppe hinabzustürzen oder sich an einem niedrigen Wandschrank den Schädel einzuschlagen.

Nicht, dass er hier derartige Sorgen zu haben brauchte. Karens Kabine war spartanisch möbliert, was ihrer Persönlichkeit sehr entsprach. Kahle Metallwände erhoben sich über einem mit Kunststofffliesen ausgelegten Boden, auf dem die gestern getragenen Kleider herumlagen. Es gab einen Spind, verriegelt, und einen Schreibtisch, bedeckt mit Karten und Berichten. Das Einzige, was sie an Luxus besaß, war Platz. Der allerdings war an Bord eines Landungsschiffes äußerst kostbar. Wenigstens verstand Fallon es, ihren Rang auszunutzen.

»Du schläfst nicht«, stellte sie fest, wälzte sich herum und legte den Kopf auf seine nackte Brust. Es war zu gleicher Zeit Feststellung, Vorwurf und Frage.

»Nein«, bestätigte er und senkte den Kopf, um auf ihr schwarzes Haar hinabzublicken. Was ging in ihr vor?

Vermutlich überlegte sie sich, wie sie diese gemeinsame Nacht am besten ausnutzen konnte. Er hatte die sorgsam formulierte Einladung nach der erfolgreichen ›Befreiung‹ des Thermalenergiewerks nicht erwartet, es war ihm jedoch auch nicht in den Sinn gekommen, sich zu weigern. Fallon war nicht nur eine äußerst nützliche, sondern auch eine ausgesprochen attraktive Frau.

Auf dem Korridor vor der Kabine schlurfte jemand vorbei. Ohne Zweifel ein anderer hoher Offizier auf dem Weg ins Bett. Fallon hob leicht den Kopf und wartete, bis die Schritte verklungen waren. Sie küsste Evan auf die Brust. »Und, woran denkst du?«

An alles Mögliche, von McCarthys vernichtendem Angriff auf District City bis zu der relativen Ruhe, die Yare und das KF-Yare-Industries-Werk in den Tagen seit der Schlacht erfasst hatte. Fallon hatte Weintraubs Versagen bei der Sicherung des Munitionsvorrats mit einer Freude beschrieben, als ob die durch die Sprengung entstehenden Logistikprobleme für sie einzig und allein insofern eine Bedeutung hatten, als sie ihren eigenen Erfolg hervorhoben. Während Evan sich mit Beschwerden über den Munitionsmangel herumschlagen musste, hielt sie ihn weiter an der kurzen Leine und arbeitete vor allem daran, sich eine von Mitchell Weintraub unabhängige Machtbasis aufzubauen. Evan hatte jedes Interesse an ihrem Plan verloren, die 1. Capella-Dragoner mithilfe des Yare-Energies-Mikrowellensenders zu vernichten, erst recht jetzt, da klar war, dass er nur als ›Hilfstruppe‹ gebraucht wurde. Es gab hier nicht mehr viel für ihn zu tun, was seiner Karriere einen Schub hätte geben können, und ein heimtückischer Angriff auf ein Raumschiff, dass er nicht einmal zu Gesicht bekommen würde, entsprach nicht seiner Vorstellung von einem glorreichen Sieg.

»Ich frage mich, was ich hier tue«, antwortete er nach einer Weile.
»Ich habe dich eingeladen«, stellte Fallon in weniger spielerischem Ton als zuvor fest. »Du hast ja gesagt.«
Evan zuckte die Schultern. »Dann eben, warum du mich eingeladen hast.«
»Ich wollte herausfinden, ob du dich je gehen lässt«, antwortete sie nüchtern, ohne auch nur Gefühle vorzutäuschen. »Offensichtlich nicht.«
Evan erinnerte sich an seine Gedanken eine Woche zuvor, darüber, in dem Bett zu schlafen, dass er gemacht hatte. Er lachte leise. Wie wahr, wie wahr.
»Was ist so komisch?«, fragte Fallon. Sie fuhr mit dem Fingernagel seine Rippen nach. »Und du lachst besser nicht über mich.«
»Nein«, antwortete Evan und wurde wieder ernst. »Nicht über dich. Über Kathil. Der Planet hat sich gegen mich verschworen. Er würgt meine Erfolge ab und macht meine irrwitzigsten Gedanken wahr.« Er döste halb, sprach vor sich hin, ohne nachzudenken. Das war nichts, was er sich angewöhnen wollte. Er riss sich zusammen.
»Du hast wieder an McCarthy gedacht«, beschuldigte ihn Fallon. »Der Überfall auf die Munitionsfabrik war ein Meisterstück der Planung.«
Evan sagte nichts. Ohne einen Schuss in ihre Richtung abzufeuern, hatte McCarthy ihnen ernsthaft geschadet.
»Hast du Angst, dass es unser Manöver hier in Yare überschattet?«, fragte sie.
»Ich habe seine ›Held-von-Kathil‹-Masche satt, das denke ich«, stieß er aus und lenkte die Enttäuschung über Fallon auf McCarthy um. »Warum hat dieser verdammte Barajas ihn nicht erledigt, als er die Chance dazu hatte.« Der Ausbruch war befreiend genug, Evan wieder klar denken zu lassen. In Wirklichkeit gönnte er Xander diese Gelegenheit nicht, McCarthy zu verletzen, vielleicht, ihn ins Freie zu locken. Aber erledigen wollte Evan den Milizhelden selbst. Das würde auch alle Siege McCarthys zu seinen machen. Dies sagte er Karen.
»Dann bring ihn um«, antwortete sie schlicht. »Ich breche morgen auf.«
»Aber ich will dich hier haben«, erwiderte sie. »In Yare. Ich kann es mir nicht leisten, dass du herumstromerst, wenn jede Sekunde zählt. Diese Anlage gehört mir, und ich will weder die Miliz noch den 2. NAIW-Kader wieder hier auftauchen sehen, um sie zurückzuerobern.«
Evan stieß laut den Atem aus. »Du hast gerade vorgeschlagen, ich soll ihn umbringen. Beides gleichzeitig kann ich nicht.«
Sie setzte sich auf, zog die Füße unter den Leib und schaute auf ihn herab. Das gedämpfte Licht verwandelte ihre Kurven in eine Komposition aus Haut und Schatten. »Ich habe nicht gesagt, dass du beides ›tun‹ sollst. Du brauchst nur beides zu erreichen. Schick Barajas. Dein Wolf wird einen feinen Jagdhund abgeben. Es wurmt ihn bestimmt, dass er McCarthy nicht aufgehalten hat, so wie es dich wurmt, dass sein Stern heller strahlt als deiner.«
Es war nicht dasselbe, wenn er jemand anderen schickte - jedenfalls nicht für Evan. Aber was für einen Rat konnte er schon von einer Frau erwarten, die damit zufrieden war, die Dragoner per Fernbedienung zu vernichten statt ihnen auf dem Schlachtfeld gegenüberzutreten? Und falls er Fallons Befehl nicht missachten wollte, indem er doch aufbrach, schien er keine andere Wahl zu haben, als Barajas auf McCarthy anzusetzen oder einen Weg zu finden, ihn hierher zu locken. Er spürte Fallons Anspannung in der Art, wie sie ihn anstarrte. Ihre Augen waren dunkle Höhlen im roten Licht, als sie auf eine Illoyalität lauerte.
»Ich gebe Barajas morgen die Befehle«, erklärte er, und sah die Anspannung ihren Körper verlassen, als sie sich wieder an ihn schmiegte. Sie biss ihn in die Schulter, und Evan senkte den Kopf zu ihr hinab, wo sich ihre Lippen gierig trafen.
Er würde First Lieutenant Barajas auf McCarthy hetzen aber nicht, um den Mann zu töten. Er würde ihn losschicken, um McCarthy zu verletzen, ihn auf das Schlachtfeld zu locken, wo Evan endlich seine Gelegenheit bekäme, ihn zu erledigen. Falls Xander versagte, würde es ihm vielleicht gelingen, Fallon davon zu überzeugen, dass er ihn persönlich erledigen musste.
Und Evan wusste genau, wie er McCarthy hervorlocken konnte. Ihn offen anzugreifen, war sinnlos. In den Reihen seines Bataillons war er sicher. Aber nur ein paar Stunden landeinwärts gab es einen Ort, den keine Mechs verteidigten... ein Ort, dessen Zerstörung McCarthy schwer verwunden würde, vielleicht sogar tödlich. Ein paar Worte in Xanders Gehörgang würden den Psychopathen in die gewünschte Richtung lenken, und dann konnte Evan darauf warten, dass McCarthys Wut und Trauer ihn zu ihm führten.
In der Zwischenzeit würde er die Rolle spielen, die Fallon von ihm verlangte, und sie umso genauer beobachten, bereit, sich frei zu machen, sobald es notwendig wurde. Es war Teil ihres Arrangements, dass sie ihm bei der Suche nach Gelegenheiten half, seine Karriere voranzutreiben, und diese Gelegenheiten würden kommen. Solange sich die Kämpfe auf Kathil fortsetzten, konnte es gar nicht anders sein. Indem er seine letzte Konfrontation mit McCarthy aufschob, gab er nur der längerfristigen Planung den Vorzug vor einem kurzfristigen Ziel.
Und allmählich plante Evan wirklich langfristig.

* * *

Falls es Rear Admiral Paulsen seltsam anmutete, dass Kerr drei Raumfähren von der Planetenoberfläche mitbrachte, sprach er es zumindest nicht an. Kerr hatte es wach nicht anders erwartet, jedenfalls nicht über Funk, and nicht zwischen zwei alten Raumfahrern, auch wenn einer von ihnen aus den Lyranischen Allianzstreitkräften stammte und der andere aus denen des Vereinigten Commonwealth. Unter Raumfahrern gab es ein ungeschriebenes Gesetz der gegenseitigen Akzeptanz. Wenn man in der tödlichsten Umgebung arbeitete, die es für Menschen gab, war gegenseitiges Vertrauen Bedingung.

Jedenfalls unter gewöhnlichen Umständen. Der Druckausgleich im kleinen Beiboothangar der Robert Davion war abgeschlossen, und ein kleines Empfangskomitee war angetreten, um den neuen Ersten Offizier zu begrüßen. Sie standen auf dem oberen Laufsteg, Hände am Geländer, Füße unter niedrige Haltestangen geklemmt, um sich in der Schwerelosigkeit zu verankern. Ein Kriegsschiff besaß Gravdecks und konnte wie ein Landungsschiff durch stetige Beschleunigung Schwerkraft simulieren. Aber im Raumdock war das nicht möglich. Alles, was nicht befestigt war, schwebte davon.
Kerr lächelte dünn, als er sah, dass mehrere Offiziere die VCS-Uniform abgeändert hatten, um ihre Loyalität zu den alten Vereinigten Sonnen zu betonen. Nicht der Kapitän des Kreuzers - als Rear Admiral stand er über derartigen Petitessen -, aber einige der Offiziere. Das bestätigte nur Kerrs Überzeugung, dass er hier gebraucht wurde. Der Archon machte sich Sorgen um die Zuverlässigkeit seiner Kriegsschiffskapitäne, und aus eben dieser Sorge hatte er für die Abstellung lyranischer Offiziere auf die VerCom-Schiffe gesorgt. Irgendwelche letzten Bedenken, die sein Gewissen hätten stören können, verdampften wie Wasser im Vakuum des Alls. Ohne sein Eingreifen hätte unter Umständen sogar jemand dieses Schiff gegen die Archon-Prinzessin einsetzen können, und das durfte er nicht zulassen.
Ein Bootsmannsmaat stand neben der von der Raumfährenluke zum Deck führenden Leiter und hatte beide Füße in Halteschlaufen gesteckt, so dass er die Hände frei hatte. In der Linken hielt er ein tragbares Mikro, das mit der Rundsprechanlage des Schiffs verbunden war. Mit einer in der rechten Hand liegenden Pfeife intonierte er ein aus vier Noten bestehendes Signal.
»Erster Offizier kommt an Bord«, meldete er förmlich. Ein anderer Bootsmann irgendwo tief im Innern des Schiffes drückte einen Knopf, der Kerrs Rang entsprechend fünf Glockenschläge ertönen ließ.
Die Luken der beiden anderen Fähren öffneten sich, als Rear Admiral Paulsen mit geübten, effizienten Bewegungen an der Reling entlangglitt, um Kerr die Hand zu schütteln. Der Rear Admiral war ein Hüne von einem Kerl und wäre jederzeit als antiker Marinekapitän durchgegangen, mit ledrigem Gesicht, schwieligen Händen und gewittergrauen Augen, deren scharfer Blick wie gemacht war für Sextant und Fernrohr.
Kerr hasste ihn auf den ersten Blick. Ohne Zweifel hatte er schon als Ensing eine so imposante Figur abgegeben, dass man den zukünftigen Admiral in ihm erkannt hatte. Und jetzt war er hier und kommandierte das vermutlich großartigste Stück Kriegstechnologie, das im Vereinigten Commonwealth seit Jahrhunderten gebaut worden war.
Noch etwa dreißig Sekunden.
»Willkommen an Bord, Kommodoreleutnant Kerr«, sagte Paulsen. »Ich hatte Sie frühestens in zwei Wochen erwartet. Wir operieren derzeit mit einer Minimalcrew, deshalb ist noch keine formelle Begrüßungszeremonie vorbereitet, aber wenn erst die volle Mannschaft zur Verfügung steht, wird sich bestimmt etwas arrangieren lassen.«
»Ist schon gut«, erwiderte Kerr leichthin. »Ich habe bereits alle nötigen Arrangements getroffen.« Er hatte es kaum ausgesprochen, als KatzbalgerSpezialtruppen aus den aufschwingenden Luken der anderen Fähren sprangen. Die Soldaten waren keine Raumgardisten, verfügten aber über Null-GAusbildung und trugen Magnetsohlen, die sie auf dem Deck hielten. So geschockt waren alle im Hangar Anwesenden, dass niemand reagierte, bis fast ein Dutzend Soldaten sich in Schussposition über den Hangar verteilt hatten. Dann erst brüllte ein First Lieutenant: »Geben Sie Alarm, Sie Narr!«
Doch das einzige Besatzungsmitglied im Raum mit einem Kommgerät, der Bootsmann, war bereits von vier Lasergewehren ins Visier genommen. Kerr streckte die Hand aus und der Mann übergab ihm das Mikro.
»Was, zum Teufel, soll das, Mann?«, kochte Paulsen, der in einer Mischung aus Schock und Wut mit ansehen musste, wie sein Milliarden-Credit-Schiff ihm unter den Füßen weggekapert wurde. »Was soll das bedeuten?«
Kerr starrte zu ihm hoch. Der Größenunterschied zu seinem Gegenüber machte ihn wütend. »Tut mir Leid, dass es nicht anders ging, Admiral Paulsen«, log er. »Aber ich enthebe Sie des Befehls. Auf Autorität Herzog Petyr VanLees' und seines offiziellen militärischen Stellvertreters Generalhauptmann Mitchell Weintraub übernehme ich hiermit den Befehl über dieses Schiff.«
»Das lasse ich mir nicht bieten!«, bellte der Rear Admiral.
Vier Soldaten mit angelegtem Lasergewehr spannten den Finger um den Abzug, aber Kerr hob die Hand und hielt sie auf. Sein Tonfall wurde schärfer. »Ich sage Ihnen das nur ein einziges Mal, Sir, danach dürfen Sie mit dem Erschießungskommado debattieren. Sie und Ihre Offiziere werden den Befehl niederlegen, und beim Unvollendeten Buche, Sie werden es jetzt tun! Sie werden zur Hall of Nobles auf Kathil gebracht, wo es Ihnen freisteht, sich nach Belieben beim Stellvertreter des Herzogs zu beschweren. Falls Sie Widerstand leisten, werden Sie und Ihre Offiziere erschossen.«
Rear Admiral Paulsen war klug genug, sich zum Wohl einer Stabsoffiziere zu beruhigen, wenn auch nicht ohne einen erheblichen Kampf mit sich austragen zu müssen den Kerr auf den Zügen des Mannes verfolgen konnte wie auf einem Trividmonitor. Es war offensichtlich ein Kampf um eine bereits verlorene Sache, angesichts des von Infanteristen wimmelnden Hangars und des unbewaffneten Offiziersstabs. Es hätte ihnen unter Umständen gelingen können, Alarm zu schlagen - Kerr sah diesen Gedanken in den Augen des Admirals kurz aufzucken -, aber als immer mehr Soldaten aus den Raumfähren stiegen, entschied Paulsen offensichtlich, dass das kleine Raumgardekontingent an Bord keine Chance hatte. Er nickte einmal kurz. Besiegt.
Kerr winkte den Infanteristen und deutete auf all die Offiziere, deren Uniform eine Loyalität zu den alten Vereinigten Sonnen ausdrückte. Dann wandte er sich an die Übrigen. »Falls irgendjemand von Ihnen Probleme damit hat, unter mir als Kapitän und zum Wohle Archon-Prinzessin Katrina SteinerDavions zu dienen, empfehle ich ihm oder ihr, die Kommission jetzt niederzulegen.«
Falls er gehofft hatte, durch den Hinweis auf den Archon den Rest einzuschüchtern, hatte er nur teilweise Erfolg. Drei weitere Offiziere meldeten sich freiwillig für den Rückflug nach Kathil an Bord der Raumfähren.
»Sie können nicht mit einer Notbesatzung und ohne Offiziere den Befehl übernehmen«, stellte Paulsen fest.
»Ich habe eine Crew«, erwiderte Kerr und achtete sorgsam darauf, sich die Bedenken nicht anmerken zu lassen, als endlich auch die Techs, Navigatoren, Kanoniere und sonstigen Mannschaften ausstiegen, die Weintraub für ihn besorgt hatte. Die aus Landungsschiffsbesatzungen beförderten oder als Freiwillige aus den Flottenpensionären District Citys reaktivierten Raummatrosen waren nicht mehr als gerade annehmbar. Sie reihten sich an einer Seite des Hangars auf und warteten auf den Befehl, sich über das Schiff zu verteilen und mit der Arbeit zu beginnen. »Machen Sie sich keine Sorgen um meine Probleme, Admiral.« Dann drehte er sich zu einem der Infanteristen um. »Sergeant«, rief er, »schaffen Sie diesen Mann von meinem Schiff.«
Sein Schiff.
Das gefiel ihm.

BattleTech 54: Flammen der Revolte
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