14:25 Uhr

Suzanne Castle schwankte vom Schwesternzimmer, in das man sie vor einigen Minuten zum Telefon gerufen hatte, zurück in den Warteraum. Grau im Gesicht starrte sie ihre Tochter und Clare blicklos an. »Das war Ed. Er ist …« Sie unterbrach sich. »Dein Vater ist verhaftet worden.«

Bonnie Liddle fuhr in ihrem Stuhl auf. »Was? Verhaftet? Um Himmels willen, weswegen?«

Suzanne schüttelte den Kopf. »Nicht verhaftet. Tut mir leid. Er sagte, sie würden ihn zur Vernehmung mitnehmen. Das war es. Vernehmung.«

Clares Magen verkrampfte sich. »Weswegen will man ihn vernehmen, Mrs. Castle?«

Suzanne wandte sich zu Clare, doch Clare hätte nicht darauf gewettet, dass die ältere Frau sie wahrnahm. »Wegen Eugene van der Hoevens Tod. Ed sagte, er hätte seine Leiche gefunden. Aber die Polizei nimmt ihn zur Vernehmung mit.«

Bonnie stand auf, legte ihrer Mutter den Arm um die Schultern und drückte sie an sich. »Es ist ein Irrtum, Mom. So muss es sein.«

»Er bat mich, ihm so rasch wie möglich einen Anwalt zu besorgen. Und zum Polizeirevier zu kommen.« Sie drehte sich zu ihrer Tochter. »Soll ich Woodrow Durkee anrufen?« Suzannes Stimme klang losgelöst, schwebte irgendwo jenseits der Wirklichkeit. »Er hat sich immer um die Sachen gekümmert, die mit Dads Geschäft zusammenhängen.«

»Ich glaube, wir brauchen einen Strafverteidiger, Mom.«

Suzanne runzelte die Stirn. »Dein Vater ist kein Verbrecher. Ist er nicht. Ist er nicht.« Sie brach in Tränen aus.

Bonnie sah Clare an. »Was unternehmen wir denn jetzt wegen des Anwalts? Wie findet man am Samstagnachmittag einen?« Suzanne Castle weinte an der Schulter ihrer Tochter. Bonnie hielt sie fest an sich gedrückt und sprach über ihren Kopf hinweg. »Ich weiß nicht mal, was für Fragen ich stellen muss. Von unserer Familie wurde noch nie jemand verhaftet.« Einen Moment lang entglitten ihr die Gesichtszüge, und hinter der tüchtigen, verantwortungsvollen Frau erkannte Clare flüchtig die verängstigten Augen eines kleinen Mädchens, das sich im Wald verirrt hatte. Dann zwinkerte sie, und das Kind war fort. »Kennen Sie jemanden?«

Clare zögerte. »Ich glaube nicht, dass ich einen Anwalt für Ihren Dad empfehlen sollte. Das ist eine schwerwiegende Entscheidung.«

»Wir müssen ihn ja nicht behalten. Im Augenblick brauchen wir nur jemanden, der Dad bei der Vernehmung zur Seite steht. Jemand, der weiß, was zu tun ist, falls Dad … wenn die Polizei sich entschließt, ihn doch zu verhaften. Damit Dad nicht im Gefängnis bleiben muss.«

Suzanne Castle wischte sich mit dem Handrücken über die Augen. »Nein«, stimmte sie mit zittriger Stimme zu. »Er geht nicht ins Gefängnis. Was immer es kosten mag. Wir nehmen eine Hypothek auf das Haus auf, wenn es sein muss.«

Bonnie beugte sich zu einem der Beistelltische und zog ein paar Papiertücher aus einer bereitstehenden Schachtel. Sie reichte sie ihrer Mutter. »Ich glaube nicht, dass es so weit kommen wird, Mom.«

Clare stieß einen resignierten Seufzer aus. »Ein Mitglied unseres Gemeindevorstands arbeitet auch als Strafverteidiger. Er heißt Geoffrey Burns. Ich könnte ihn anrufen.«

»Mrs. Castle?« Ein gut gebauter Mann in OP-Kleidung stand im Eingang des Wartezimmers.

Suzanne nickte, während sie sich in ein durchnässtes Kleenex schneuzte. »Das ist Dr. Gupta, Beckys Chirurg.« Dr. Gupta kam zu ihnen herüber. Aus der Nähe wirkte er eher wie ein fescher Bollywoodstar, der eine Rolle spielte, als wie ein echter Arzt. Halb erwartete Clare, dass er ein Lied anstimmen würde.

Er lächelte und zeigte dabei ein perfektes weißes Gebiss. »Ich habe gute Neuigkeiten. Becky hat die Operation hinter sich, und es geht ihr gut. Wir konnten die Blutungen stoppen. In den nächsten Tagen müssen wir ihre Nieren im Auge behalten, aber sie ist jung und kräftig, und ich glaube, sie hat ausgezeichnete Chancen, ohne bleibende Schäden davonzukommen.«

Suzanne Castle brach in Tränen aus.

Dr. Gupta lächelte verständnisvoll. »Im Augenblick liegt sie im Aufwachraum«, sagte er zu Bonnie. »Wenn sie wieder zu sich gekommen ist, können Sie und Ihre Mutter zu ihr gehen und mit ihr sprechen.«

»Danke«, sagte Bonnie. »Vielen, vielen Dank.«

»Haben Sie irgendwelche Fragen?«

Clare äußerte ein knappes »Verzeihung« und zog sich ans andere Ende des Wartezimmers zurück, außer Hörweite. Sie fischte ihr Handy aus der Tasche. Glücklicherweise hatte sie sowohl die private als auch die Büronummer des Gemeindevorstandsmitglieds in ihrem Kurzwahlverzeichnis gespeichert. Unglücklicherweise nahm an beiden Anschlüssen niemand ab. Sie hinterließ dem Anwalt Nachrichten, sie so schnell wie möglich zurückzurufen. Dann wurde ihr klar, dass er vermutlich in St. Alban’s war, um bei den Vorbereitungen für den Besuch des Bischofs am nächsten Tag zu helfen. Sie sollte selbst dorthin fahren – persönlich mit Geoffrey Burns reden und den Freiwilligen zumindest ein bisschen zur Hand gehen.

Sie wollte gerade zu Suzanne und Bonnie zurückgehen und sich verabschieden, als ihr Handy »Ode an die Freude« spielte.

»Hallo?«, meldete sie sich.

»Ich bin’s«, sagte Russ.

»Ich dachte, du könntest Geoffrey Burns sein.«

»Was für eine grauenhafte Vorstellung. Warum?«

Sie warf einen flüchtigen Blick auf die Castles und setzte sich mit dem Rücken zu ihnen hin. »Ich bin im Krankenhaus, mit Suzanne Castle und ihrer anderen Tochter. Sie haben mich gebeten, ihnen bei der Suche nach einem Anwalt für Ed zu helfen.«

»Aha.« Kurzes Schweigen. »Du hast es also gehört.«

»Wirst du ihn verhaften?«

»Keine Ahnung. Eine Menge hängt von der Autopsie ab. Wir wissen noch immer nicht genau, wie er gestorben ist.«

»Warum glaubst du, dass Ed es getan hat?«

»Ich bin nicht sicher, dass er es war. Er war im Haus, als ich eintraf. Sagte, er wäre einem der Pfade zum alten Teil des Camps gefolgt – die abgebrannten Gebäude, von denen ich dir erzählt habe!«

»Hm.«

»Er behauptet, er hätte Eugene dort gefunden. Im Gras.«

»Was hältst du davon?«

»Heute Nachmittag hat jemand die Schubkarre benutzt, um etwas Schweres vom Haus zu den alten Gebäuden zu transportieren. Im Pfad ist eine frische Furche, und im Reifenprofil der Karre klebt Dreck.«

»Du glaubst, Ed hat Eugene getötet und dann versucht, die Leiche zu verstecken?«

»Vielleicht. Wir warten darauf, dass die Spurensicherung eintrifft. Sie sollen Abdrücke nehmen, Fotos machen, Spuren finden. Wir werden sehen, was sie dazu meinen.«

»Wirst du Ed selbst vernehmen?«

Er seufzte tief. »Ich wüsste nicht, wem ich es sonst überlassen könnte.«

»Ich schon. Sag Lyle, er soll das übernehmen.« Russ’ Deputy Chief war der erfahrenste Mann der Truppe. »Du solltest das nicht machen müssen. Ed ist dein Freund.«

»Das glaube ich nicht. Nicht mehr.«

Ihr Herz schmerzte für ihn. »Oh, Russ.«

»Ich komm schon klar.«

»Hör auf.« Sie zog die Füße unter sich und kauerte sich zusammen, schloss den Rest der Welt aus. »Möchtest du darüber reden?«

Ein kurzes Schweigen entstand, und sie konnte Russ vor sich sehen, wie er sich unter seiner Brille die Nasenwurzel rieb. »Nicht jetzt. Kevin bringt Ed zum Revier, und ich muss hier warten, während die Spurensicherung den Tatort untersucht.«

»Später.«

»Wo wirst du sein?«

»Wenn die Castles mich nicht mehr brauchen, in St. Alban’s. Oder im Pfarrhaus. Ich habe noch gar keine Vorbereitungen für den Besuch des Bischofs morgen getroffen.« Sie bürstete ein angetrocknetes Klümpchen Herbstlaub von ihrer Hose. »Und für die Feier heute Abend auch nicht. Weiß Gott, ich muss dringend duschen.«

»Bist du heute Abend auch im neuen Hotel?«

»Ja. Mein Freund Hugh Parteger ist eingeladen. Er arbeitet für eine Investmentbank in New York. Du hast ihn letztes Jahr bei Paul und Emil kennengelernt.«

»Ah ja.« Russ klang alles andere als begeistert.

»Seine Firma hat in das Hotel investiert, deshalb kommt Hugh heute Nachmittag zur großen Eröffnungsfeier.« Sie versuchte neutral zu klingen. »Ich begleite ihn.«

Darauf folgte lange Zeit nichts. Irgendwie glaubte sie nicht, dass er wieder seine Nasenwurzel rieb. »Niemand kommt wegen einer Party aus New York und fährt danach sofort wieder zurück«, sagte er. »Wo schläft er heute Nacht?«

Sie zwinkerte. »Wie bitte?«

»Ich denke nur an deinen Ruf.«

»Klingst du mit Absicht wie ein aufgeblasener Heuchler, oder war das Zufall?«

»Ich mache mir eben Sorgen, was die Leute über dich reden könnten!«

»Du bist eifersüchtig.«

»Darauf werde ich jetzt nicht eingehen.«

»Heuchler!« Sie wusste, wie kindisch und bockig sie klang, aber sie konnte sich nicht bremsen.

»Ich bin nicht derjenige, der seiner Herde mit gutem Beispiel vorangehen muss. Was lehrt deine Kirche gleich noch? Sex sollte der Ehe vorbehalten bleiben?«

»Einer engen, monogamen Beziehung«, gab sie schnippisch zurück. »Und da ich seit zwei Jahren mit niemand anderem außer Hugh ausgehe, denke ich, dass wir dafür qualifiziert sind.«

»So ein Überflieger aus New York ist doch nur an einem interessiert, und das ist nicht das Gebetbuch.«

Plötzlich wurde sie ganz ruhig. »Irgendwie wünschte ich, es wäre so«, sagte sie leise. »Aber so ist es nicht. Er mag mich. Sehr.«

Langes Schweigen war die Antwort. Als er endlich wieder sprach, war Russ’ Stimme kaum mehr als ein Flüstern. »Es tut mir leid. Ich habe kein Recht, meine Nase in deine Beziehung zu ihm zu stecken. Vergiss, was ich gesagt habe.« Er zögerte, dann fuhr er mit aufgesetzter Fröhlichkeit fort: »Wenn ihr zwei, du weißt schon, weiterkommt … das ist toll. Das ist mein Ernst.«

»Na, da hast du’s, wie es in dem Lied heißt. Er ist weiter, ich nicht.« Sie starrte auf die Flecken auf ihrer Hose, als ständen dort die Geheimnisse des Universums geschrieben. »Ich kann ihm nicht geben, was schon einem anderen gehört.« Sie gab sich einen Ruck. »Und weißt du, was? Du hast recht, das ist nicht der richtige Zeitpunkt, um darüber zu sprechen. Verglichen mit den Castles und den van der Hoevens habe ich keine Probleme.« Sie lächelte strahlend. »Zeit, mich irgendwo nützlich zu machen. Mach dir keine Gedanken, wo du mich nachher finden kannst. Du wirst alle Hände voll zu tun haben.«

»Wir sehen uns heute Abend«, sagte er.

Sie zögerte. »Nein, ich werde bei der …«

»Wir gehen auch hin. Linda und ich.« Sie konnte sein humorloses Lächeln hören. »Wir treffen dich und Hugh dort.«

Das Dunkle Netz Der Rache
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