61

Am Rande des Niemandslandes in der Nähe einer halb fertiggestellten Hütte bewegte sich in der Dämmerung ein Schatten. Dann noch einer. Zwei Männer lauerten dort und warteten. Irgendwo in dem behelfsmäßigen Dorf aus roh gezimmerten Dächern, Planen und halb errichteten Hütten ertönte das Weinen eines Kindes.

Wo einst das Niemandsland gewesen war – eine Reihe von Hügeln und Tälern aus Müll und Abfällen – breitete sich ein Aschenfeld aus. Nur der gemauerte Brunnen ragte noch empor. Der erste Schatten wurde zu Phillip Tyrer, der gebückt zum Brunnen eilte und sich daneben niederkauerte.

Vorsichtig überprüfte er die Umgebung. Soweit er erkennen konnte, hatte man ihn nicht gesehen. Drunk Town jenseits des Weges war nur noch ein qualmendes Trümmerfeld; ein paar Feuer glommen noch, und überall waren behelfsmäßige Unterkünfte aus geteerten Planen und Segeltuch errichtet worden. Ein paar streitlustige Männer trieben sich herum, aber die meisten hockten der Kälte wegen auf umgedrehten Fässern und tranken geplündertes Bier und Schnaps.

Rasch beugte Phillip sich über den Rand des Brunnens und pfiff. Von unten ertönte ein Antwortpfiff. Wenig später erreichte eine Hand die obersten Ziegel, und Hiragas Kopf erschien. Phillip nickte ihm zu. Hiraga hockte sich neben ihn, dann tauchte Akimoto aus dem Brunnenschacht auf. Beide trugen wattierte Jacken und Kimonos über weiten Hosen und hatten ihre Schwerter mit überzähligen Kleidungsstücken getarnt. Blitzschnell kauerten sie sich nieder, als drei Männer aus Richtung Drunk Town auftauchten und sich durch die Überreste des Lagerhauses einen Weg bahnten. Einer grölte ein Seemannslied. Lange nachdem sie verschwunden waren, war der Gesang noch zu hören.

»Mitkommen, aber vorsichtig!« Tyrer rannte in Richtung Dorf zurück und hielt neben dem anderen Mann im Schatten der halbfertigen Hütte inne. Als die Luft rein war, folgten Hiraga und Akimoto, doch sie bewegten sich geschmeidiger und lautlos.

»Hier, schnell«, sagte Jamie McFay, öffnete einen Sack und reichte ihnen grobe Seemannskleidung, wollene Mützen und Schuhe. Sie zogen sich aus, streiften die Sachen über und steckten ihre eigenen Kleider in den Sack, den Akimoto sich auf den Rücken warf. Tyrer sah, wie Hiraga eine Derringer in eine Seitentasche schob.

Das Ganze hatte kaum eine oder zwei Minuten gedauert. Jamie führte sie dort entlang, wo einst die Hauptstraße des Dorfes gewesen war – und bald wieder sein würde. Sie spürten die Blicke, die sie verfolgten. Der Mond trat kurz aus den Wolken hervor. Automatisch drückten sich Hiraga und Akimoto in einen Häuserschatten, verfluchten innerlich die Sorglosigkeit der beiden anderen. Als der Mond verschwand, gingen sie weiter.

Das Haus des Shoya war zu drei Vierteln wiederaufgebaut; die Ladenfront war zwar noch leer, aber die Wohnquartiere dahinter waren provisorisch fertiggestellt und bewohnbar. Jamie ging zwischen einem Stapel von Balken und Shojis hindurch und klopfte an eine Behelfstür. Sie öffnete sich, und er trat ein. Die anderen folgten ihm. Dann fiel die Tür zu.

Nach einem Augenblick wurde ein Streichholz angerissen, der Docht der Kerze fing Feuer. Der Shoya war allein, grau vor Müdigkeit und voller Angst, die zu verbergen er sich große Mühe gab. Auf dem niedrigen Tisch standen Saké-Krüge und ein wenig Essen. Hiraga und Akimoto verschlangen die Nahrung heißhungrig und leerten zwei der Saké-Gefäße. »Danke, Shoya«, sagte Hiraga. »Ich werde Sie nicht vergessen.«

»Hier, Otami-sama.« Der Shoya reichte ihm einen schmalen Beutel mit Münzen. »Hier sind hundert Gold-Oban und zwanzig Mex.« Auf dem Tisch gab es einen Pinsel, und der Tuschestein stand neben dem Papier bereit. Hiraga unterzeichnete die Quittung.

»Was ist mit meinem Vetter?«

»Tut mir leid, das war alles, was ich so schnell besorgen konnte«, sagte der Shoya mit einem Seitenblick auf Jamie, der den anderen entging.

»Macht nichts.« Hiraga glaubte ihm zwar nicht, aber er wußte, daß niemand für Akimoto bürgen würde. »Danke. Und sorgen Sie bitte dafür, daß mein Bürge dies sicher erhält.« Er reichte ihm eine kleine Rolle. Es war eine verschlüsselte Abschiedsbotschaft an seine Eltern, in der er ihnen von seinem Plan berichtete und von Sumomo erzählte. Zur Sicherheit enthielt sie keine echten Namen. Auf englisch sagte er: »Taira-sama, fertig. Hier zu Ende.«

»Fertig, Jamie?« fragte Tyrer, der ein seltsames Gefühl verspürte, eine Art Übelkeit, er wußte nicht, ob vor Spannung oder Furcht, Müdigkeit oder Verzweiflung. Seit dem Feuer erschien vor seinem inneren Auge alle paar Minuten Fujiko, die in Flammen stand und verzweifelt schrie. »Am besten schnell, Otami-sama«, sagte er zu Hiraga. Beide hatten sich darauf geeinigt, nie wieder die Namen Hiraga oder Nakama zu benutzen. »Ziehen Sie die Mütze mehr ins Gesicht. Domo, shoya, mataneh.« Danke, Shoya, gute Nacht.

Tyrer trat hinaus auf die Straße. Als die Luft rein war, gab er den anderen ein Zeichen. »Jamie, Sie führen«, flüsterte er. Als eine Grenadierpatrouille näherkam und vorbeiging, schlüpften sie in plötzlicher Panik in die Schatten. Als er wieder atmen konnte, flüsterte Tyrer: »Halten Sie nach Plünderern und Dieben Ausschau, wakarimasu ka!«

»Wakarimasu.«

Wieder eilte Jamie vorneweg und stieg über Trümmer in Richtung Pier hinter der Promenade, in der Nähe der Stelle, wo das Guardian-Gebäude gestanden hatte. Viele Männer schlenderten ziellos umher und bestaunten die Schäden. Jamie erkannte einige von ihnen und verlangsamte seine Schritte, da er keine Aufmerksamkeit erregen wollte. Dimitri war ebenfalls unter den Passanten. Jamie lächelte gezwungen. Heute morgen hatte Dimitri ihn strahlend aufgesucht, um ihm zu sagen, in den frühen Morgenstunden habe er Nemi gefunden. Sie sei wohlauf bis auf ein paar blaue Flecken, und ihr fehle so gut wie gar nichts.

»Gott sei Dank, Dimitri.«

»Als erstes sagte sie: ›Jami-san okay?‹ Ich bejahte, und sie umarmte mich an Ihrer Stelle. Dann richtete ich ihr aus, Sie würden sie so bald wie möglich aufsuchen.«

»Da fällt mir aber ein Stein vom Herzen. Ich hatte Angst, sie sei umgekommen. Ihre Herberge war nur noch ein Haufen Asche, unser Häuschen auch. Ich fand niemanden… Gott sei Dank.«

»Sie erinnern sich, was ich…«

»Ich erinnere mich sehr wohl, aber zuerst muß ich mit ihr reden. Sie ist doch kein Möbelstück, um Himmels willen.«

»He, nur die Ruhe, alter Knabe, ich hab’s nicht so gemeint…«

Jamie seufzte und bahnte sich einen Weg durch die Ruinen. Sie waren jetzt nicht mehr weit von der Promenade entfernt. Dimitri ist ja ein netter Kerl, dachte er, aber Nemi war etwas Besonderes, und…

»O mein Gott, seht!« Er zeigte nach vorne, wo eine Gruppe müder Samurai-Feuerwehrleute neben der Pier an einem Feuer hockte und Tee kochte. Rasch erwog er die Alternativen. Es gab keine. »Hilft nichts, kommt.«

Als sie die Promenade erreichten, tauchte aus der Dunkelheit Lunkchurch auf. »Jamie«, sagte er tonlos, »was machen Sie? Sie sind genauso erledigt wie ich…« Er nickte Phillip zu, die beiden anderen bemerkte er kaum. Sie sahen aus wie gewöhnliche asiatische Seeleute, von denen es in der Handelsflotte viele gab. »Das ist eine verdammte…«

»Vielleicht ist es doch nicht so schlimm, Barnaby, ich habe ein paar Ideen, ich komme morgen zu Ihnen.«

Jamie ging weiter auf die Pier zu, zog höflich den Hut vor den Feuerwehrleuten und ihrem Offizier, aber die bemerkten sie kaum. Die hölzernen Laufplanken des Stegs reichten fünfzig Meter ins Meer hinein. Ihm sank das Herz. Kein wartender Kutter, und von der Mole der Struans im Norden näherte sich auch keiner. Draußen in der Bucht lag die beleuchtete Atlanta Belle, umgeben von einem Schwarm ankommender und abfahrender Boote.

Am Nachmittag hatte Jamie MacStruan gefragt, ob er sich abends den Kutter für eine kurze Fahrt ausleihen könne, um den Kapitän der Belle zu besuchen, seinen alten Freund Johnny Twomast. Nachdem Phillip Sir William verlassen hatte, der Hiragas vermeintlichen Tod bestätigte, war er zu Jamie geeilt und hatte ihm stotternd vor Aufregung erzählt, daß Hiraga am Leben sei und sich in einem Brunnen in Drunk Town verstecke. Dann hatte er ihm seinen Plan zu dessen Rettung geschildert. »Wir schaffen ihn einfach heimlich an Bord der Belle, und keiner merkt was.«

»Er lebt«, hatte Jamie erleichtert gesagt. »Ich dachte, er sei in dem Feuer umgekommen – er lebt?«

»Ja. Wir brauchen ihn und seinen Vetter nur an Bord zu schaffen.«

»Ich werde Johnny Twomast bitten, die beiden zu verstecken, aber nur, wenn Sie Willies Zustimmung bekommen. Hiraga ist noch immer ein Mörd…«

»Hiraga ist tot. Hiraga, Nakama, offiziell ist das alles eins. Willie hat gesagt, der Sergeant habe bestätigt, daß er bei dem Feuer umgekommen sei. Nakama ist tot und für immer verschwunden, und Hiraga auch. Ihn auf ein Schiff zu bringen ist die perfekte Lösung, und er ist es wert, daß man ihn rettet! Wir helfen nur zwei Samurai-Schülern, die Welt zu sehen, unsere Welt, für ein Jahr oder zwei. Einer von ihnen heißt Otami.«

»Wenn wir geschnappt werden, wird Willie Blut speien, unser Blut!«

»Warum sollten wir geschnappt werden? Otami ist Otami, er heißt wirklich so, und er hat mir erzählt, daß Sie und der Shoya alle möglichen Geschäfte ausgekocht haben. Wenn er zurückkommt, werden Sie der Gewinner sein. Wir müssen ihm helfen!«

Schließlich hatte Jamie zugestimmt und den Shoya aufgesucht, um den Kredit zu arrangieren, für den er ebenfalls bürgte. Bei Sonnenuntergang war Tyrer zum Brunnen gegangen, um Hiraga und Akimoto vorzubereiten, und nun warteten sie auf der Pier.

»Wo ist der Kutter, Jamie?« sagte Tyrer nervös.

»Er wird schon kommen.« Die vier Männer warteten am Ende des Stegs bei den schlüpfrigen, von Algen glitschigen Stufen. Sie waren sich der nahen Samurai nur zu bewußt, deren Hauptmann müßig auf und ab spazierte.

Hiraga flüsterte: »Taira-sama, erinnern diesen Hauptmann? Erinnern, der Hauptmann an Tor?«

»An welchem Tor?«

»In Edo. In unserem Großen Haus in Edo. Wenn kennenlernen.«

»O mein Gott!« Nun fiel es ihm wieder ein – der zähe Samurai, der darauf bestanden hatte, die Gesandtschaft zu durchsuchen, als sie vor der Evakuierung festgesetzt wurden. Hiraga entkam auf einer Tragbahre, als Pockenkranker getarnt.

»Was ist denn los?« sagte Jamie, und Tyrer erzählte es ihm. Über Tyrers Schulter konnte er sehen, daß der Offizier sie beobachtete. Seine Angst wuchs.

»Jetzt erkenne ich ihn«, sagte Tyrer. »Wir sollten besser… Seht, da ist er!« Der Kutter tauchte aus der Dunkelheit auf, hatte Lichter gesetzt, aber keine sehr hellen. Der Bootsmann winkte, und sie winkten zurück. Wellen, die gegen die Pfosten schlugen, bespritzten sie mit Gischt.

»An Bord, so schnell es geht!« sagte Jamie mit steigender Panik. Phillip hatte ihn überzeugt, daß Hiraga kein Mörder war, sondern ein Kämpfer für die Freiheit, und er selbst hatte Hiragas Nützlichkeit längst erkannt. Jetzt war er sich sogar noch sicherer, wie wertvoll ein englisch sprechender Shishi und Freund in Zukunft sein würde, vor allem einer, den er angeleitet und unterstützt hatte – er hatte ein Dossier mit Namen von Leuten vorbereitet, die Hiraga in England und Schottland aufsuchen sollte, und wollte ihm vor dem Ablegen noch alles erklären. Phillip ist ein Genie, dachte er erfreut, drehte sich zu ihm um und zog scharf die Luft ein. Hinter Tyrer sah er den japanischen Offizier die Pier betreten. »Mein Gott, der Kerl kommt zu uns!« Sie starrten ungläubig den Mann an und warfen dann einen raschen Blick auf den Kutter. Unmöglich, daß das Boot schneller war als der Hauptmann. »Wir sind erledigt.«

Hiraga war bereits zu demselben Schluß gekommen und zerrte an den Kleidern, die ihre Schwerter verdeckten. »Akimoto, wir töten ihn.«

»Wartet! Hier!« Schnell reichte Tyrer Hiraga einen großen Umschlag, der Einführungsbriefe an seinen Vater, an einen Onkel, ebenfalls Anwalt, und an den Dekan seiner Universität enthielt. »Ich wollte auf dem Kutter alles erklären«, sagte er hastig, »jetzt ist keine Zeit mehr, Jamie, tun Sie das für mich.« Er sah Hiraga ein letztes Mal an und streckte die Hand aus. »Danke. Ich werde immer Ihr Freund sein. Kommen Sie heil zurück.« Er spürte den starken Händedruck, sah für einen Augenblick ein Lächeln, dann drehte er sich um. Schweißgebadet ging er dem Feind entgegen.

Der Hauptmann hatte bereits die Hälfte des Stegs zurückgelegt, als Tyrer mitten auf den Laufplanken stehenblieb und sich äußerst förmlich verneigte. Ein Grunzen. Der Mann zögerte, die Hand auf dem Langschwert, und erwiderte dann die Verneigung. Als er vorbeizugehen versuchte, verneigte Tyrer sich erneut und sagte in seinem besten Japanisch absichtlich umständlich: »Ah, Herr Offizier, ich möchte sagen, wie gut Samurai-Männer Feuer bekämpfen. Erinnern an Edo, ja? Bitte, entschuldigen, im Namen meines Masters, Ober-Gai-Jin in Nippon, bitte akzeptieren großen Dank für Hilfe retten alle unsere Häuser.«

»Ja, danke, und nun möchte ich sehen, w…«

»Sehen? Sehen hier, Herr Offizier!« Tyrer zeigte auf die Stadt und die Umgebung, und sein Japanisch löste sich mehr und mehr in Geschnatter auf, während er dem Mann jedesmal in den Weg trat, wenn dieser an ihm vorbeizugehen versuchte. »Sehen, was Feuer hat…«

»Aus dem Weg!« befahl der Samurai wütend. Sein Atem roch stark nach daikung, Rettich. »Weg da!«

Tyrer tat, als verstünde er nicht, und wedelte mit den Armen, um ihn aufzuhalten; er versuchte, dies völlig unbeabsichtigt aussehen zu lassen, und achtete darauf, den Mann nicht zu berühren. Er sprach davon, wie schrecklich die Zerstörung sei und welche gute Arbeit die Samurai geleistet hätten – Jamie und die anderen waren hinter ihm, daher konnte er nicht beurteilen, wieviel Zeit ihm blieb. Dann schnaubte der Offizier: »Baka!« Er sah, wie dessen Gesicht sich wütend verzerrte, und bereitete sich auf einen Schlag vor, doch in dieser Sekunde hörte er Jamie rufen: »Ablegen, um Gottes willen!« Grob wurde er beiseite geschoben, und der Hauptmann rannte auf das Boot zu.

Erleichtert sah Tyrer, wie der Kutter Fahrt aufnahm. Die anderen drei Männer duckten sich in der Kajüte, der Bootsmann war im Ruderhaus, Seeleute am Bug, und die Kajütenlichter wurden in dem Augenblick gelöscht, als der Hauptmann das Ende der Pier erreichte. Brüllend rief er ihnen zu, sie sollten umkehren, doch die Maschine übertönte seine Stimme. In der Sekunde, bevor die Lichter ausgingen, glaubte Tyrer, Hiragas und Akimotos Gesichter deutlich gesehen zu haben – wenn dem so war, dann mußte der Hauptmann sie auch gesehen haben.

»Einbildung«, ächzte Phillip, der sich so schnell wie möglich aus dem Staub machte. Höflich zog er den Hut vor den Samurai am Feuer, die ihn nur beiläufig zur Kenntnis nahmen. Als er den japanischen Ruf: »Sie da! Kommen Sie her!« hörte, verschwand er in der Menschenmenge. Dann begann er zu laufen und atmete erst wieder, als er sicher in der Gesandtschaft war.

»Großer Gott, Phillip«, Bertram starrte ihn mit großen Augen an. »Sie Ärmster, was ist denn los, um Gottes willen?«

»Mann, verpiß dich!« knurrte Phillip, der sein knappes Entkommen noch nicht überwunden hatte.

»Warum sollte er das tun?« fragte Sir William, der gerade aus seinem Büro trat, milde.

»O Verzeihung, Sir, es war… nur ein Scherz.«

»Phillip, sind Sie denn noch bei Trost! Wo zum Teufel waren Sie? Es gibt auf Ihrem Schreibtisch eine dringende Nachricht von den Bakufu, die übersetzt werden muß, eine Depesche ist für Sir Percy zu kopieren, die heute abend mit der Atlanta Belle abgehen soll, und vier Forderungen an die Versicherung sind zu stempeln – ich habe sie bereits unterzeichnet und gebilligt. Wenn Sie damit fertig sind, kommen Sie zu mir. Ich werde entweder hier sein oder an der Mole, um die Passagiere zu verabschieden – nun stehen Sie doch nicht so da! Beeilen Sie sich!«