17:05 Uhr

Randy Schoof war extrem vorsichtig. Dachte nach, ehe er handelte. Lisa wäre zufrieden. Er hatte darüber nachgedacht, seinen Geländewagen so gut wie möglich bei der alten Fabrik zu verstecken, dann aber beschlossen, dass es besser war, ihn ganz offen auf dem Angestelltenparkplatz abzustellen. Dort stand ständig eine Ansammlung von Fahrzeugen, und niemand, der zur Stechuhr hastete oder sich beeilte, nach Hause zu kommen, würde sich über ein Auto mehr wundern. Er hatte alles – Ruck-und Schlafsack, die Tüte mit Lebensmitteln – in einem Schwung mitgenommen, statt zwischen alter Fabrik und Parkplatz hin und her zu wandern. Er hielt sich im Schatten des verrottenden Bretterzauns, während er sich durch die Überreste des einst hüfthohen Unkrauts arbeitete. Und er bewegte sich leise, so leise wie möglich, auch wenn das Rauschen des Wassers seine Schritte übertönte. Vor dem kleinen Nebeneingang, der von einem Vordach geschützt wurde, angelte er nach seiner Scheckkarte. Die Tür war abgeschlossen, aber Mike, der sich hin und wieder auf einen Joint hineingeschlichen hatte, bevor er gefeuert worden war, hatte ihm den Trick erklärt: Das Schloss war billig. Man konnte es mit der Karte aufstemmen und von innen entriegeln.

Ein Ruckeln, ein Heben, und Mike behielt recht. Er steckte die Karte ein, schlüpfte hinein und schloss die Tür hinter sich. Er machte ein paar Schritte und kramte gerade in seinem Rucksack nach der kleinen Taschenlampe für Notfälle, als er über ein schmerzhaft massives Rechteck stolperte. »Scheiße«, fluchte er, als er auf den Boden knallte und die Beutel umherflogen, Gläser und Behälter klirrten und klapperten, sein Schlafsack in der Dunkelheit verschwand. »Scheiße! Scheiße!«

»Wer ist da?«

Er erstarrte.

»Wer ist da?«

Eine Frau. Schwach und anscheinend weit entfernt, aber eine Frau. Was, zum Teufel, hatte eine Frau hier zu suchen?

»Hören Sie, wer immer Sie sind.«

Himmel, sie hatten doch neuerdings keinen Wachdienst, oder?

»Mir ist egal, was Sie hier machen. Ich bin gefangen und brauche Hilfe.«

Er rappelte sich auf. Was sollte er jetzt tun? Leise bückte er sich, tastete nach seinem Rucksack. Er streifte ihn mit dem Handrücken und griff danach. Die Reißverschlüsse klimperten, ein leises Geräusch, das ihm wie ein Beckenschlag vorkam.

»Ich weiß, dass Sie hier sind. Ich habe gehört, wie Sie über etwas gefallen sind.«

Vielleicht konnte er einfach reglos stehen bleiben. Ganz leise neben der Tür. Vielleicht konnte er die Tür öffnen und schließen, so tun, als wäre er gegangen.

»Helfen Sie mir! Bitte, bitte, helfen Sie mir! Bitte!«

O Gott. Er brachte es einfach nicht fertig, das zu ignorieren. »Halten Sie durch«, rief er. »Ich suche meine Taschenlampe.« Er kniete sich vorsichtig hin und begann den Boden abzuklopfen, tastete nach dem schmalen Zylinder.

»Danke! Danke!«

Er entdeckte eine bauchige Flasche und einen Laib Brot und etwas Glattes und Kühles, das er als Messer identifizierte, ehe er sich die Hand aufschnitt. Er stopfte alles in den Rucksack. Alles außer der Taschenlampe, die nirgendwo in Reichweite lag. »Mist«, murmelte er.

»Was?«, rief die Frau.

»Ich kann meine Taschenlampe nicht finden.« Im Handschuhfach seines Wagens lag noch eine, aber er wollte nicht so bald wieder ins Freie. Vielleicht später.

»Reden Sie mit mir«, sagte er laut. »Ich folge dem Klang.«

»Ich bin hier drüben«, sagte sie. »Nahe der hinteren Wand, der am Fluss. Hier drüben. Achten Sie auf die Paletten und die …«

»Uff!« Ein lautes Klong ertönte, als er direkt gegen etwas Großes, Unbewegliches rannte.

»… großen Maschinenteile.«

Er stöhnte. »Was machen Sie hier? Wie meinen Sie das, Sie sind gefangen?« Er stellte sich vor, dass vielleicht eine der Maschinen verrutscht war und sie eingeklemmt hatte, aber dann würde sie doch klingen, als hätte sie Schmerzen.

Schweigen trat ein. Ein langes Schweigen. Schließlich sagte sie: »Es ist so peinlich.«

Peinlich? Wie was? Lisa war es peinlich, wenn andere Menschen wussten, dass sie ihre Periode hatte, oder das eine Mal, als er ein paar Freunden erzählt hatte, dass sie die Haare auf ihrer Oberlippe auszupfte. »Reden Sie weiter«, forderte er sie auf. Er meinte, damit er sie leichter finden konnte, aber sie fasste es als Befehl auf.

»Ich habe mich hier mit jemandem getroffen. Wir wollten … na ja, so ein Bondage-Ding. Aber stattdessen hat er mich gefesselt und ist abgehauen.«

Eine Hitzewelle überflutete Randys Unterleib. Allmächtiger, vielleicht trug sie so schräge Lederklamotten. Oder gar nichts. Nicht, dass er etwas tun würde. Er liebte seine Frau. Aber Himmel, was für eine Geschichte, die er seinen Kumpeln erzählen konnte. Dann erinnerte er sich, dass er diese Geschichte niemandem erzählen würde. Weil er gar nicht hier war.

Seine Augen hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt, und er konnte Umrisse erkennen. Trotzdem wäre er fast über sie gefallen. Sie lag auf dem Boden, gegen einen Stapel Paletten gelehnt. Das rechteckige Fenster ein Stockwerk über ihnen ließ ausreichend Mondlicht durch, so dass er in der Schwärze ihre ausgestreckten Beine erkennen konnte, die in etwas Helles gewickelt waren. Er fiel auf die Knie.

Sie war locker in eine Decke gehüllt, deshalb konnte er nicht sehen, was sie anhatte. Auch ihr Gesicht konnte er nicht genau erkennen, aber das machte nichts, weil es bedeutete, dass sie ihn auch nicht richtig sehen konnte.

»Hey«, sagte er.

»Hey.« Sie klang wie ein Läufer nach einem langen Rennen, keuchte schwer, versuchte aber, sich zu beherrschen. »Ich … meine Hände und Füße sind gefesselt.«

Er griff nach der Decke, unter der sie lag, berührte sie aber nicht. »Wie heißen Sie?«, fragte er.

»M-Mel. Melanie.« Es klang, als wäre sie nicht sicher.

»Erfreut, dich kennenzulernen, Melanie. Ich bin Mike.« Der Gedanke, einen falschen Namen anzugeben, war ihm bei der Durchquerung der Halle gekommen. Sinnlos, sich zu verstecken, wenn jemand ihn anhand seines Namens identifizieren konnte. »Ich, äh, ich ziehe jetzt die Decke weg.«

»Okay.«

»Ich kann dich nicht gut sehen.«

»Mach schon«, schnarrte sie ungeduldig.

Vielleicht war sie kein sittsamer Typ. Er zog die Decke weg, nahm beide Hände, um sie abzuwickeln.

»Tut mir leid«, sagte sie. »Ich wollte nicht schnippisch sein. Ich bin nur schon den ganzen Tag gefesselt, und mittlerweile habe ich das Gefühl, als würden meine Schultern durchbrechen.«

Ihre Erklärungen interessierten ihn nicht. Ihn interessierte, warum sie ihm diesen Sado-Maso-Blödsinn auftischen wollte. Er und Lisa hatten direkt nach der Highschool geheiratet, und er hatte nicht viel Erfahrung, aber er war absolut sicher, dass keine Frau zu einem perversen Spielchen mit ihrem Liebhaber in Flanellhemd und Jogginghose erscheinen würde. Und Wanderstiefel? Er konnte sich – gerade noch – vorstellen, dass ein Typ die Idee, mit ihr zu ringen und ihr dabei die Klamotten auszuziehen, so aufregend fand, dass er sie bekleidet fesselte, aber Wanderstiefel?

Seine Hand glitt zu ihren Gelenken und fühlte die unverwechselbare Textur von Paketband. »Ich muss mein Messer holen«, sagte er.

»Natürlich. Danke. Danke.«

Er erhob sich und tastete sich zurück zu seinem Rucksack und der Plastiktüte. Den ganzen Weg über dachte er scharf nach.

Zu seiner Campingausrüstung gehörte ein Taschenmesser, aber er schnappte sich das Messer, das Lisa zusammen mit den Lebensmitteln eingepackt hatte. Der Wellenschliff würde wesentlich schneller durch das Paketband gleiten. Falls er es benutzte. Er kehrte zu ihr zurück, blieb aber diesmal einen guten Meter vor ihr stehen, sobald er ihren Umriss in der Dunkelheit erkennen konnte.

»Ich habe das Messer«, sagte er.

»Gott sei Dank.« Er hörte ein leises pling, als sie sich vorbeugte, als würde eine Eisenschelle gegen den Zementboden klirren. »Bitte, fang mit den Händen an. Meine Arme sind ganz taub.«

»Ja, klar.« Er kauerte sich hin. »Aber erst will ich wissen, was du in Wirklichkeit hier machst.«

Sie hörte auf, sich zu bewegen. »Das habe ich dir erzählt.«

Er wartete, ohne etwas zu sagen. Das hatte sein Dad immer getan, wenn er glaubte, dass Randy log. Er hatte nicht geschimpft; hatte nicht erklärt, warum er glaubte, dass Randy nicht die Wahrheit sagte. Er hatte dagesessen. Stumm. Bis Randy einbrach.

»Mach mich los! Ich hab es dir gesagt! Ich habe hier jemanden getroffen, und er hat mich gefesselt. Ich dachte, er macht nur Spaß.«

Schweigend hockte er vor ihr. Er hielt das Messer und drehte es, bis die Klinge einen schwachen Strahl aus dem weit entfernten Fenster einfing.

»Bitte!«

Ein Teil von ihm wollte kichern. Wer hätte gedacht, dass er mal die Schweigemethode seines Vaters benutzte, statt in die Luft zu gehen? Er fühlte sich seltsam erwachsen, und im gleichen Augenblick war ihm bewusst, dass er sich erwachsen fühlte. Wie damals, als er und Lisa nach ihrer Heirat zum ersten Mal im Haus seiner Eltern übernachtet hatten.

»Also gut«, knurrte sie, und er kehrte mit einem Ruck in die Gegenwart zurück. »In Ordnung. Schneid mich los, und ich erzähl dir alles.«

»Erzähl’s mir, und dann schneide ich dich los.«

Sie schnaubte. »Okay.« Sie holte tief Luft. »Ich habe gesehen, wie ein Mann meinen Bruder umgebracht hat. Er sperrte mich in seinen Wagen und brachte mich hierher. Ich glaube, er versucht zu entscheiden, ob er mich töten soll oder nicht.«

Sein Kopf war einen Moment vollkommen leer, während er versuchte, ihre Aussage in die wirkliche Welt, in der er lebte, einzupassen. Sein erster Gedanke war: Schon wieder mein übliches Pech. Er war in eine verrückte Folge der Sopranos gestolpert. Wenn er diese Frau befreite, würde sich ein Auftragskiller an seine Fersen heften.

»Was … was hat dein Bruder getan? Warum hat der Typ ihn umgebracht?«

»Getan? Er hat gar nichts getan.« Ihre Stimme brach. »Er war ein Einsiedler, der in den Bergen lebte und außer mir und meiner Schwester nie jemanden traf, wenn er es verhindern konnte. Ich weiß nicht, warum er umgebracht wurde. Ich weiß überhaupt nicht, was los ist.«

Einsiedler. Berge. Lisa, die sagte: Oh, Schatz, es ist so schrecklich. Mr. van der Hoeven ist ermordet worden.

»Du heißt nicht Melanie. Du bist van der Hoevens Schwester Millie«, sagte er.

Sie schwieg einen Moment. »Ja«, sagte sie schließlich.

»Man sucht nach dir.«

»Wenn du mich losschneidest, können sie aufhören.«

Er trat hinter sie und schob die Messerspitze unter den ausgefransten Rand des Paketbands. Er sägte. Er hatte die vermisste Frau gefunden. Vielleicht war sie so dankbar, dass sie ihm ein Alibi verschaffte. Das Paketband um ihr Handgelenk gab nach, und mit einem schmerzerfüllten Stöhnen zog sie die Arme nach vorn.

»Gott.« Sie krümmte sich und wiegte sich vor und zurück.

»Hm.« Er setzte sich und rutschte ein Stückchen von ihr fort, außer Reichweite, für den Fall, dass ihre Arme nicht ganz so nutzlos waren, wie es schien. »Vielleicht könntest du mir ja einen Gefallen tun, nachdem ich dir einen getan habe.«

Sie gab ein Geräusch von sich, das ihn möglicherweise ermutigen sollte, fortzufahren.

»Ich stecke in, äh, Schwierigkeiten. Darum bin ich hier. Vielleicht könntest du sagen, dass du mit mir zusammen gewesen bist? Gegen Mittag, für ein paar Stunden?«

»Könnte ich«, sagte sie mit vor Schmerzen dünner Stimme. »Aber glaubst du nicht, dass es ein bisschen seltsam wirken würde, dass du mich den ganzen Tag gefesselt hast? Wie auch immer deine Schwierigkeiten aussehen, Kidnapping ist vermutlich schlimmer.« Ihr Ton änderte sich. Wurde härter. »Abgesehen davon muss ich den Mann kriegen, der Gene ermordet hat. Ich bin die einzige Zeugin für das, was der Scheißkerl getan hat.«

»Was ist passiert?«

»Ich war …« Sie zögerte. »Ich war in einem alten Aussichtsturm. Der ist einen ziemlichen Fußmarsch von unserem neuen Haus entfernt. Der Mann wollte mir etwas antun, und mein Bruder hat mich beschützt, und er – der Mann – warf ihn über die Brüstung.« Sie zauderte einen Moment, ehe sie fortfuhr. »Der Scheißkerl hat ihn dort draußen liegenlassen. Wie Müll. Ich muss zu ihm, mich um die Leiche kümmern, ehe …« Sie verstummte.

Randy dachte daran, was mit einer Leiche passieren konnte, die ein paar Tage draußen in den Wäldern lag. »Das tut mir leid.«

»Ja. Mir auch. Und der Ratte wird es auch bald leidtun. Sobald ich hier raus bin, gehe ich direkt zu den Bullen.«

Randy zuckte nervös. Das Ganze ähnelte seinen eigenen Handlungen zu sehr. Vielleicht war der Mann, der ihren Bruder umgebracht hatte, ein kaltblütiger Mörder. Aber vielleicht war er auch wie Randy, jemand, dem das Leben einen Tritt mehr versetzt hatte, als er ertragen konnte, und der daraufhin verzweifelt darum kämpfte, einer Situation zu entkommen, die er nicht im mindesten geplant hatte. Es schien nicht fair, dass ein Mann sein ganzes Leben das Richtige tat und dann alles innerhalb von fünf Minuten in Rauch aufging.

»Wer war er? Der Mann? Ich meine, was wollte er von dir?«

»Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht, wie er heißt.« Sie hatte sich zusammengekauert, und er konnte ihr Gesicht nicht erkennen, aber er hörte die Befriedigung in ihrer Stimme, als sie sagte: »Aber ich habe sein Autokennzeichen gesehen. Ehe er mich in den Kofferraum von seinem Mercedes gesperrt hat. Ich habe sie mir immer wieder vorgesagt, während ich dort drin lag.«

Randy starrte in die Dunkelheit, aber was er sah, war nicht die kalte und schmierige alte Fabrik, sondern die Auffahrt von Haudenosaunee im strahlenden Sonnenschein. Die Auffahrt, die von einem schwarzen Mercedes blockiert wurde.

»Dieser Mercedes«, sagte er. »Hatte der Aufkleber? Vom Sierra Club?«

Haare raschelten. Sie hob den Kopf. »Ja.«

»Shaun Reid«, sagte er, verängstigt und doch frohlockend. »Er hat deinen Bruder umgebracht. Der Kerl, dem die Fabrik gehört. Shaun Reid.«

Das Dunkle Netz Der Rache
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