3.

 

Dienstagvormittag, der achte Dezember

 

 

 

 

 

Nach seinem Gespräch mit dem Leiter der Landeskriminalpolizei setzt Joona Linna sich ins Auto, um die kurze Stecke zur Rechtsmedizinischen Abteilung auf dem Gelände des Karolinska-Instituts zurückzulegen. Er dreht den Schlüssel im Zündschloss, legt den ersten Gang ein und rollt vorsichtig vom Parkplatz.

Bevor er den leitenden Staatsanwalt Jens Svanehjälm anruft, muss er sich noch einmal durch den Kopf gehen lassen, was er bisher über den Fall in Tumba erfahren hat. Die Akte, in der er seine Aufzeichnungen über das laufende Ermittlungsverfahren gesammelt hat, liegt auf dem Beifahrersitz. Er fährt Richtung Sankt Eriksplan und versucht, sich zu erinnern, was er der Staatsanwaltschaft bereits über die begonnene Tatortuntersuchung berichtet hat und was in den Notizen zu seinen nächtlichen Gesprächen mit dem Sozialamt steht.

Joona fährt über die Brücke, sieht zu seiner Linken das bleiche Schloss Karlberg, wiederholt stumm, welche Risiken es den beiden Ärzten zufolge mit sich bringen würde, einen lebensgefährlich verletzten Patienten zu vernehmen, und beschließt, die letzten zwölf Stunden noch einmal Revue passieren zulassen.

 

Karim Muhammed kam als Flüchtling aus dem Iran nach Schweden. Er war Journalist und wurde ins Gefängnis gesteckt, als Ruhollah Chomeini ins Land zurückkehrte. Nach acht Jahren Haft gelang ihm die Flucht über die Grenze zur Türkei und weiter nach Deutschland und schließlich Trelleborg. Karim Muhammed ist seit fast zwei Jahren bei Jasmin Jabir angestellt, die eine Firma namens Johanssons Raumpflege besitzt. Das Unternehmen ist von der Gemeinde Botkyrka beauftragt worden, diverse Schulen in Tumba und die Umkleideräume am Sportplatz Rödstuhage zu putzen.

Karim Muhammed traf gestern, Montag, den siebten Dezember, gegen 20.50 Uhr am Sportplatz Rödstuhage ein. Es war sein letzter Arbeitsauftrag an diesem Abend. Er stellte seinen VW-Bus unweit eines roten Toyotas auf dem Parkplatz ab. Die Flutlichter rings um das Fußballfeld waren ausgeschaltet, aber in der Umkleide brannte noch Licht. Er öffnete die Hecktüren des Busses, klappte die Rampe herunter, stieg hinauf und löste die Spannriemen des kleinsten Putzwagens.

Als er zu dem flachen Holzbau kam und versuchte, den Schlüssel in der Tür zur Männerumkleide zu drehen, bemerkte er, dass der Raum nicht abgeschlossen war. Er klopfte an, bekam keine Antwort und öffnete. Erst als er die Tür mit einem Plastikkeil aufgestellt hatte, entdeckte er das Blut auf dem Fußboden. Er trat ein, sah den Toten, kehrte zu seinem Wagen zurück und wählte die Notrufnummer.

Die Einsatzzentrale nahm Kontakt zu einem Streifenwagen auf dem Huddingevägen auf. Die beiden Polizeimeister Jan Eriksson und Erland Björkander wurden zu dem Sportplatz geschickt.

Während Erland Björkander Karim Muhammeds Aussage aufnahm, begab sich Jan Eriksson in den Umkleideraum. Eriksson dachte, das Opfer hätte einen Laut von sich gegeben, glaubte, der Mann sei noch am Leben, und rannte deshalb zu ihm. Als der Polizeimeister den Mann umdrehte, musste er jedoch erkennen, dass er unmöglich am Leben sein konnte. Der Körper war übel zugerichtet, der rechte Arm fehlte und die Brust war so zerfleischt, dass sie einer mit blutigem Matsch gefüllten Schüssel glich. Der Krankenwagen kam, und kurz darauf traf Polizeiinspektorin Lillemor Blom ein. Das Opfer wurde schnell als Anders Ek identifiziert, Chemie- und Physiklehrer am Gymnasium von Tumba, verheiratet mit Katja Ek, Bibliothekarin an der Zentralbibliothek Huddinge. Sie wohnten mit zwei Kindern namens Lisa und Josef in einem Reihenhaus im Gärdesvägen 8.

Da es schon ziemlich spät war, gab Polizeiinspektorin Lillemor Blom Polizeimeister Erland Björkander den Auftrag, mit der Familie des Opfers zu sprechen, während sie selbst Jan Erikssons Bericht aufnahm und dafür sorgte, dass der Tatort abgesperrt wurde.

Erland Björkander kam zu dem Reihenhaus in Tumba und klingelte. Als ihm niemand öffnete, ging er um die Häuserzeile herum zur Rückseite des Hauses, schaltete die Taschenlampe an und leuchtete hinein. Als Erstes fielen ihm eine große Blutlache auf dem Teppichboden im Schlafzimmer und eine Kinderbrille an der Türschwelle ins Auge. Ohne Verstärkung anzufordern, brach Erland Björkander daraufhin die Balkontür auf und betrat mit gezogener Waffe das Haus. Er durchsuchte die Räumlichkeiten, fand die drei Opfer, forderte auf der Stelle Polizei und Krankenwagen an und merkte überhaupt nicht, dass der Junge noch lebte. Erland Björkanders Funkspruch wurde versehentlich auf einer Frequenz abgesetzt, die den gesamten Großraum Stockholm erreichte.

Es war 22.10 Uhr, als Joona Linna in seinem Wagen auf dem Drottningholsmvägen saß und den verzweifelten Funkspruch hörte. Ein Polizeimeister namens Erland Björkander schrie, die Kinder seien abgeschlachtet worden, er sei allein in dem Haus, die Mutter sei tot, alle seien tot. Kurze Zeit später klang er wesentlich gefasster, als er berichtete, dass Polizeiinspektorin Lillemor Blom ihn allein zu dem Haus am Gärdesvägen geschickt habe. Björkander verstummte abrupt, murmelte, das sei wohl die falsche Frequenz, und verschwand.

Es wurde still in Joona Linnas Auto. Die Scheibenwischer schabten Wassertropfen vom Glas. Während er langsam an Kristineberg vorbeifuhr, musste er an seinen Vater denken, der keine Unterstützung bekommen hatte.

Verärgert über die schlechte Einsatzleitung draußen in Tumba fuhr er an den Straßenrand. Bei einem Einsatz dieser Art sollte kein Polizist auf sich allein gestellt sein. Joona seufzte, griff nach dem Telefon und bat darum, mit Lillemor Blom verbunden zu werden. Lillemor Blom war auf der Polizeihochschule im gleichen Jahrgang gewesen wie Joona. Nach ihrer Zeit als Polizeimeisterin heiratete sie einen Kollegen aus der Fahndung namens Jerker Lindkvist. Zwei Jahre später bekamen die beiden einen Sohn, dem sie den Namen Dante gaben. Jerker beanspruchte seinen Teil der bezahlten Elternzeit nie, obwohl dieser gesetzlich festgelegt war. Seine Entscheidung führte für die Familie zu finanziellen Verlusten und bremste darüber hinaus Lillemors Karriere. Jerker verließ sie wegen einer jüngeren Polizistin, die gerade ihre Ausbildung abgeschlossen hatte, und Joona war zu Ohren gekommen, dass er seinen Sohn nicht einmal jedes zweite Wochenende traf.

Als Lillemor sich meldete, gab Joona sich kurz zu erkennen. Gestresst hakte er die Höflichkeitsfloskeln ab und berichtete anschließend, was er über Funk gehört hatte.

»Wir haben einfach zu wenig Leute, Joona«, erklärte sie. »Und ich habe die Lage so eingeschätzt, dass …«

»Das spielt keine Rolle«, unterbrach er sie. »Deine Einschätzung kannst du vergessen.«

»Du willst mir nicht zuhören«, sagte sie.

»Doch, aber …«

»Dann tu es auch!«

»Du darfst nicht einmal Jerker allein zu einem Tatort schicken«, fuhr Joona fort.

»Bist du jetzt fertig?«

Nach kurzem Schweigen erklärte Lillemor Blom, dass Polizeimeister Erland Björkander nur den Auftrag bekommen habe, die Familie von ihrem Verlust zu unterrichten, und dann auf eigene Faust die Initiative ergriffen habe, die Tür auf der Rückseite des Reihenhauses aufzubrechen. Joona sagte daraufhin, sie habe alles richtig gemacht, entschuldigte sich mehrmals und fragte anschließend, vor allem aus Höflichkeit, was in Tumba eigentlich passiert war.

Lillemor beschrieb, was Polizeimeister Erland Björkander über die Messer und das Besteck berichtet hatte, die im Blut auf dem Küchenfußboden lagen, über die Brille des Mädchens, die Blutspuren, die Handabdrücke und die Leichen und die Verteilung der Körperteile im Haus. Anschließend erzählte sie, dass Anders Ek, in dem sie das letzte Opfer vermutete, den Sozialbehörden wegen seiner Spielsucht bekannt war. Man hatte einen Plan zur Entschuldung erarbeitet, aber offenbar hatte der Mann sich gleichzeitig bei einigen schwerkriminellen Personen Geld geliehen. Jetzt hatte ein Geldeintreiber seine Familie überfallen, um ihn in die Finger zu bekommen. Lillemor beschrieb Anders Eks Leiche im Umkleideraum, die begonnene Zerstückelung und dass man in der Dusche ein Jagdmesser und einen abgeschnittenen Arm gefunden hatte. Sie beschrieb, was sie über die Familie wusste, und erklärte, man habe den Sohn ins Krankenhaus von Huddinge gebracht. Mehrfach kam sie darauf zurück, dass Personalmangel herrschte und die Untersuchung der Tatorte deshalb warten musste.

»Ich komme vorbei«, sagte Joona.

»Und warum?«, fragte sie erstaunt.

»Ich will mir das ansehen.«

»Jetzt?«

»Ja«, antwortete er.

»Schön«, sagte sie, und es klang, als würde sie es auch meinen.

Joona war nicht sofort klar gewesen, was sein Interesse geweckt hatte. Es ging in erster Linie nicht um die Schwere des Verbrechens, sondern darum, dass etwas nicht stimmte, wenn man die Informationen, die er bekommen hatte, mit den Schlussfolgerungen zusammenlegte.

Erst nachdem er die beiden Tatorte, den Umkleideraum am Sportplatz und das Reihenhaus im Gärdesvägen 8 in Tumba, besucht hatte, war er sicher, dass seine Ahnung sich mit konkreten Beobachtungen in Einklang bringen ließ. Es gab natürlich keine Beweise, aber die Observationen waren dennoch so markant, dass er die Sache nicht einfach fallen lassen konnte. Er war überzeugt, dass der Vater vor dem Rest der Familie angegriffen worden war. Erstens hatten die Fußspuren in dem Blut auf dem Fußboden des Umkleideraums im Vergleich zu den Fußspuren im Reihenhaus kraftvoller, energischer gewirkt, und zweitens war an dem Jagdmesser, das in der Dusche am Sportplatz gelegen hatte, die Spitze abgebrochen, was das Besteck auf dem Fußboden in der Küche des Reihenhauses erklären würde: Der Täter hatte schlichtweg nach einer neuen Waffe gesucht.

Joona hatte einen Allgemeinmediziner aus dem Krankenhaus beauftragt, als Sachverständiger auszuhelfen, solange man auf die Rechtsmediziner und die Kriminaltechniker vom SKL wartete. Gemeinsam führten sie eine provisorische Tatortuntersuchung in dem Haus durch, und anschließend sprach Joona mit der Rechtsmedizin in Stockholm und verlangte eine umfassende Obduktion.

Als Joona aus dem Haus trat, stand Lillemor Blom rauchend neben einem Verteilerkasten unter einer Straßenlaterne. Es war lange her, dass ihn etwas so erschüttert hatte. Am brutalsten hatte sich der Täter auf das kleine Mädchen gestürzt.

Ein Kriminaltechniker war bereits unterwegs. Joona stieg über die flatternden blauweißen Plastikbänder, die das Gelände absperrten, und ging zu Lillemor.

Es war windig und stockfinster. Einzelne trockene Schneeflocken piksten ab und zu ihre Gesichter. Lillemor war auf eine verlebte Art hübsch, ihr Gesicht war mittlerweile voller Müdigkeitsfältchen, und sie war stark, aber nachlässig geschminkt. Joona hatte sie mit ihrer geraden Nase, den hohen Wangenknochen und den schrägen Augen dennoch immer schön gefunden.

»Habt ihr offiziell die Ermittlungen aufgenommen?«, fragte er.

Sie schüttelte den Kopf und atmete Rauch aus.

»Ich übernehme den Fall«, sagte er.

»Dann fahre ich nach Haus und gehe ins Bett.«

»Das klingt verlockend«, lächelte er.

»Willst du mitkommen?«, scherzte sie.

»Ich muss schauen, ob man mit dem Jungen reden kann.«

»Ach ja, eins habe ich schon veranlasst, ich habe das SKL in Linköping angerufen, damit die sich mit dem Krankenhaus in Huddinge in Verbindung setzen.«

»Super«, sagte Joona.

Lillemor ließ ihre Zigarette zur Erde fallen und trat die Glut aus.

»Was geht die Landeskripo eigentlich dieser Fall an?«, fragte sie und schaute zu ihrem Auto hinüber.

»Wir werden sehen«, murmelte Joona.

Bei diesen Morden geht es nicht um Spielschulden, dachte er erneut. Das passte einfach nicht. Jemand hatte eine ganze Familie auslöschen wollen, aber die Motive für diesen Wunsch lagen noch im Verborgenen.

Nachdem Joona sich in den Wagen gesetzt hatte, rief er im Krankenhaus an und erfuhr, dass der Patient in die neurochirurgische Abteilung des Karolinska-Krankenhauses in Solna verlegt worden war. Man sagte ihm, sein Zustand habe sich eine Stunde, nachdem die Kriminaltechniker aus Linköping veranlasst hatten, dass ein Arzt biologisches Material an ihm sicherte, verschlechtert.

Mitten in der Nacht fuhr Joona nach Stockholm zurück. Auf dem Södertäljevägen rief er den Notdienst des Jugendamts an, um eine Zusammenarbeit bei den geplanten Vernehmungen vorzubereiten. Er wurde mit einem diensthabenden Zeugenbeistand namens Susanne Granat verbunden, erzählte ihr von den besonderen Umständen und bat darum, sich wieder bei ihr melden zu dürfen, sobald er wusste, wie stabil der Zustand des Patienten war.

Um 02.05 Uhr traf Joona auf der Intensivstation der neurochirurgischen Abteilung des Karolinska-Krankenhauses ein und hatte fünfzehn Minuten später Gelegenheit, mit Daniella Richards, der behandelnden Ärztin, zu sprechen. Sie erklärte ihm, dass der Junge ihrer Einschätzung nach erst in ein paar Wochen vernommen werden könne, falls er seine Verletzungen überhaupt überlebe.

»Er hat einen Volumenmangelschock erlitten«, sagte sie.

»Was bedeutet das?«

»Er hat sehr viel Blut verloren, und das Herz versucht dies auszugleichen und fängt an zu rasen …«

»Haben Sie die Blutungen stoppen können?«

»Ich denke schon, ich hoffe es jedenfalls, außerdem führen wir seinem Organismus natürlich ständig neues Blut zu, aber der Sauerstoffmangel im Körper hat dazu geführt, dass die Abfallprodukte aus dem Stoffwechsel nicht abgebaut werden können, weshalb das Blut übersäuert ist und Herz, Lunge, Leber und Nieren schädigen kann.«

»Ist er bei Bewusstsein?«

»Nein.«

»Falls ich unbedingt mit ihm sprechen müsste«, erkundigte sich Joona. »Ließe sich da etwas machen?«

»Der Einzige, der dafür sorgen könnte, dass sich der Junge schneller erholt, ist Erik Maria Bark.«

»Der Hypnotiseur?«, fragte Joona.

Sie lächelte breit und wurde rot.

»Wenn Sie wollen, dass er Ihnen hilft, nennen Sie ihn besser nicht so«, sagte sie dann. »Er ist der Experte für Schock- und Traumabehandlung.«

»Hätten Sie etwas dagegen, wenn ich ihn bitten würde, zu kommen?«

»Im Gegenteil, ich habe selber schon darüber nachgedacht«, antwortete sie.

Joona suchte in den Taschen nach seinem Handy, begriff, dass er es im Auto vergessen hatte, und bat Daniella Richards, sich ihr Telefon leihen zu dürfen. Nachdem er Erik Maria Bark die Umstände erläutert hatte, rief er nochmals Susanne Granat vom Jugendamt an und erklärte, er hoffe, schon bald mit Josef Ek sprechen zu können. Susanne Granat erzählte ihm daraufhin, die Familie sei wegen der Spielsucht des Vaters bei ihnen aktenkundig. Außerdem habe man vor drei Jahren sporadisch Kontakt zu seiner Tochter gehabt.

»Zur Tochter?«, fragte Joona skeptisch.

»Zu seiner älteren Tochter, Evelyn«, stellte Susanne Granat klar.

Der Hypnotiseur
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