Danksagungen

Ich möchte den folgenden Menschen, deren Herzen ganz sicher so leicht sind wie Federn, für ihre Fachkenntnisse danken und für die vielen Stunden, die sie großzügig dem Entstehen dieses Buches gewidmet haben. Dank an Ruth Linka von Brindle & Glass, die eine erste Rohfassung las und mich aufforderte, das Manuskript umzuschreiben und es dann noch einmal einzureichen. Ruth führte das Buch mit Anmut und viel Humor durch den Publikationsprozess. Danke auch an meine Agentin, Emily Shorthouse, und an die Lektorinnen Lynne Van Luven und Sarah Weber. Meine größte Anerkennung und Bewunderung an meine Freunde und Kollegen, die das Manuskript in vielen unterschiedlichen Phasen lasen, unschätzbar wertvolle Kommentare abgaben und mir Einsichten und Ansatzpunkte vermittelten: Pearl Arden, Tia Casper, Peggy Frank, Penny Joy, Leith Lesley, Gary und Barbara Moore, Lesley Pechter und Tory Stevens. Ihr verdient Orden. Meine Eltern Gay und Paul Eriksson lasen eine frühe Fassung des Buches und, wie immer, leiteten sie mich sacht an und ermutigten mich.

Meine wunderbaren Kinder, Noah und Camas, sind unerschöpfliche Quellen der Inspiration und der Unterstützung. Mein geliebter Mann, Gary Geddes, der unerwartet in mein Leben trat, als ich dieses Buch schrieb, kommt auf Zehenspitzen in mein Arbeitszimmer, um mir kannenweise Tee und plattenweise Essen zu bringen, und flüstert mir ins Ohr: »Schreib weiter.« Von so einem Glück können andere Schriftsteller nur träumen.