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Festung Laiacona, Ecol City, Thorin
Freedom-Theater, Provinz Skye, Lyranische Allianz
22. März 3066

Über acht Monate lang hatten Victors Leute durch harte Kämpfe Ecol City - und mit der Stadt auch die Festung Laiacona - gehalten. Ganz Thorin war stolz auf den in den südlichen Vororten aufragenden Granitbau. Die mehr als dreihundert Jahre alte Festung stellte ein echtes Relikt des Ersten Sternenbundes dar. Sie war zwar im Ersten Nachfolgekrieg zerstört worden, doch man hatte sie später als Mahnmal wieder aufgebaut, und mit der Wiedergeburt des Sternenbundes war sie als Garnisonsposten erneut in Dienst gestellt worden. Sie war zwar an Sternenbundmaßstäben gemessen recht klein, bot aber Platz für ein ganzes Bataillon und diente als Befestigung in der Nähe des größten planetaren Raumhafens und der Hauptstadt Thorins, Ecol City.

An der Wand gegenüber dem großen Doppelportal des Konferenzraums hing ein schwarzes Banner mit dem weißen Cameronstern des Sternenbundes. Victor brachte es nicht über sich, die Fahne des Sternenbundes abnehmen zu lassen, und ließ sie an ihrem Platz, als Ermahnung für seine Leute, sich an den höchsten Standards zu messen, ganz gleich, was Katherine auch tat. Zusätzlich ließ er die Banner der Lyranischen Allianz und der Vereinigten Sonnen in den Raum bringen und einander gegenüber aufhängen. Das Sonnenschwert Haus Davions starrte über den dunklen Kirschholztisch die gepanzerte Faust Haus Steiners an.

Gleichwertig, aber auf ewig getrennt.
Victor erinnerte sich an den letzten Kriegsrat, den er in Festung Laiacona abgehalten hatte. Damals hatte es nur Stehplätze gegeben. Die Kommandeure und stellvertretenden Kommandeure von vier verschiedenen Einheiten und eine Handvoll einheimischer Adliger hatte sich um den langen Tisch gedrängt. Damals war er ein anderer Mensch gewesen, hatte weit mehr Zuversicht versprüht und sich bewusst bemüht, Gemeinsamkeiten aufzubauen. Heute verfügten sie über wesentlich mehr Platz, denn er hatte nur Morgan Kell, Kai und Rudolf Schakow als militärische Berater zusammengerufen. Diese drei waren es, die ihm Kraft leihen würden, wenn seine eigene nicht reichte. Außerdem war seine kurz zuvor aus der Mark Draconis eingetroffene Schwester Yvonne noch dabei, die neben sich selbst auch Tancred Sandoval vertrat.

Die fünf drängten sich an dem Ende der Tafel, das nah beim Eingang gelegen war und warteten, während die Techs ein letztes Mal nach Abhörgeräten suchten und den Raum dann verließen. Tiaret Nevversan schloss die Türen hinter ihnen und nahm ihre Position im Türrahmen ein, den sie mit zweihundert Kilo Muskeln ganz ausfüllte. Die dunkelhäutige Elementarin war unangemeldet aufgetaucht und hatte selbstverständlich ihre Pflichten als Victors Leibwächterin wieder aufgenommen. Der Prinz achtete sorgfältig darauf, sich seine Dankbarkeit nicht anmerken zu lassen. Er wusste, für Tiaret gab es seine >Abwesenheit< nicht. Hätte er sie wieder an seiner Seite begrüßt, hätte er sie damit beleidigt, auch wenn er ihre beeindruckende und unerschütterliche Präsenz sehr vermisst hatte.

»Wir nennen es unsere sechste Angriffswelle«, stellte Victor fest und rutschte auf dem Sessel vor, als sich alle Augen erwartungsvoll zu ihm umwandten, »aber nicht, weil wir weitere Systeme erobern wollen. Um ehrlich zu sein, können wir kaum mehr als Welten verstärken, die wir an Katherines Loyalisten zu verlieren drohen.« Er schaute zu Morgan Kell. »Es sei denn, dir ist in den letzten paar Tagen etwas eingefallen?«

Morgan zupfte sich mit der Linken am grauen Bart und schüttelte den Kopf. »Der größte Teil der Kämpfe geht inzwischen ans Eingemachte. Wir müssen unsere nächsten Maßnahmen sorgfältig abwägen.« Er lieh sich Schakows Compblock und tippte mit der linken Hand blitzschnell auf der winzigen Tastatur. Morgans rechter Jackenärmel war an die Schulter geheftet. Er hatte den Arm in derselben Explosion verloren, die Victors Mutter und Morgans Gattin das Leben gekostet hatte. Seine Gründe für den Widerstand gegen Katherine reichten genauso tief wie die Victors, und er war gerade rechtzeitig eingesprungen, als die Nachricht von Omi Kuritas Tod Victor gelähmt hatte. Genau genommen führte er hier auf Thorin noch immer den Befehl. Victor hatte sich geweigert, ihn abzulösen, um sich noch eine gewisse Übergangsfrist zu gönnen.

»Wernke-Talon können wir abschreiben«, erklärte Morgan. »Marlette ebenfalls, es sei denn, wir finden einen Weg, das System rechtzeitig zu erreichen. Cavanaugh II, Dalkeith, Tikonov, Kathil ... da ist noch alles offen.« Morgan gab Schakow das Gerät zurück. »Es toben noch auf rund dreißig anderen Welten Kämpfe, aber die haben keine Bedeutung für den Ausgang dieses Bürgerkriegs. Der hängt von zwei Welten ganz allein ab: Tharkad und New Avalon.«
»Was ist mit New Syrtis?«, fragte Schakow. »Sie halten es nicht für relevant, ob Katherine George Hasek vernichtet oder nicht?«

Kai übernahm die Antwort auf diese Frage. Trotz der erzwungenen Rückkehr in die Konföderation Capeila hatten die Allard-Liaos noch eine gute Beziehung zur Mark Capella und nach New Syrtis. »George Hasek wird die Mark Capella nicht aufgeben, solange auch nur noch auf einem ihrer Planeten gekämpft wird. Er gibt Victor die Schuld dafür, dass New Avalon und die Vereinigten Sonnen überhaupt in Katherines Hand fallen konnten.« Er schaute sich zu Victor um. »Auch wenn du den Sternenbund gegen dein eigenes Reich hättest in den Krieg schicken müssen, um es zu verhindern.« Dann drehte er sich wieder zu Schakow um. »Ich bezweifle, dass wir Hasek oder irgendwelche seiner loyalen Truppen auf New Avalon sehen werden.«

Victor nickte. »Ardan Sortek befindet sich auf New Syrtis, doch es ist ihm offenbar nicht gelungen, George Hasek auf unsere Seite zu ziehen.« Er machte eine Pause und dachte nach. »Gibt es sonst irgendjemanden, den wir nach New Syrtis schicken könnten, um Hasek zu überzeugen?«

»Die 2. Ceti-Husaren stehen auf Taygeta«, bemerkte Morgan zögernd. »Bis jetzt bestehen sie auf ihrer Neutralität, es könnte uns aber gelingen, sie umzustimmen. Es ist bekannt, wie Katherines bevorzugte Behandlung >neutraler< Einheiten aussieht.«

»Ich werde sie bearbeiten«, versprach Victor und ließ etwas von dem alten Optimismus aufblitzen. »Vielleicht können wir da etwas ausrichten.«

»Ganz gleich, wie wir uns entscheiden«, erinnerte Morgan alle Anwesenden, »viel Zeit haben wir nicht. Die Skye-Rebellion hat uns hier auf Thorin bis jetzt vor Katherines ungezügeltem Zorn beschützt, besonders seit Generalleutnant Esteban zu Freies Skye übergelaufen ist. Inzwischen hat sie Freedom verlassen und führt einen erneuten Angriff auf Hesperus II an, doch selbst ohne den Widerstand der Gray Death Legion bezweifle ich, dass sie den Planeten einnehmen und halten kann. Falls es Katherines Loyalisten in der Zwischenzeit gelingt, Skye zu nehmen, hätten sie freie Bahn für einen vernichtenden Gegenangriff.«

»Falls ich das alles richtig verstanden habe«, warf Yvonne ein, »müssen wir schnell handeln, aber präzise, was bedeutet: Die sechste Welle wird unsere Truppen auf wichtige Welten konzentrieren, um die bereits gekämpft wird. Welten, die wir brauchen, um diesen Bürgerkrieg zu beenden. Korrekt?«

Victor streckte die Hand aus und legte sie auf die Linke seiner Schwester. Sie war warm, besonders im Vergleich zur kühlen Holzplatte des Tisches. Er wagte ein Lächeln und seine Schwester erwiderte es. Yvonne hatte sich entwickelt. Sie war nicht länger die schüchterne, unsichere junge Frau, die er als Regentin in den Vereinigten Sonnen zurückgelassen hatte, um den Krieg zu den Clan-Heimatwelten zu tragen. Sie war auch nicht mehr die schuldbewusste Schwester, die ihm die Nachricht überbracht hatte, dass sie während seiner Abwesenheit das Reich verloren hatte. In manchen brachten die Härten des Bürgerkriegs das Schlimmste zum Vorschein, in anderen aber auch das Beste. »Gut zusammengefasst, Yvonne. Und mit Tancred auf Nueva Valencia, um Katherines 1. Chisholm's Raiders zu zerschlagen, ist er in der perfekten Position, um unseren Vorstoß nach New Avalon zu unterstützen.«

»Nicht nur das«, erinnerte sie ihn. »Vergiss nicht, dass Tancred eine Offensive aus dem Woodbine-Operationsgebiet gestartet hat. Die Einsatzgruppe hat bei der Befriedung Tsammas geholfen und befand sich vor ein paar Monaten auf Meinrad. Wenn sie in der Zeit bleibt und sich an den Plan hält, müsste sie in ein paar Wochen Galax erreichen.« Die Freude in ihrer Stimme, als sie von Tancred Sandoval sprach, war unüberhörbar.

Kai blickte Victor fragend an. »Galax?«
Victor lächelte und freute sich, wie gut es sich anfühlte. »Unmittelbar vor Ausbruch des Bürgerkriegs hat Katherine die Davion Heavy Guards nach Galax verlegt, vorgeblich zum Schutz der Raumwerft. Sie hat sie dort ohne Transportmöglichkeit versauern lassen, um ihr Eingreifen in die Kämpfe zu verhindern. Sie haben vor zwei Jahren schon sämtliche Bodeneinrichtungen und die planetare Hauptstadt erobert, doch wir konnten keine Transportschiffe freistellen, um sie von dort abzuholen.«
Yvonne nickte begeistert. »Die Einsatzgruppe verfügt auf jeden Fall über genug freie Kapazität für die Mechs und Luft/Raumjäger der Heavy Guards. Möglicherweise kann sie sogar einen Teil der Panzer und Infanterie mitnehmen. Sie können von Galax aus zuschlagen, während Tancred von Nueva Valencia aus vorstößt.«
»Es sei denn, Tancred Sandoval ist gezwungen, in seine Mark zurückzukehren«, stellte Tiaret von der Tür her fest und alle drehten sich zu ihr um. Bis jetzt hatte sie stumm und reglos wie ein Berg Wache gestanden. Jetzt wachte der Berg auf, ihre tiefe Stimme dröhnte durch den Raum. »Es finden Kämpfe in seinem Rücken statt, richtig?«
Morgan nickte. »Sie hat Recht. Das Draconis-Kombinat hat Addicks unter Druck der Davion Assault Guards aufgegeben, aber Theodores Truppen stehen noch immer auf Cassias, Breed und Kesai IV. Falls sich die Kämpfe ausweiten, während Tancred abgelenkt ist, wird die ganze Mark Draconis von einer Invasion bedroht.«
»Die Kämpfe werden sich nicht ausweiten«, versprach Victor ruhig. »Sie sind vorbei.« Er sah die überraschten Blicke von Morgan und Schakow. Kai blieb gelassen. Er hatte an diesem Morgen von seinem Freund erfahren, welchen Preis Tancred im Namen des Prinzen für den Frieden bezahlt hatte.
Victors Schwester bestätigte es. »Die 8. Crucis-Lanciers auf Proserpina wurden vor zehn Tagen vernichtet«, erklärte sie. Proserpina war das letzte draconische System gewesen, das die eigenmächtig angreifenden Einheiten der Mark Draconis besetzt gehalten hatten. »Wir halten es geheim, damit Katherine es nicht gegen uns verwenden kann. Tancred hat eine Vereinbarung mit Theodore Kurita geschlossen. Falls Katherine zu früh davon erfährt, könnte sie einen Aufstand in der Mark anzetteln. Die Vereinbarung gestattet die Rückführung von Überlebenden aller Davion-Einheiten auf allen umkämpften Planeten in die Vereinigten Sonnen. Im Gegenzug für das Ende der Kampfhandlungen hat Tancred ...« Yvonne atmete tief durch. »... jeden Anspruch auf Kasai und Breed aufgegeben.«
Schakow war wie vom Donner gerührt, doch Morgan quittierte die Nachricht mit einem entschiedenen Nicken. »Gib dem Drachen zu fressen und er schläft weiter.«
Victor sah sich nach Tiaret um, denn für die Clanvorstellung von Ehre erschien dieses Geschäft möglicherweise als ihres Kommandeurs unwürdig. »Wir haben zwei Welten weggeboten, um New Avalon angreifen zu können«, erklärte er in Begriffen, die für eine ClanKriegerin verständlicher waren. Er hatte das Gefühl, unter ihrem strengen Blick zu schrumpfen, was sein Selbstbewusstsein nicht gerade stärkte.
»Das ist nicht das Einzige, was Sie weggeboten haben, richtig?«, fragte die Elementarin.
Er schüttelte den Kopf. »Nein, nicht das Einzige.« Er

schaute hinüber zu Schakow, auf dessen Gesicht sofort düsteres Misstrauen aufzog. »Es tut mir Leid, Rudolf. Ich weiß, was Sie geleistet haben - was es Des Prinzen Mannen gekostet hat -, um diese Welt zu halten, aber wir geben sie auf. Thorin un d Murphrid sind für uns nur wichtig, solange wir un s hier aufhalten. Sollen Katherines Loyalisten sie besetzen. Wir stoßen wieder in die Vereinigten Sonnen vor und diesmal brechen wir die Brücken hinter un s ab. Diesmal gibt es kein Zurück.«

Victor hatte nie irgendwelche Zweifel an der Loyalität des ComGuardisten gehegt. Die hatte er im Verlauf des Bürgerkriegs schon zu oft unter Beweis gestellt. Trotzdem staunte er über das Ausmaß dieser Loyalität, als Schakow die Welt, für die sein früherer Kommandeur gefallen war, ohne Zögern abschrieb und sich den aktuellen Problemen stellte. »Was wird aus unserem Nachschubnetz?«, fragte er.

»Das lösen wir ebenfalls auf. Es ist ohnehin bis an die Grenzen des Möglichen belastet. Wir brauchen eine solide Operationsbasis in den Vereinigten Sonnen, komplett mit neuen Nachschubquellen un d Infrastruktur.«

»Tikonov«, nickte Schakow, der sofort begriff, was das bedeutete. »Wir kehren nach Tikonov zurück.«
»Und Kathil«, erklärte Victor. »Wir brauchen beide, wenn wir Ne w Avalon angreifen wollen, un d wir werden sie uns holen. Ich habe vor, alles andere aufzugeben un d mit ausreichend Truppen zuzuschlagen, um beide Systeme schnell zu erobern. Das sind unsere einzigen Ziele in Welle Sechs.«
»Nur vergesst Ihr dabei eines«, warf Schakow mit besorgtem Stirnrunzeln ein. »Wenn wir Thorin verlassen un d in die Vereinigten Sonnen fliegen, steht den Loyalisten das Äquivalent von drei Regimentskampfgruppen zur Verfügung, mit denen sie uns nachset

zen können. Was soll sie daran hindern, uns zu verfolgen?«

Morgan Kell stand auf und stützte sich mit der linken Hand auf den Tisch. »Überlassen Sie das mir«, antwortete er. »Ich werde den ARD mobilisieren und der Lyranischen Allianz solche Schwierigkeiten machen, dass Katherine sich wehmütig an die Skye-Rebellion erinnern und wünschen wird, das wäre ihre einzige Sorge geblieben.« Er bemerkte Victors Überraschung. »Falls wir diese Angelegenheit beenden wollen, Victor, dürfen wir Tharkad nicht übersehen. Wenn du Nondi Steiner als Regentin in der Allianz lässt, während du Katherine stürzt, dann marschierst du aus dem Bürgerkrieg geradewegs in den Fünften Nachfolgekrieg, da geb ich dir Brief und Siegel drauf.«

Victor nickte zweifelnd. »Warst du nicht derjenige, der Phelan den Unterschied zwischen kalkulierbarem Risiko und Glücksspiel erklärt hat?«

Morgans Antwortlächeln wirkte dünn und kalt. »Ich erzähle meinem Sohn nicht alles, Victor. Und dir auch nicht. Ich habe, was nötig ist, um dieses Glücksspiel in ein kalkulierbares Risiko zu verwandeln, und ein akzeptables dazu, was das betrifft. Vertrau mir, Victor.«

»Mit meinem Leben, Morgan«, nickte der Prinz. »Mit meinem Leben.« Dann blickte er sich am Konferenztisch um, schaute von einem zum anderen. Alle nickten entschlossen. Selbst Tiaret Nevversan, die sich aus derartigen Abstimmungen normalerweise heraushielt.

Trotzdem konnte Victor ein leichtes Unbehagen darüber nicht unterdrücken, wie leicht Morgan bereit war, ihn sich selbst zu überlassen. Victor war in diesem Krieg schon einmal gestrauchelt und das mit erheblichen Folgen. Fast wäre der Bürgerkrieg dadurch verloren gewesen, all die Toten hätten ihr Leben umsonst gelassen. Er war entschlossen, sich mit jeder Faser seines Wesens gegen eine Wiederholung dieses Versagens zu sträuben. Doch die Sorge blieb. Es wäre nicht das erste Mal ...

Und falls es ein zweites Mal geschah, wer würde zur Stelle sein, um die Scherben aufzulesen?

 

* * *

Das war die andere Möglichkeit, das Brett zu betrachten, sollte Victor später in sein Tagebuch schreiben. Für ihn waren Tharkad und New Avalon die Könige der Partie, und er versuchte aus der Mitte, beide zu erobern.

Gelegentlich erscheint es mir wie eine Ironie des Schicksals, dass ich ausgerechnet bei ComStar gelandet bin und als Präzentor Martialum die ComGuards befehlige. ComStar-Akoluthen, -Adepten und
-Präzentoren haben meiner Familie und mir im Laufe der Jahre so viele entmutigende - gelegentlich sogar entsetzliche - Nachrichten persönlich überbracht, dass ich ihr bloßes Erscheinen eine Weile wie das Krächzen eines Raben empfunden habe. Als böses Omen.

- Aus Ursache und Wirkung, Avalon Press. New Avalon, 3067
BattleTech 61: Finale
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