6:15 Uhr
Officer Mark Durkee rückte seine Mütze zurecht, während er den Weg zum Eingang der Depot Road 52 entlangschritt. Er kannte den gegenwärtigen Bewohner, Mike Yablonski. Drei Anrufe wegen Hausfriedensbruch und der Verdacht auf Drogenhandel, seit im letzten Herbst eine große Menge Hasch in Millers Kill in Umlauf gewesen war.
Mark drückte auf die Klingel von Appartement B. Und drückte auf die Klingel. Und drückte auf die Klingel. Beim vierten Mal hörte er von drinnen ein Poltern und jemanden die Treppe hinunterstapfen. »Um Himmels willen! Ich komm ja schon! Gib endlich Ruhe!« Die Tür schwang auf, und dahinter stand in Jogginghosen und ausgebeultem T-Shirt der barfüßige Mike Yablonski mit weit aufgerissenen Augen. »Hä«, sagte er.
Mark fiel auf, dass Yablonski weder aus dem Fenster gesehen noch gezögert hatte, um die Tür aufzuschließen, ehe er sie aufriss. Keine Gewohnheiten eines Drogenhändlers – zumindest nicht die eines, der im Geschäft bleiben wollte. Chief Van Alstyne würde ihn vielleicht von der Überwachungsliste streichen wollen. »Ich komme wegen Randy«, sagte Mark. Er übersprang die Höflichkeiten, er war kein Freund dieses Mannes und wollte nicht, dass Yablonski ihn dafür hielt.
»Oh. Ja, klar.« Yablonski beugte sich vor und musterte den verbeulten blauen Pick-up, der vor Marks Streifenwagen parkte. »Nimmst du seinen Wagen auch mit?«
»Den kann er sich später holen. Ich liefere ihn nur zu Hause bei seiner Frau ab.«
»Klar. Ich hol ihn. Du kannst, äh …«
Mark stellte seinen Fuß in die Tür. »Ich warte.«
Yablonski sah auf Marks Schuh. »Ja, klar.« Er trottete die Treppe hinauf. Mark musterte die Wände, Rosshaarfüllung quoll aus den Rissen in der Dämmung. Der Flur stank nach Katzenpisse. Er verschränkte die Arme und zog seine Uniformjacke eng um die Schultern. Randy lebte nur deshalb nicht in einem solchen Loch, weil er genug Verstand besessen hatte, eine gescheite Frau zu heiraten.
Die Schwester von Marks Frau. Ewig schade, dass sie nicht genug Verstand besessen hatte, einem Versager aus dem Weg zu gehen.
Von oben hörte er leise Stimmen. »Komm schon, Mann, Zeit, zu gehen, dein Schwager ist hier.« Dann stolpernde Schritte. Schließlich erschien Yablonski wieder, einen Arm um Randys Hüfte geschlungen, stützte er ihn mit seiner schinkengroßen Schulter.
»Hey, Mark.« Randy winkte ziellos, während sein Kumpel ihm die Treppe hinunterhalf. »Was willst ’n du hier, Mann?«
»Lisa hat mich angerufen.«
»Hab ich … hab ich vergessen, sie anzurufen?«
Yablonski antwortete. »Nein, Mann, du hast dich gestern Nacht bei ihr gemeldet, nachdem du beschlossen hattest, nicht mehr zu fahren.« Der große Mann sah Mark beifallheischend an. »Das soll man doch, oder? Lieber übernachten als fahren.«
»Richtig.« Mark streckte den Arm nach seinem Schwager aus. »Komm, Randy. Ich hab Lisa gesagt, ich bringe dich nach Hause.«
»Ich wusste, dass ich sie angerufen habe. Ich ruf sie immer an. Ich will nicht, dass sie sich Sorgen macht.«
»Ja, du bist ein Heiliger, na klar.«
Yablonski trat einen Schritt zurück und machte Mark Platz, um Randy aus der Tür zu manövrieren. »Hey«, meinte er. »Hat euch schon mal jemand gesagt, wie ähnlich ihr euch seht?«
»Nein«, erwiderte Mark. In Wahrheit passierte das häufiger, und es machte ihn jedes Mal rasend. Ja, er und sein Schwager waren beide über einsachtzig. Und beide trugen sie ihre dunklen Haare kurz, Mark streng nach hinten gekämmt wie in der Zeit an der Polizeiakademie, Randy in einem aggressiven Weißer-Mann-Stoppelschnitt. Und beide waren ziemlich muskulös, Mark dank seines regelmäßigen Trainings an den Sportgeräten im Keller, Randy vom Schwingen der Kettensäge und dem Entladen von Containern und allen anderen schweren Arbeiten, die er finden konnte, um seine Zigaretten zu finanzieren. Aber man musste nur die Tätowierungen betrachten, die sich um Randys Arme wanden, seine idiotische Yankees-Kappe, die über die Unterhosen rutschenden Jeans. Nichts könnte Marks adrettem Auftreten unähnlicher sein, wie er jedem versicherte, der meinte, darüber schwätzen zu müssen, wie unglaublich ähnlich sich die Männer der Bain-Schwestern sahen.
Er verfrachtete Randy in den Streifenwagen und ging zur Fahrerseite. Yablonski wartete noch immer im Eingang. Mark blieb stehen. »Danke, dass er hierbleiben durfte«, sagte er mürrisch. Was immer er auch von Randys Genossen halten mochte, Yablonski hatte Randy davon abgehalten, betrunken zu fahren. Das war ein Danke wert. »Tut mir leid, dass ich dich so früh geweckt habe. Ich war gerade auf dem Heimweg nach der Schicht. Das war die einzige Gelegenheit, ihn abzuholen.«
»Kein Problem. Ich wollte heute sowieso jagen gehen. Wegen dir bin ich nicht noch später aufgestanden.«
Mark nickte. Er glitt hinter das Steuer des Streifenwagens und warf seine Mütze auf Randys Schoß. »Nicht draufkotzen«, warnte er, während er rückwärts aus der Einfahrt stieß.
»Ich muss nicht kotzen.«
»Du siehst aber aus, als ob du kotzen müsstest.«
»Ich muss nicht kotzen.«
Randy stank nach kaltem Zigarettenrauch und schalem Alkohol. Mark steuerte schweigend aus der Stadt. Auf der Fahrt nach Westen, in Richtung der Berge, explodierte die aufgehende Sonne im Rückspiegel. Er verstellte den Spiegel und kurbelte das Fenster herunter. Kalte Luft schlug ihm ins Gesicht. Randy murmelte irgendetwas.
»Was?«
»Ich hab danke gesagt. Fürs Einsammeln. Ich hab gestern Abend irgendwie Scheiße gebaut.«
Mark erwog, ihn darauf hinzuweisen, dass Randy schon vor gestern Abend beträchtliche Scheiße gebaut hatte, angefangen mit dem Verlassen der Schule am Ende der zehnten Klasse.
»Ich verliere meinen Job.«
»Welchen?«
»Die Arbeit für Castle Logging. Der alte Mann hat gestern Morgen angerufen. Sagte, es täte ihm leid, aber er könnte es sich nicht leisten, oben im Norden zu schlagen. Deshalb will er den Holzhandel verkaufen. Sagt, er stellt mir ein gutes Zeugnis aus, wenn ich eine Stelle bei einem anderen Holzfäller finde.«
»Gott. Tut mir leid, das zu hören.« Randy arbeitete als Holzfäller, sobald der Waldboden hart genug gefroren war, um das Gewicht der Laster zu tragen, bis das Tauwetter die Erde so aufweichte, dass die schweren Fahrzeuge auf den Wegen steckenzubleiben drohten. Gewöhnlich von Ende November bis April. Eine Absage so kurz vor Beginn der Saison machte es schwierig, einen Job bei einer anderen Mannschaft zu finden. »Weiß Lisa Bescheid?«
»Ja.«
»Was hat sie gesagt?«
»Sie sagt, ich würde schon was finden.« Er schlug mit zittriger Faust gegen den Türrahmen. »Was finden. Was denn? Im Winter gibt’s hier doch nichts außer Holzfällen.«
»Verschone den Wagen. Der gehört mir nicht.« Mark bog von der Old Route 100 auf einen Feldweg ab, der ihm fünf Minuten Fahrt zu den Schoofs sparte. Sie waren so weit von Marks und Rachels Haus in Cossayuharie entfernt wie nur möglich, in den Bergen mitten im Adirondack State Park. »Hier gibt es im Winter eine Menge Arbeit. Im Einkaufszentrum …«
»Für den Mindestlohn und ein, zwei Dollar obendrauf. Mit Holzfällen macht man sechzehntausend pro Saison. Es gibt keinen anderen Job, bei dem ich so viel Geld verdienen kann.«
»Warum versuchst du nicht, wieder in der Fabrik zu arbeiten?«
»Reid-Gruyn? Gott, denen geht’s genauso schlecht wie den Holzfällern. Außerdem würden sie mich wieder in die Nachtschicht stecken, so wie damals, als ich das letzte Mal für die gearbeitet habe. Das stinkt.«
Mark verkniff sich die Bemerkung, dass er gerade von der Nachtschicht kam. Er verließ den Feldweg und bog auf eine Landstraße ab, wobei er einen vorüberfahrenden Geländewagen aufschreckte, dessen Fahrer beim Anblick des schwarzweißen Streifenwagens in die Bremsen stieg. »Du hast doch einen Lastwagenführerschein für Castle, oder? Warum fragst du nicht bei den hiesigen Transportunternehmen nach?«
»Zwanzig Stunden am Stück abreißen, und meine Frau seh ich gar nicht mehr? Nein, danke. Außerdem arbeite ich lieber draußen und nicht hinterm Steuer. Ich hab den Schein nur, weil der alte Castle so kein Geld für einen Fahrer von draußen verschwenden musste. Hat mir echt weitergeholfen.«
Dann such dir doch einen Job als Komposthaufen, du jammernder Sausack.
Die Abzweigung zum Haus der Schoofs war nur schwer zu erkennen, ein schmaler Kiesweg, der zwischen knorrigen Büschen hindurchführte, die mit Hexenklauen nach Marks Auto griffen. Er holperte über ein paar Wurzeln auf die Lichtung vor dem Haus. Er hatte das Ende der Zufahrt noch nicht erreicht, als Lisa aus der Küchentür stürzte. Mit ihrer roten Wolljacke und dazu passender Mütze wirkte sie vor dem verwitterten Haus und den Novemberbäumen wie ein Kardinal. Mark rollte zu ihr hin und stellte den Motor ab.
»Hey, Babe.« Randy schwankte aus dem Auto in Lisas Arme.
»Geht es dir gut, Baby?«
»Klar. Steh immer noch ein bisschen neben mir. Tut mir leid, dass ich nicht nach Hause gekommen bin. Mir ging es so mies, weil ich den Job verloren hab, dass die Jungs mir einen Kurzen nach dem anderen ausgegeben haben, um mich aufzumuntern.«
Lisa sah über Randys Schulter zu Mark. »Ich muss dich noch um einen weiteren Gefallen bitten.«
»Was liegt an?«
»Ich müsste jetzt eigentlich schon in Haudenosaunee sein und putzen. Mein schrottiger Ford hat letzte Woche den Geist aufgegeben, deshalb haben wir nur Randys Transporter. Könntest du mich hinfahren?«
Mark sank das Herz. Er hoffte, ein bisschen Zeit zu zweit mit Rachel verbringen zu können, ehe sie zu ihrer Schicht im Krankenhaus aufbrach. Manchmal, wenn er nach Hause kam und Maddy noch schlief, blieb Zeit für eine schnelle Nummer, bevor Rachel sich duschen und anziehen musste.
Sein Unmut war ihm offenbar vom Gesicht abzulesen, denn Lisa fügte hinzu: »Ich revanchiere mich auch.«
»Und wie?«
»Ich weiß, dass Rachel an eurem Hochzeitstag gern etwas Besonderes machen würde«, sagte Lisa. Sie hatten kurz vor Weihnachten geheiratet, was ihnen damals höllisch romantisch erschienen war, in der Praxis aber bedeutete, dass sie ihren Hochzeitstag in der Hektik der Feiertagseinkäufe, des Kochens und Putzens ignorierten. »Ich bleibe über Nacht bei Maddy, und ihr zwei geht in ein Hotel.«
»Ehrlich? Das wäre toll. Okay, abgemacht.« Plötzlich war ihm wesentlich fröhlicher zumute. Ein Hotel. Er würde eines mit einem großen Himmelbett und Kamin im Zimmer finden. Und einem Restaurant in Gehweite, damit sie eine Flasche Wein und Verdauungsschnäpschen trinken konnten, ohne sich wegen des Fahrens Gedanken machen zu müssen. Er lag ausgestreckt auf dem Bett, und Rachel schälte sich im Feuerschein aus ihrer Kleidung, als die Stimme seiner Schwägerin ihn in die Wirklichkeit zurückrief.
»Wir müssen sofort los.« Sie packte Randy bei den Schultern und küsste ihn. »Geh ins Bett und schlaf dich aus, Baby.«
»Wie kommst du nach Hause?«, fragte Mark.
»Randy kann mich mit dem Motorrad abholen. Gegen Mittag bist du wieder auf dem Damm, oder, Süßer?«
Randy grunzte, während er auf die Tür zuschlurfte.
Mark schwang sich in den Streifenwagen, und Lisa ließ sich auf den Beifahrersitz fallen. »Vielen Dank. Ich weiß es wirklich zu schätzen.«
»Keine Ursache«, erwiderte er.
»Doch«, sagte sie, »du bist ein echter Kumpel. Du bist mein Lieblingsschwager.«
»Ich bin dein einziger Schwager.« Er grinste. Er mochte Lisa; hatte sie immer gemocht. Sie und Rachel hatten beide die kompromisslose Arbeitsmoral ihres Vaters und den gesunden Menschenverstand ihrer Mutter geerbt. Und aus diesem Grund konnte er einfach nicht begreifen, was sie an Randy Schoof fand. »Ist bei euch beiden alles in Ordnung? Da Randy seinen Holzjob verloren hat?«
»Sicher. Er wird was anderes finden. Den Rest des Jahres treibt er auch immer Jobs auf. In der Zwischenzeit schau ich mich nach weiteren Putzstellen um. Mrs. Reid, die Frau, für die ich am Donnerstag putze, sie sagt, sie würde mich gern ihren Freundinnen weiterempfehlen.«
Mark hielt den Mund, als er auf die Asphaltstraße einbog. Er und Rachel hatten schon früher mit Lisa gestritten. Sie sollte zur Schule gehen. Sie sollte richtig arbeiten, mit Sozialversicherungen, statt schwarz putzen zu gehen. Ihre Antwort war immer dieselbe. Randy brauchte sie. Er brauchte ihr stetes Einkommen. Er brauchte sie, um all die Dinge im Haushalt zu erledigen, für die er keine Zeit hatte. Soweit Mark das beurteilen konnte, brauchte Randy Lisa, damit sie ihm den Arsch wischte.
Schweigend fuhren sie die kurvige Bergstraße entlang. Totes Laub wirbelte hinter dem Streifenwagen auf und fiel raschelnd an den Straßenrand. Die Wälder waren jetzt düster, die Farben des Oktobers vergangen, die verwitterten Stämme der Laubbäume erhoben sich zwischen dem trauernden Immergrün wie Rauch aus einem Bestattungsfeuer.
»Fahr langsamer, die Einfahrt ist gleich da vorn.«
Er bremste und fuhr zwischen zwei Pfeilern aus Flusssteinen hindurch. Es gab keinen Hinweis, dass es sich um die Zufahrt zum märchenhaften Haudenosaunee handelte, nur einen Briefkasten auf einem Holzpfahl und ein Schild PRIVATWEG. Die Straße zu dem großen Gelände unterschied sich nicht sonderlich von Lisas und Randys Zufahrt, abgesehen davon, dass die dichten Tannen und das wuchernde Unterholz weit genug zurückgeschnitten waren, um einem Pflug die Durchfahrt zu erlauben. Und man brauchte einen Pflug, keine Schneefräse, wie Mark klar wurde, als sich der Weg immer weiterwand, aber kein Haus in Sicht kam. »Wie lang ist die Zufahrt«, fragte er Lisa.
»Ein paar Meilen.« Sie sah ihn an. »Was hast du erwartet? Es wurde als Camp in der Wildnis gebaut. Mr. van der Hoeven hat mir erzählt, dass die Landstraße erst in den Achtzigern asphaltiert wurde. Davor war dieser Weg sechs Meilen lang und endete an der Lower Egypt Road.«
Bäume und Unterholz öffneten sich schließlich auf einen gekiesten Vorplatz, eine hinreißende Aussicht auf die Berge und einen beeindruckenden zweistöckigen Blockpalast. »Wow!« Er stieß einen Pfiff aus. »Das ist riesig.«
»Was, zum Teufel!« Lisa beugte sich vor. »Was sollen denn die ganzen Laster hier?«
Mark musterte die Reihe von Lastern und Geländewagen. Er wollte Lisa gerade fragen, wo er sie absetzen sollte, als er zwischen den größeren Fahrzeugen ein winziges Auto entdeckte. »Wart mal ’ne Sekunde.« Er fuhr zu dem Sportwagen. »Das ist Reverend Fergussons Auto.«
»Wer?«
»Sie ist die Pastorin von St. Alban’s.« Er fuhr langsam am Heck des Autos vorüber. Die Episkopalkirche heißt dich willkommen, stand auf einem Aufkleber an der Stoßstange. Der andere verkündete der Welt: Mein Zweitwagen ist ein OH-58[1] . »Doch, sie ist es.«
»Woher weißt du, wie der Wagen einer Geistlichen aussieht?« Lisa grinste ihn unbehaglich an. »Sag bitte nicht, du hättest zum Glauben gefunden.«
»Ich doch nicht. Mein Boss schon eher, glaube ich.«
Lisa zog die Augenbrauen hoch. Er ignorierte die stumme Frage. Es ging niemanden etwas an, dass der Chief ständig mit diesem Auto unterwegs war, obwohl er einen vollkommen funktionstüchtigen Pick-up zu Hause hatte. Es gefiel ihm nicht, aber er würde todsicher nicht darüber klatschen.
»Soll ich dich zur Tür begleiten? Rausfinden, was los ist?«
Er brauchte einen Augenblick, um den Ausdruck ihrer Miene als Zögern zu entschlüsseln. Von ihrem Schwager in dessen Freizeit gefahren zu werden ging in Ordnung, aber sie wollte nicht in Begleitung eines Fragen stellenden Polizisten an der Tür ihres Arbeitgebers erscheinen. »Äh …«, sagte sie.
Er grinste und ließ sie vom Haken. »Okay. Schon verstanden. Ruf mich an, wenn du nach Hause willst.«
»Randy holt mich ab.«
Klar. Er ist ja so zuverlässig. Er sah ihr nach, als sie um das Haus herumhuschte, vermutlich zur Küchentür. Er hatte getan, was er konnte. Einige Leute … man erreichte sie einfach nicht. Sein Blick fiel auf den roten Shelby Cobra, dessen Chrom im frühen Sonnenlicht funkelte. Einige Leute … schossen sich ins Knie, egal, was man tat.