Dank
Ich habe unglaubliche Unterstützung und Hilfe von Freunden, Angehörigen und Fremden erhalten. Wie die Vorbereitungen auf die Transite von 1761 und 1769 wurde die Arbeit an Die Jagd auf die Venus zu einem internationalen Projekt und einem Rennen gegen eine himmlische Frist.
Besonderen Dank Dir, Jo Dunkley, für die Geduld, mit der Du die wissenschaftlichen Details des Transits und der Sonnenparallaxe einer astronomischen Novizin erklärt hast (alle Fehler gehen allein auf mein Konto!). Weiter möchte ich danken: Alison Boyle und David Rooney am Science Museum, London, David Butterfield für seine Lateinübersetzungen, Anders Jansson für schwedische Recherchen in Stockholm und für Übersetzungen, Olexandr Karpenko für russische Recherchen und für Übersetzungen, Felix von Reiswitz für französische Recherchen und für Übersetzungen, Steven van Roode beim Transit of Venus Project für den fantastischen »Transitrechner« und für seine Hilfe sowie allen anderen, die Beiträge zu dem Blog geschrieben haben. Dank auch an Simon Schaffer, Tofigh Heidarzadeh von der Huntington Library, Regina von Berlepsch vom Astrophysikalischen Institut Potsdam, Regine Pfrepper, Chris Lintott, Simon Dixon, Connie Wall, Pedro Ferreira sowie Dr. Jürgen Hamel für seine Hilfe in Form von Büchern, Artikeln und Kommentaren zu den einzelnen Kapiteln.
Zu Dank verpflichtet bin ich weiterhin Elaine Grublin von der Massachusetts Historical Society, Boston, den Mitarbeitern der American Philosophical Society, Philadelphia, Inga Elmqvist von der Stockholmer Sternwarte, Anne Miche de Malleray vom Zentrum für Wissenschaftsgeschichte in Stockholm, Keith Moore, Felicity Henderson und den Mitarbeitern der Royal Society Library, London, den Mitarbeitern der British Library, der Wellcome Library und der London Library, Gloria Clifton vom Royal Observatory in Greenwich und Rebekah Higgitt vom National Maritime Museum, Alan Perkins und den Mitarbeitern der Cambridge University Library, den Mitarbeitern der Digitalen Bibliothek der Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, Isolde Müller von der Sternwarte Wien für ihre großzügige Hilfe bei den Abbildungen und natürlich dem Wellcome Trust und Anna Smith für ihre Hilfe und den Zugriff auf die fabelhafte Bilderbibliothek.
Ich danke den folgenden Archiven und Bibliotheken für die Erlaubnis, aus ihren Handschriften zu zitieren: Massachusetts Historical Society, Science and Technology Facilities Council sowie den Syndics of Cambridge University Library, American Philosophical Society und der Royal Society, London.
Vielen Dank an Conville & Walsh für die unermüdliche Unterstützung, aber dieses Mal in besonderem Maße Jake Smith-Bosanquet und Alexandra McNicoll dafür, dass sie dieses Projekt zu einer internationalen Zusammenarbeit erweitert haben. Und dann natürlich dem fantastischen Patrick Walsh, dem treuesten Freund und Agenten im ganzen Sonnensystem.
Dank allen Leuten bei William Heinemann – obwohl Drummond uns verlassen hat! Dank an Jason Arthur und Laurie Ip Fung Chun, dass Ihr immer am anderen Ende der Leitung wart, Dank an Tom Avery, der noch in der letzten Minute eingestiegen ist und so unglaublich hart gearbeitet hat. Zum Schluss hatte ich wirklich Glück. Bei Knopf möchte ich Edward Kastenmeier für seine Kommentare und Unterstützung danken, Emily Giglierano und der wunderbaren Sara Eagle.
Ein ganz besonderes Dankeschön an Leo Hollis, der mich davon überzeugte, dass ich das Buch trotz des viel zu nah bevorstehenden Transits schreiben konnte (und natürlich dafür, dass er das Proposal gelesen hat); und ein weiteres riesengroßes Dankeschön an Dich, Constanze von Unruh, die Du nicht nur eine großartige Freundin bist, sondern Dich auch – wieder und wieder – als blitzgescheite Lektorin erwiesen hast. Nochmals Danke! Unbedingt danken möchte ich auch Rebecca Carter, die mich rettete, als es niemanden mehr zu kümmern schien – Du bist wahrhaftig die Allerbeste; Olga und Tim für die russischen Notübersetzungen; Lisa O’Sullivan, die ihr Adressbuch öffnete; und Tom Holland für seine lateinische Hilfestellung. Dank an Beatrix Wulf für Hilfe, Seekarten und andere Informationen über die Schifffahrt. Und an Julia-Niharika – ich weiß nicht, wo ich beginnen soll – danke dafür, dass Du meine beste Freundin bist, für unsere verrückte und köstliche Zeit in HH und für Deine intelligenten Kommentare zu den Kapiteln … und natürlich für so vieles mehr. Mein Herz ist bei Christian, der ein verrücktes Jahr über sich ergehen lassen musste, mit Reisen, Umzügen und Fristen, aber trotzdem dafür sorgte, dass ich nicht verrückt wurde, nicht verhungerte und bei jeder irrwitzigen Wendung die besten Playlisten kreierte.
Und wie immer gilt mein Dankeschön meiner wunderbaren Linnéa dafür, dass sie eine so tolle (und kluge) Tochter ist – was täte ich ohne Dich?
Ohne meine Eltern Herbert und Brigitte Wulf hätte ich dieses Buch nicht schreiben können – ich danke Dir, Herbert, dass Du alle Kapitel gelesen und die mühsame Lektüre (und Übersetzung) des Schwedischen aus dem 18. Jahrhundert auf Dich genommen hast, und Dir, Brigitte, dafür, dass du die französischen Bücher und Druckschriften aus dem 18. Jahrhundert über so »leichtherzige« Themen wie Länge, Navigation, Astronomie und Sonnenparallaxe übersetzt hast … was für ein Kraftakt, und einen Großteil davon mit einem gebrochenen Arm. Du solltest meine Französischlehrer dafür haftbar machen.
Gewidmet ist dieses Buch der wunderbaren Regan Ralph. Lass uns mit einem Glas Wein auf die internationale Freundschaft anstoßen. Danke, dass Du da bist!