29
Obwohl ich mir den Wecker gestellt hatte, schlief ich unruhig und sah jede Stunde auf die Uhr, aus Angst, mich würde gleich jemand an den Ohren aus dem Zelt zerren. Es war kurz nach vier, als ich sah, wie sich eine Messerspitze durch die Zeltwand bohrte.
Entsetzt beobachtete ich, wie die silberne Klinge den dünnen Zeltstoff aufschlitzte. Erst als das Messer den Boden beinahe erreicht hatte, löste ich mich endlich aus meiner Starre. Sanft wirkte ich auf die Schwerkraft des Messers ein, sodass es sich nicht von der Stelle rührte, bis ich Cam wachbekommen hatte.
Verschlafen blinzelte er mich an, gähnte herzhaft und rollte sich wieder auf die Seite. Aus lauter Verzweiflung stieß ich ihn mit dem Fuß an und deutete auf die Zeltwand. Als er meinen wilden Blick wahrnahm und schließlich auf die Stelle schaute, wurde er mit einem Schlag wach. Kaum hatten wir uns aus den Schlafsäcken gepellt, klappte die Zeltwand auf und ein bekanntes Gesicht spähte hinein.
Beinahe wäre es mir lieber gewesen, Jack vor mir zu sehen. Wenigstens hätte ich dann berechtigte Hoffnung haben können, dass der Typ mit dem Messer mir nicht die Kehle aufschlitzen würde. Doch es war Thaddeus, der pausbäckige Anführer, der Cam am Valentinstag fast zu Brei geschlagen hatte. Er trug dasselbe Stirnband wie damals, und auch der verächtliche Blick war gleich geblieben. Thaddeus rückte zur Seite, sodass wir die kleine Gang sehen konnten, die sich vor dem Zelt versammelt hatte. Dann streckte er seine riesigen Gorillaarme ins Zelt, und ich wehrte mich auf die einzige Weise, die ich kannte – ich stieß ihn mit aller Macht weg. Er flog aus dem Zelt und verschwand in der Dunkelheit. Bei unserer Paintballübung hatte sich herausgestellt, dass ich leider nur kontrollieren konnte, was ich auch sah. Keine Ahnung, ob sich Thaddeus im Dickicht der Bäume das Genick gebrochen hatte oder vollkommen unversehrt geblieben war.
Mir blieb allerdings nicht viel Zeit, mir darüber Sorgen zu machen, denn es warteten noch vier weitere Leute auf uns. Zunächst konzentrierte ich mich auf das Mädchen, das mir am nächsten stand, es war der wirbelnde Derwisch. Ich kniff die Augen zusammen und stand kurz davor, sie durch die Luft zu schleudern, da stürzte sich ein weiteres Mädchen auf mich und drückte mich nach hinten auf meinen Schlafsack.
Ich konnte nicht viel Widerstand leisten. Trotz bester Vorsätze hatte ich im Nahkampf noch keine nennenswerten Fortschritte gemacht. Binnen Sekunden hatte sie mich mit dem Gesicht zum Boden gedreht und in die Beinklemme genommen. Es war die fiese Ballerina, ihre knochigen Ellenbogen hätte ich überall erkannt.
Cam und ich hatten nur den Vorteil, dass der Schlitz im Zelt zu schmal für mehrere Angreifer war. Bevor also jemand anderes eingreifen konnte, warf sich Cam auf die Ballerina, und die beiden kugelten über meinen Kopf hinweg aus dem Zelt. In dem Moment bemerkte ich die unheimliche Schwere in der Luft, als würden alle Geräusche ringsum erstickt. Als ich schreien wollte, kam kein Ton heraus. Ich spürte zwar den Luftstrom durch Lunge und Mund, aber meine Stimme wurde verschluckt, bevor sie nach draußen dringen konnte.
Ich kroch aus dem Zelt, der Nacken tat mir weh von dem Schwitzkasten, in den mich die Ballerina genommen hatte. Es war ein eigenartiges Gefühl, überhaupt nichts zu hören: weder das Rascheln des Schlafsacks noch die Geräusche beim Verlassen des Zelts. Selbst meine Atmung war lautlos.
Im Sternenlicht konnte ich die anderen Angreifer erkennen. Vielleicht hielten sich weitere hinter den Bäumen versteckt, doch ich sah nur vier: die Ballerina, den Derwisch, den Akrobaten, der damals Geneva den Arm gebrochen hatte, und einen Jungen, den ich nicht kannte. Womöglich war er es, der mit seiner Gabe alle Laute erstickte.
Während Cam mit der Ballerina beschäftigt war, stürzten sich die anderen drei auf mich. Ohne mit der Wimper zu zucken, bediente ich mich aller Techniken, die ich in den letzten Monaten gelernt hatte. An mich kam keiner heran. Ich stellte mir vor, dass die Erde sie wie zentnerschwere Säcke anzog, und sie krachten wie Dominosteine ineinander.
Gern hätte ich Cam geholfen, aber ich hatte meine Kräfte noch nie gegen jemanden eingesetzt, der so nah an einem anderen dran war. Im Wechsel fassten sie einander wie bei einem merkwürdigen Tanz, wo jeder mal führen durfte. Die Ballerina stieß mit den Ellenbogen nach Cam, konnte aber keinen direkten Treffer landen. Cam war einfach zu schnell. Allerdings hatte Cam bislang auch keinen nennenswerten Schaden angerichtet. Wahrscheinlich sprach es schon für seine Fähigkeiten, dass er überhaupt mithielt.
Nach wie vor übte ich Druck auf die drei am Boden aus. Vielleicht waren sie vom Sturz ohnehin verletzt, aber ich wollte kein Risiko eingehen. Cam konnte ich allerdings auch nicht dauerhaft sich selbst überlassen. Offenbar hatte er es mit einer Gegnerin aufgenommen, deren Begabung darin bestand, wie ein Berserker zu kämpfen und dabei auch noch schön und elegant auszusehen. Am Valentinstag hatte sie Kari die Rippen gebrochen, ohne selbst auch nur einen Kratzer abzubekommen. Gerade kam es mir so vor, als würde sie sich zurückhalten, um den passenden Moment abzuwarten, Cam mit ihren Kräften zu überrollen.
Ich straffte die Schultern und wappnete mich für einen Angriff. Befreite meinen Kopf von allen unnötigen Gedanken, hielt die drei am Boden und konzentrierte mich auf die Ballerina. Wenn ich ganz behutsam vorging, könnte ich an ihrem Kopf oder Arm ziehen, sodass sie abgelenkt war und Cam einen Treffer landen konnte.
Ein ausgezeichneter Plan, wie ich fand, doch bevor ich ihn in die Tat umsetzen konnte, wurde ich so hart zu Boden geworfen, dass alle Luft aus meinen Lungen wich. Es war Thaddeus, sein rundes Kindergesicht war zu einer schadenfrohen Grimasse verzerrt. Irgendwie war es ihm gelungen, zurückzukommen.
Und er hatte Freunde mitgebracht.
Fünf Gestalten ragten im Halbdunkel hinter uns auf. Angst schnürte mir die Kehle zu. Ich verlor die Kontrolle über die Fäden, mit denen ich die drei Irin am Boden festgehalten hatte.
Es spielt sich alles nur in deinem Kopf ab … hörte ich Mr Fritz sagen. Aber was konnte ich schon gegen zehn Gegner ausrichten? Ich hatte gelernt, meine Kräfte zu kontrollieren, war sogar imstande zwei oder drei Gegenstände gleichzeitig zu bewegen, doch für diesen Ansturm war ich nicht gewappnet.
Die Ersten stürzten auf Cam los und bezwangen ihn mit vereinten Kräften, obwohl er sich heftig wehrte. Ich griff den äußeren Ring der Irin an, ließ Körper in die Luft steigen. Doch es waren zu viele, ich verlor die Kontrolle, und sie gingen wie Steine zu Boden. Auf einmal war die Stille durchbrochen, offenbar hatte ich den Jungen erwischt, der die Gabe besaß, Laute zu ersticken. Aus dem Nichts trat mir jemand in den Magen, und ein jäher Schmerz durchfuhr mich. Mir gegenüber sah ich, wie sich Cams Gesicht vor Wut verzerrte. Verzweifelt versuchte er, zu mir zu gelangen und rang zwei Typen nieder. Plötzlich riss mich jemand an den Haaren. Cam erstarrte, als Thaddeus mich auf die Beine zerrte.
»Du willst doch nicht, dass ihr etwas zustößt?«, fragte Thaddeus leise, offensichtlich genoss er die Situation.
Dann traten drei weitere Leute auf Cam zu, einer drehte ihm die Arme auf den Rücken. Aber Cam leistete keinen Widerstand mehr. Er stand nur noch schwer atmend da.
»Lass sie gehen«, knurrte er.
»Nein, ich glaube, ich behalte sie.«
Cam versuchte, die Arme wieder freizubekommen. Mir war klar, dass ich schnell handeln musste. Wenn ich meine Kräfte auf Thaddeus oder Cams Wachen richtete, wurden wir beide möglicherweise ernsthaft verletzt, also versuchte ich etwas ganz Neues – etwas, vor dem ich mich bislang immer gefürchtet hatte. Ich erhob mich selbst in die Luft.
Thaddeus musste ebenso verdutzt gewesen sein wie ich, denn er ließ vor Schreck mein Haar los. Mir war ohnehin schon übel von dem Tritt in den Magen, und vom Schweben wurde alles noch tausendmal schlimmer. Thaddeus sah sich die Sache einen Moment lang an, dann zeigte er auf die Jungs, die Cam festhielten. »Ein Wort von mir, und dein Freund stirbt«, sagte er zu mir. »Eigentlich würde ich ihn ohnehin am liebsten töten.«
Ich zuckte zusammen. Einer der Jungen holte aus und schlug Cam ins Gesicht. Ein zweiter boxte ihm in die Rippen. Cam sank zu Boden.
»Was wollt ihr von mir?«, schrie ich.
»Halt dich fern von uns. Wenn du dich noch einmal einmischst, wird er dafür büßen.«
Daraufhin wuchtete er Cam auf seine Schulter und lief mit ihm in den Wald.
Ich wartete, bis sich auch Thaddeus’ Kampfgefährten Richtung Hafen aufgemacht hatte, die einzigen Irin, die noch übrig waren, lagen reglos am Boden. Dann erst ließ ich mich die drei Meter aus der Luft herunter, dabei verknackste ich mir den Fuß.
Ich atmete tief durch und schüttelte meinen Fuß aus, hoffentlich würde ich damit noch rennen können. Doch im Moment beherrschte mich vor allem ein Gedanke.
Sie hatten Cam.
Würden sie ihm etwas antun?
Hinter einem Baum kam eine dunkle Gestalt hervor. Als ich ihn erkannte, hätte ich vor Erleichterung fast geweint. Irgendwie hatte ich die Hoffnung, dass er die Situation noch retten konnte. »Jack? Jack, bist du das?«
Das rote Stirnband hielt das Haar aus dem Gesicht, seine stahlgrauen Augen glänzten in der aufkommenden Morgendämmerung. Er sah anders aus als in meiner Erinnerung. Schon immer hatte er mich an einen Wolf erinnert – sein schlaksiger Körper steckte voll geballter Energie – doch seine Jugend hatte ihm etwas Weiches, Verletzliches verliehen. Das war jetzt vorbei. In der kurzen Zeit, die wir uns nicht gesehen hatten, waren Schultern und Brust breiter und das Gesicht härter geworden. Aus Jack war ein Mann geworden.
Die Kälte in seiner Stimme ließ mich erzittern. »Du hättest mit mir kommen sollen.«
»Was habt ihr mit ihm vor?«, flüsterte ich.
»Schwer zu sagen. Die wollen ihn als Druckmittel. Aber du hast ja Thaddeus gehört. Der ist ziemlich angepisst. Cam hat einen seiner besten Freunde auf dem Gewissen.«
Ein Bild aus dem Fernsehen stand mir vor Augen. Der Mann, der Töne erzeugen und Trommelfelle zum Platzen bringen konnte. Charles Scholz. Ich belastete meinen verletzten Fuß. Es tat zwar weh, aber ich würde damit laufen können. »Cam hat niemanden umgebracht«, sagte ich.
»Er hat sie dorthin geführt. Nur weil er nicht abgedrückt hat, heißt das nicht, dass er nicht verantwortlich ist.«
»Hast du dir deshalb an unserer Farbmunition zu schaffen gemacht? Weil du gehofft hast, Cam würde draufgehen?«
»Es war eine gute Gelegenheit, Schaden anzurichten ohne gleich in der Zeitung zu landen.«
Ich ging ein paar Schritte, dehnte den Knöchel vorsichtig. Viel Hoffnung hatte ich nicht mehr, dass ich Jack würde überreden können, mir zu helfen. Aber einen Versuch war es wert. Und wenn der fehlschlug, musste ich notfalls in der Lage sein, abzuhauen. »Ich hätte sterben können, wenn ich nicht die Maske aufgehabt hätte. Alisha hatte schwere innere Verletzungen. Ganz zu schweigen davon, dass wir uns überschlagen haben, als ihr uns von der Straße abgedrängt habt. Es war pures Glück, dass keiner von uns gestorben ist. Hast du damit kein Problem?«
Für einen Augenblick glitt die coole Maske herunter und so etwas wie Bedauern huschte über sein Gesicht. »Du hättest gar nicht dabei sein sollen. Mir haben sie gesagt, nur Elftklässer würden solche Übungsspiele machen.«
»Ich trainiere aber mit denen zusammen. Dir muss doch klar sein, dass du dabei auch mich verletzen kannst. Und selbst wenn nicht, ist es immer noch falsch. Du spielst mit dem Leben anderer, Jack. Bringst unschuldige Leute um.«
Er zuckte die Achseln. »Wir zerstören das Programm auf die eine oder andere Weise. Und wenn dabei ein paar Leute draufgehen, dann ist das eben Pech.«
»Ist das alles? Geht es dir nur noch um Hass?«
»Eher um ausgleichende Gerechtigkeit«, sagte Jack. »Ich will endlich auch mal auf meine Kosten kommen. Ihr redet immer von Frieden und guten Taten. Aber für wen? Nicht für mich. Um mich hat sich noch nie jemand geschert.«
Mich machte das alles ganz krank. Aus Jack war plötzlich ein anderer Mensch geworden, zerstörerisch und böse. Vielleicht hatte es diese Seite schon immer an ihm gegeben, aber erst jetzt trat sie wirklich zutage. »Dann musst du mich wohl auch umbringen.«
Jack streckte die Hand nach mir aus. »So muss es nicht enden. Du kannst immer noch mit mir kommen. Bei uns bist du in Sicherheit, das verspreche ich dir.«
»Sicher bin ich auch hier. Jedenfalls sollte ich das sein.« Der Boden unter meinen nackten Füßen war feucht und kalt, und ich begann zu frösteln.
Jack ließ die Hand fallen, seine Züge verhärteten sich. »Keiner von euch ist sicher. Ihr könnt euren eigenen Leuten nicht trauen. Was denkst du denn, wie wir euch gefunden haben?«
Mit offenem Mund starrte ich ihn an, konnte kaum fassen, was er da sagte. »Was meinst du damit? Ihr seid uns bis hierher gefolgt. Wir haben uns ja nicht versteckt.«
Er lachte höhnisch. »Komm schon, Danny. Hast du’s denn noch immer nicht kapiert? Woher wissen wir wohl, wann ihr ’ne Party feiert oder in ’nem dämlichen Paintballspiel gegeneinander antretet?«
Ich zitterte am ganzen Körper, als mir die Bedeutung seiner Worte klar wurde. »Jemand versorgt euch mit Informationen? Jemand aus der Night Academy?« Fast wäre ich auf die Knie gesunken, so groß war die Last.
»Offensichtlich.« Jack schenkte mir sein schiefes Lächeln, das ich mit einem Mal abgrundtief hasste. »Allerdings verlassen wir uns nicht immer auf unsere Informanten. Manchmal ist es nur eine Finte und manchmal der Schlüssel zur Festung. Es ist alles ein Spiel. Ein Spiel, das wir gewinnen werden.«
»Die haben euch reingelassen? Während der Aufnahmezeremonie?«
»Sagen wir mal so, der Wachmann war nicht auf seinem Posten.«
»Den bringe ich um«, flüsterte ich. Ich sah ihn vor mir: schwarzes Haar mit weißen Schläfen, karibikblaue Augen. »Dem drehe ich eigenhändig den Hals um.«
»Das lohnt sich nicht«, sagte Jack. »Hinter dem stehen sicher Hunderte, die seinen Platz einnahmen würden. Du kannst ihnen nicht trauen. Keinem von ihnen.«
»Doch.«
»Komm mit mir«, raunte Jack verführerisch. »Die befördern mich. Nach dieser Nummer will sich Gregori mit mir treffen. Schon nächste Woche soll ich mit seinen Leuten in Washington trainieren. Ich musste ihm nur zeigen, dass ich wirklich bereit bin.«
Gregori. Die Zelle in Washington. Damit fügten sich auch die letzten Puzzleteile zusammen, und mir wurde klar, dass ich Jack verloren hatte.
Derweil wurde Cam mit jeder Minute, die wir sprachen, weiter fortgeschleppt.
»Sorry, Jack, aber ich komme nicht mit dir. Ich gehöre zum Programm. Für immer.«
Ich hatte das eigenartige Gefühl, Oma würde mir zusehen und ruhig nicken. Ich war bereit zu kämpfen. Auf einmal sah ich alles glasklar. Bei dem Programm ging es weder um Mr Judan noch um die Wächter oder den Hohen Rat. Es ging um mich. Ich war das Programm. Ich und Esther und Hennie, Cam und Trevor, Barrett und sein Dad. Es war unser Programm, und ich würde nicht zulassen, dass ein Krebsgeschwür in seinem Inneren die Macht ergriff; genauso wenig würde ich zulassen, dass der Hass der Irin die Geschicke der Welt bestimmte.
Jack machte keinen Hehl aus seiner Enttäuschung. »Dann stehen wir von jetzt an auf verschiedenen Seiten. Für alles Folgende bin ich nicht mehr verantwortlich.«
»Jack, lass nicht zu, dass sie Cam wehtun.« Beinahe hätte ich ihn berührt, doch seine Augen waren so voller Hass, dass ich zurückschreckte. »Er hat dich laufen lassen. Hat dir das Leben gerettet. Weißt du noch?«
»Thad hätte ihn am liebsten gleich umgebracht. Ich habe ihn davon überzeugt, dass er uns lebendig mehr nützt. Damit habe ich meine Schuldigkeit getan.«
»Du bist doch eigentlich gar nicht so.« Ich schüttelte die Angst ab, die mich bei seinen gleichgültigen Worten überkam. »Ich kenne dich doch.«
Er zuckte die Achseln. »Mr Judan hat mich zu dem gemacht, was ich bin. Wird Zeit, dass er dafür bezahlt.«
Dann kehrte er mir den Rücken zu und lief den anderen hinterher.