Danksagung

Bücher sind ein wenig wie Kinder – es heißt, dass es ein Dorf braucht, um ein Kind großzuziehen, und mein Dorf erstreckt sich zu beiden Seiten des Atlantiks.

Mein herzlicher Dank gilt allen diesseits und jenseits des Großen Teichs, von denen ich Hilfe, Unterstützung und Aufmunterung erfahren habe, ganz besonders aber:

Der Belegschaft, der Crew und den Mitgliedern des Leander Club in Henley-on-Thames, insbesondere Kerry Smith, Mariam Lewis, Nick Aitchinson, Paul Budd und Graham Hall, die mir alle großzügig ihre Zeit, ihre Gastfreundschaft und ihren Rat zur Verfügung gestellt haben.

Ein ganz spezieller Dank geht an Steve Williams, OBE, zweifacher olympischer Goldmedaillengewinner und ehemaliger Leander-Captain, der mir nicht nur Einblicke in das Leben und das Denken eines Spitzenruderers gewährt hat, sondern auch Leib und Leben riskiert hat, indem er mich in einem Rennruderboot auf der Themse mitfahren ließ. Es war ein Erlebnis, das ich nie vergessen werde, und es hat das Buch sehr bereichert.

Ian Richardson verdanke ich meine Einführung im Leander, und Rosalie Stevens hat mich in Barnes herumgeführt – ein großes Dankeschön an euch beide.

Für ihre Hilfe beim Thema Such- und Rettungshunde bin ich Susannah Charleson zu großem Dank verpflichtet, die meine Fragen zu Beginn der Arbeit an dem Buch mit großer Geduld beantwortet hat. Daryl und Niki Toogood vom SAR Berkshire (Gruß und Leckerli auch an Guinness und Scrumpy!) habe ich unschätzbare Hilfestellungen und Ratschläge zu verdanken, und sie haben mich auch als »Opfer« an einer Suchaktion teilnehmen lassen und mir gezeigt, wie man mit einem Suchhund arbeitet. Ich drück euch beide!

Nicht vergessen darf ich die Erstleser und Mitglieder des Brainstorming-Teams, die allesamt Orden verdient hätten: Kate Charles, Marcia Talley, Julie Gerber, Diane Hale, Tracy Ricketts, Barb Jungr, Steve Ullathorne und ganz besonders Gigi Norwood, die für ihre Geduld, Unterstützung und Ermutigung eine Goldmedaille bekommen sollte.

Und wie immer danke ich für ihre Hilfe und Aufmunterung meiner Agentin Nancy Yost, meiner Lektorin Carrie Feron und dem ganzen Team von Harper Collins, das bei jedem Buch aufs Neue so wunderbare Arbeit leistet.

Und, last but not least, ganz lieben Dank an meinen Mann Rick und meine Tochter Kayti, einfach dafür, dass ihr da seid.

Sämtliche Personen und Ereignisse, die in diesem Buch geschildert werden, sind gänzlich fiktional, und für alle Fehler bin allein ich verantwortlich.