20. Kapitel

Eisiges Schweigen. Ich sitze auf einer ziemlich unbequemen Bank in einem Zimmer der Polizeidirektion und warte auf meinen Anwalt. Neben mir sitzt Alexander. Er hat noch kein Wort gesagt, seitdem er hier aufgetaucht ist. Also, jedenfalls zu mir nicht. Und mit jedem Moment, den ich länger neben Alex sitze, wird mir klarer, wie zutreffend dieser Ausdruck doch ist. Eisiges Schweigen. Alexanders Schweigen fühlt sich wirklich unglaublich kalt an, ich friere regelrecht neben ihm. Oder ist es lediglich die Übermüdung, die mir in den Knochen steckt? Und die auch dazu führt, dass ich mir Alexanders Kälte schlicht einbilde? Ich starte einen Gesprächsversuch, um es herauszufinden.

»Danke, dass du gleich gekommen bist. Und natürlich, dass du den Anwalt besorgt hast.«

Alexander wirft mir einen kurzen Blick zu, dann spricht er, ohne mich weiter anzuschauen.

»Dreihundert Euro die Stunde. Plus Mehrwertsteuer.«

»Bitte?« Was genau meint er jetzt damit?

»Das Honorar von Dr. Steinmüller. Pro Stunde dreihundert Euro, also eigentlich dreihundertsiebenundfünfzig. Und das alles nur, weil du offenbar auf einmal den Verstand verloren hast. Aber umso wichtiger ist natürlich ein guter Anwalt, der das alles wieder hinbiegt. Und sei es für fast vierhundert Euro die Stunde.«

Er gibt ein meckerndes Geräusch von sich, halb Lachen, halb Wehklagen. Ich spüre, wie mir noch kälter wird – und das liegt jetzt definitiv nicht an meiner Müdigkeit.

»Ich weiß ja, dass das auf dich alles etwas seltsam wirken muss, aber bitte glaub mir: Ich habe keine Bank überfallen, und ich habe auch keine Geisel genommen.«

»Ja, ja, schon klar. Und der Wagen, mit dem ihr hier aufgekreuzt seid, gehört auch keinem stadtbekannten Zuhälter, sondern in Wirklichkeit einem Mitglied des Kirchenvorstands von St. Katharinen.« Alexander schnaubt verächtlich.

»Okay, dass der Dieter Zuhälter ist, habe ich mir schon gedacht, aber irgendwie mussten wir schließlich wieder nach Lübeck kommen, der Trabbi war ja schon als gestohlen gemeldet. Dabei haben wir ihn lediglich gemietet. Und gleich bar bezahlt.«

»Ja, mit dem Geld aus dem Banküberfall. Ich weiß. Das hat dein polnischer Autodieb ja schon erzählt.«

Ich merke, wie ich langsam wütend werde. »Nein, du weißt eben gar nichts. Das versuche ich dir ja die ganze Zeit zu erklären! Ich wollte lediglich Devisen für unsere Hochzeitsreise abholen. Nur deswegen bin ich in die Bank gegangen. Und alles, was dann kam, lag an einem ganz dummen Zufall. Hätte ich Jan-Ole nicht seine blöde Spielzeugpistole weggenommen, und hättest du mich nicht genau in dem Moment angerufen, als ich am Schalter stand, wäre das alles nicht passiert.«

Alexander schnappt nach Luft. »Ach, jetzt bin ich auch noch an allem schuld, oder was?«

»Das habe ich nicht gesagt. Ich versuche nur, dir zu erklären, was wirklich geschehen ist.«

»Tine, hast du eigentlich eine Vorstellung davon, was für Probleme ich deinetwegen habe?«

Alexander scheint nicht hören zu wollen, was ich ihm zu erzählen habe. Trotzdem mache ich noch einen Anlauf.

»Es tut mir wirklich leid, dass du meinetwegen so viel Ärger hattest. Aber es ist nicht meine Schuld. Und ich verstehe auch nicht, wie du ernsthaft glauben kannst, ich sei Bankräuberin.«

»Ganz einfach: weil die Geschichte, die du mir hier auftischen willst, total verrückt ist.«

»Falsch: Die Geschichte ist nicht verrückt, sie klingt verrückt. Aber sie ist wahr. Und wenn es umgekehrt wäre, würde ich dir immer glauben.«

»Und was hat es überhaupt mit deinem Komplizen auf sich, diesem Polen? Habt ihr das gemeinsam geplant? Woher kennst du den? Ich frage mich langsam, ob du die ganze Zeit ein Doppelleben geführt hast. Vielleicht ist der Typ sogar dein Liebhaber. Ein polnischer Autoknacker mit Kontakten ins Milieu. Ich fasse es einfach nicht.«

Mit einem Schlag ist mir nicht mehr kalt, sondern ziemlich heiß. »Spinnst du jetzt völlig? Jan ist weder mein Komplize noch mein Liebhaber. Und ein Krimineller schon gleich gar nicht! Du hingegen bist so unglaublich borniert, dass es kracht.«

Ich habe angefangen, zu schreien. Und Alexander schreit zurück.

»Ich, borniert? Was fällt dir ein! Nur weil ich deine neue Vorliebe für zwielichtige Gestalten nicht teile, heißt das noch lange nicht …«

»Siehst du«, schneide ich ihm das Wort ab. »Genau das meine ich. Zwielichtige Gestalten. Das ist unverschämt! Jan hat mir wenigstens geholfen, während du die ganze Zeit nur darüber nachdenkst, ob das jetzt alles schlecht für deine Karriere ist.«

Theatralisch bricht Alexander in schallendes Gelächter aus. »Richtig. Und ich helfe dir natürlich gar nicht. Ich gebe nur eben mal ein paar tausend Euro für den besten Strafverteidiger aus, den man für Geld kriegen kann. Aber das ist ja nichts im Vergleich zu dem, was dein polnischer Freund offenbar alles für dich getan hat.«

»Da hast du ausnahmsweise mal völlig recht: Geld ist nämlich nicht alles. Und du kannst mit Geld nicht alles regeln. Ich brauche dich als Mensch, nicht als Geldautomat«, schreie ich ihn an.

»Ja? Das ist ja mal ganz was Neues! Bisher hat dich doch mein Geld nicht gestört. Von der kleinen Lehrerin zur Frau Direktor – kein schlechter Aufstieg, würde ich sagen.«

Was? Das hat er jetzt nicht wirklich gesagt, oder? Fassungslos starre ich ihn an.

»Wie meinst du das?«

»Genauso, wie ich es gesagt habe. Ich kann es gern noch einmal wiederholen: Bisher hat dich mein Geld nicht gestört. Meine Eltern sind sogar der Meinung, dass es das ist, was du an mir besonders attraktiv findest.«

Ich fühle mich, als hätte Alexander mich geohrfeigt. Mein Gesicht brennt regelrecht.

»Denkst du das auch?«

»Was?«

»Dass ich mich in dein Geld verliebt habe, nicht in dich?«

Alexander zuckt mit den Schultern.

»Ich weiß nicht mehr, was ich denken soll.«

Am liebsten würde ich jetzt aufstehen und gehen. In diesem Moment allerdings wird die Tür geöffnet, und ein älterer, sehr distinguiert aussehender Herr mit Aktentasche betritt den Raum. Das wird wohl mein neuer Anwalt sein, Herr Dr. Steinmüller. Der beste, den man für Alexanders Geld bekommen kann. Und der nun für den Herrn Direktor eine kleine Lehrerin retten wird. So ist das nämlich.

 

»Und Sie konnten Frau Strelow nicht dazu bewegen, eine Aussage zu machen, weil sie erst noch die Asche von Opa Heinzi in die Ostsee streuen musste?«

Ich nicke.

Der Untersuchungsrichter kratzt sich am Kopf. »Und wieso genau hat sie das nicht einfach mit ihren Kindern gemacht? Dann wäre doch dieses ganze Entführungsszenario völlig überflüssig gewesen.«

Mein neuer Anwalt mischt sich ein. »Darum geht es hier ja nicht. Ob die Beweggründe von Frau Strelow aus unserer Sicht nachvollziehbar, gar logisch sind, ist für die Tatsache, dass meine Mandantin sich keinesfalls einer Straftat nach 239 b StGB schuldig gemacht hat, unerheblich. Ich würde also vorschlagen …«

»Herr Anwalt«, unterbricht ihn der Richter sanft. »Ich will’s doch nur verstehen. Wir haben hier Überwachungsvideos aus der Bank plus die Aussagen mehrerer Zeugen, die in der Tat sowohl einen Bankraub als auch eine anschließende Geiselnahme durch Ihre Mandantin nahelegen. Auf diesem Tatvorwurf beruht auch der Haftbefehl, über den wir uns gerade unterhalten. Und dann haben wir die Aussage einer neunundachtzigjährigen Dame, die nun eine ganz andere Geschichte erzählt. Eine Geschichte, die – und das werden Sie wohl zugeben – nicht ganz leicht nachzuvollziehen ist. Und nichts anderes versuche ich hier gerade. Also, Frau Samstag, was war denn jetzt mit Opa Heinzi? Der war doch schon toter als tot – hätte die Seebestattung da nicht warten können, bis Frau Strelow ihre Aussage gemacht hat? Wieso kommen Sie mit dieser Geschichte so spät?«

Ich zucke mit den Schultern. »Ich weiß, dass das ein wenig unglaubwürdig klingt …«

Dr. Steinmüller schnappt nach Luft.

Okay, unglaubwürdig war nicht das richtige Wort.

»Äh … ich meine, schwer nachzuvollziehen, aber so war es. Frau Strelow hatte Angst, ihre Kinder könnten sie für verrückt erklären, wenn sie sie dabei erwischen, wie sie mit Heinzis Asche auf dem Weg nach Kolberg ist. Und Frau Strelow lebt nun mal in der Furcht, ihre Kinder wollten sie entmündigen – ob die begründet ist, weiß ich nicht, aber jedenfalls hat sie Angst davor. Und deshalb kam sie in der Bank wohl plötzlich auf die Idee, das Ganze als Geiselnahme zu tarnen.«

»Gut, aber von Lübeck nach Kolberg und wieder zurück – dafür brauche ich inklusive Seebestattung maximal einen Tag. Tatsächlich verschwunden waren Sie aber fast zwei Wochen. Verstehen Sie – Sie hatten genug Zeit, Frau Strelow einer Art Gehirnwäsche zu unterziehen und sie zu einer entlastenden Aussage zu bringen.«

Ich seufze. »Ja, aber …«

»Stopp. Bevor Frau Samstag mit ihrer Aussage fortfährt, möchte ich kurz unter vier Augen mit ihr sprechen. Ich habe meine Mandantin heute erst kennengelernt – für das notwendige ausführliche Gespräch war noch keine Zeit, ich muss also darauf bestehen.«

Hui, Steinmüller kann ja richtig energisch werden!

Der Richter nickt ergeben. »Von mir aus. Zehn Minuten. Ich hole mir so lange einen Kaffee.« Er steht auf und verlässt den Raum.

Herr Dr. Steinmüller rückt ein wenig näher an mich heran. Ob er fürchtet, dass wir hier abgehört werden?

»Frau Samstag, die Lage ist ernst. Wir haben zwar zwei entlastende Aussagen – eine von Frau Strelow, die andere von Herrn Majewski –, aber in der Tat erklärt diese ganze Urnengeschichte nicht, wo Sie sich so lange herumgetrieben haben und warum eigentlich das ganze Geld weg ist. Wenn ich Ihnen helfen soll, muss ich jetzt die Wahrheit erfahren. Und zwar schnell!«

Soll ich wirklich? Die Geschichte mit der Urne ist die eine Sache, aber wenn Alexander mitkriegt, dass ich unterwegs quasi aus Versehen so etwas Ähnliches wie geheiratet habe, inklusive Flitterwochen, wird das seine schlechte Laune vermutlich nicht verbessern. Ich sehe mich vorsichtig um, was natürlich Quatsch ist, dann frage ich zögerlich:

»Sagen Sie … alles, was ich Ihnen erzähle, wird doch vertraulich behandelt, oder?«

Steinmüller nickt. »Natürlich. Anwaltsgeheimnis.«

»Und Sie erzählen es niemandem? Also auch nicht meinem Verlobten? Obwohl der Ihre Rechnung bezahlt?«

Steinmüller schüttelt energisch den Kopf. »Auf keinen Fall. Was immer Sie mir erzählen, ist bei mir absolut sicher. Also, schießen Sie los. Haben Sie die alte Strelow etwa doch entführt?«

Jetzt bin ich es, die den Kopf schüttelt. »Nein.«

»Aber warum waren Sie so lange verschwunden? Was haben Sie wirklich gemacht?«

»Also, es war so: Erstens haben wir nach Kolberg viel länger gebraucht, weil uns der Sultani mit dem Auto beschissen hat. Da mussten wir dann in diesem Tabledance-Schuppen übernachten –«

»Tabledance-Schuppen«, echot Steinmüller.

»Richtig. Und dann war Oma in Kolberg auf einmal verschwunden. Ihr war aber Gott sei Dank nichts zugestoßen, sie war nur bei Fräulein Agnieszka, im Seniorenstift.«

»Fräulein Agnieszka.«

»Genau. In der Zwischenzeit dachte die Familie von Jan aber, also von Herrn Majewski, wir hätten geheiratet. Und zwar nur standesamtlich. Und deswegen musste Onkel Bogumił uns erst mal kirchlich trauen. Alles andere hätte uns Jans Mutter nie verziehen. Die ist nämlich sehr katholisch.«

»Aha.«

»Und die Hochzeitsvorbereitungen haben natürlich ein bisschen gedauert, auch wenn wir sehr schnell waren. Dank Omas Geld.«

»Natürlich.«

»Tja, und dann kamen noch die Flitterwochen.«

»Klar, die dürfen nicht fehlen.«

Täusche ich mich, oder klingt Steinmüller sarkastisch? »Sie glauben mir nicht, oder?«

»Äh, nein. Das an sich ist kein Problem, aber wenn ich Ihnen schon nicht glaube, dann wird Ihnen der Richter dieses Märchen auf keinen Fall abkaufen.«

»Es ist aber wahr!«, protestiere ich.

»Frau Samstag, in fünf Minuten steht der Richter hier wieder auf der Matte. Bis dahin brauchen wir eine klare, stringente Erklärung dafür, warum Sie so lange verschwunden waren. Sonst wird er den Haftbefehl garantiert nicht aufheben. So weit klar?«

Klar wie Kloßbrühe. Ich nicke ergeben.

»Also wenn Sie nichts Besseres im Angebot haben, dann sollten wir uns auf die Punkte konzentrieren, die für einen deutschen Kriminalbeamten halbwegs nachvollziehbar sind – und den ganzen Rest lassen Sie weg.«

»Okay, also wie wäre es mit: Oma hat sich spontan in ein polnisches Altenheim verliebt, weil sie ihren Lebensabend gern in der alten Heimat verbringen will. Das Geld hat sie schon mal als Kaution bei Fräulein Agnieszka gelassen. Wir konnten sie nur mit Mühe davon überzeugen, wieder mitzukommen und ihrer Staatsbürgerpflicht durch eine Aussage Genüge zu tun. Das hat eben ein paar Tage gedauert, sie ist ja ziemlich stur.«

Steinmüller legt den Kopf schief. »Ja, klingt schon besser. Können die anderen Zeugen das bestätigen?«

»Das werden sie. Es ist zumindest nicht wirklich gelogen. Also, es ist sogar fast die Wahrheit.«

Nur halt nicht die alleinige, füge ich in Gedanken hinzu.

 

Falls Alexander glücklich ist, dass ich aus der U-Haft entlassen wurde, weiß er es jedenfalls geschickt zu verbergen. Schweigend fährt er mich nach Hause, wortlos lässt er mich in die Wohnung. Während ich mich ausziehe, um unter die Dusche zu gehen, schaltet er im Wohnzimmer den Fernseher ein.

Läuft ja großartig hier.

Ich werfe einen Blick in den Badezimmerspiegel. Blass bin ich, ganz schön abgekämpft. Das ist natürlich kein Wunder, schließlich waren die letzten Stunden nicht gerade ein Wellness-Trip ins Beauty-Spa. Jetzt eine Ladung heißes Wasser und dann schlafen, nur noch schlafen. Vielleicht ist Alexanders Schweigsamkeit auch nicht so schlecht, wie sie sich gerade anfühlt. Für ein Problemgespräch bin ich jedenfalls viel zu gerädert.

Bevor ich den Wasserhahn aufdrehe, bleibt mein Blick am Regal mit den Cremes hängen. Da steht sie: eine Riesenflasche Sun-Blocker, Lichtschutzfaktor 50, eigens für die Seychellen eingekauft. Wer will die Flitterwochen schon auf dem Bauch liegend verbringen, den Rücken mit Joghurt oder Speisequark eingeschmiert, weil man sich den Sonnenbrand des Jahrhunderts eingefangen hat? Ich nehme die Flasche in die Hand, öffne sie und schnuppere. Ein süßlicher Geruch, vermischt mit einem Hauch Zitrone. Als ich sie gekauft habe, konnte ich mir genau vorstellen, wie mir Alexander den Rücken damit eincremt. Der Gedanke jagte mir einen angenehmen Schauer über den Rücken. Keine zwei Wochen ist das her – und heute ist nichts mehr, wie es war.

Ich drehe den Wasserhahn wieder zu, gehe zurück ins Schlafzimmer und ziehe mich an. Jeans und T-Shirt reichen, auf Schönheit kommt es jetzt nicht an. Eher auf Wahrheit. Wobei: Einmal die Haare durchbürsten kann trotzdem nicht schaden. Schnell binde ich mir noch einen Pferdeschwanz – fertig. Bevor ich die Wohnung verlasse, mache ich einen Umweg über das Wohnzimmer.

»Alex, ich muss noch mal kurz weg.«

Er schaut nur kurz auf, sagt aber immer noch nichts. Ist mir auch recht. Ich greife mir meinen Fahrradschlüssel vom Bord an der Haustür und mache mich auf den Weg. Zum Haus von Gerda in der Wakenitzstraße werde ich ungefähr zehn Minuten brauchen. Ich hoffe, ich habe mir die richtige Hausnummer gemerkt.

Flitterwochen
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