VITAE

Christian Günther, Jahrgang 1974, lebt in der Märchenstadt Buxtehude und arbeitet dort als selbständiger Grafiker und Web-Designer. In seinen ersten beiden Romanen »under the black rainbow« und »Rost« sowie in zahlreichen Kurzgeschichten zeichnet er das Bild eines düster-urbanen Norddeutschlands der nahen Zukunft. Darüber hinaus illustriert er gern und arbeitet seit neuestem an Stories und Romanen zu seiner Fantasy-Welt Faar.

Infodump: www.cyberpunk.de

Geboren im Jahr 87, steckt Chris Dante noch mitten in seinem Studium der Fremdsprachen. Von klein auf begeisterte er sich für das geschrieben Wort und steckte seinen Kopf in jedes Buch, das er in die Finger bekam. Besonders angetan hatte es ihm das Horrorgenre, mit seinen Geistern und Monstern, Verrückten und Zombies. Und schon bald griff er selbst nach dem Stift und erschuf seine eigenen Welten, an denen er bis heute feilt.

Marina Heidrich wurde 1961 als Tochter eines toskanischen Musikers und einer schwäbischen Hausfrau in der Nähe von Stuttgart geboren.

1981  bestand sie ihr Abitur  und war Trägerin des Scheffel-Preises. Ihre Lebensplanung sah nun eigentlich ein Studium vor. Doch der große Faktor Zufall entschied anders. Viele verschlungene Pfade führten  den bekennenden Science Fiction- und Horror-Fan  in die unterschiedlichsten Berufe und Nebenjobs, die einzige Konstante in ihren Leben waren und sind jedoch nach wie vor Musik und Literatur. Die früher semiprofessionelle Rocksängerin arbeitet mittlerweile seit vielen Jahren  als freie Journalistin für diverse Zeitungen, malt, gibt Gesangsunterricht und tritt auch mit 53 Jahren nach wie vor mit ihrer Band auf. Und hat nebenbei natürlich einen ganz profanen bürgerlichen Beruf zum Geldverdienen.

Wir schreiben das Jahr 1988, als Sandra Longerich das Licht der Welt in Solingen erblickte. Schon in ihrer Kindheit hat sie sich mit dem Schreiben versucht. Ihre Hobbys sind das Lesen und sie betätigt sich gerne als Künstlerin. Bemalt Leinwände für das Zimmer ihres 2012 geboren Jungen.

Daniel Huster lebt zusammen mit seiner Freundin in einer kleinen Dortmunder Wohnung, die aufgrund einer drastisch voranschreitenden Bibliophilie jeden Tag ein wenig mehr aus den Nähten platzt. Er studiert Germanistik und Literaturwissenschaft in Bochum, liebt klassische Horrorstorys, verplempert seine Zeit mit sinnlosen Computerspielen und schreibt meist in der Nacht an eigenen Kurzgeschichten und Romanprojekten. Seine ersten Geschichten sind in diesem Jahr im Art Skript Phantastik Verlag sowie im Sperling Verlag erschienen.

Heike Schrapper wurde 1967 in Hemer geboren. Dem abgebrochenen Kunststudium folgte eine Ausbildung zur Druckvorlagenherstellerin, später ein Lehramtsstudium in Dortmund. Seit 1999 unterrichtet sie Deutsch und Englisch an einem Berufskolleg.

In die Fantastik-Szene ist sie eher durch Zufall »reingerutscht«, fühlt sich dort inzwischen sehr wohl und ist gerne auf diversen Cons und Buchmessen unterwegs.

Ihre Geschichte »Gotteskrieger« wurde für den »Deutschen Phantastik Preis« nominiert.

Eberhard Leucht

»Das Grün der Wiesen und Wälder ist hier frischer als anderswo, ja sogar als in Irland«, sagte nach einem Gastspiel Sir Yehudi Menuhin über das Vogtland.
Zwischen diesen grünen Hügeln und Tälern lebt ein kleines zänkisches Bergvolk. Und ich, seit meiner Geburt 1956, mittendrin. Ein idealer Ort für das Schreiben von Geschichten. Meine spezielle Vorliebe gilt dabei der Fantasy mit all ihren Facetten an Ausdrucksmöglichkeiten. Aber nicht nur. Erste Veröffentlichungen in Zeitschriften, Magazinen und Anthologien folgten bald.

Größte Stärke? Kopfkino! Nora Wanis ist Ernährungswissenschaftlerin und freie Journalistin. Seit ihrer frühesten Jugend schreibt sie Kurzgeschichten und kleine Romane im Fantasybereich und betreut verschiedene kreative Schreiberblogs.
Privat lebt die 33-Jährige Südbadenerin mit ihrem Mann und zwei Kindern glücklich in Mittelhessen.

Jan-Christoph Prüfer lebt im westfälischen Minden. Er hat Anglistik und Geschichte studiert und arbeitet als Redakteur bei einer lokalen Tageszeitung.

Vor der Zombifizierung war Vincent Voss Horrorautor und Freizeitpädagoge. Nach der Zombifizierung ist es so ziemlich scheißegal, was man mal war. Hauptsache man überlebt. Vielleicht hat das kulturwissenschaftliche Studium dabei geholfen oder die rudimentären Survivalkenntnisse. Mann, keine Ahnung, vielleicht war es auch nur ein Scheiß-Zufall. Aber Voss hat überlebt. Und er war vorbereitet. Medikamente, Lebensmittel, Waffen, Benzin, Fahrzeuge, zombiesichere Unterkunft. Und weil jetzt schon Wochen? Monate? vergangen sind, wird er weiter überleben, denn er hat an eines gedacht, was viele vergessen haben: Salz! Und wie ist es bei euch? Seid ihr vorbereitet?

Als das Projekt »Zombie Zone Germany« an den Start ging und Torsten Exter mich gefragt hat, ob ich mit dabei sein will, habe ich mich sehr geehrt gefühlt. Als es dann hieß, ich könne die Eröffnungsgeschichte schreiben, kam Muffensausen dazu. Ideen wurden geboren, starben und verwesten … Tartaros aber hielt sich hartnäckig! Viel Spaß dabei…

Jede Geschichte hat ihren Anfang. Die von Alin Rys begann im Jahr 1989. Schauplatz von Kindheit und Jugend war das beschauliche Mecklenburg. Seit einigen Jahren ist Berlin die Heimat ihrer Wahl. Hier widmet sie sich tagsüber dem theoretischen Studium der Literatur. Doch sobald Dunkelheit die Großstadt umhüllt, ist es die eigene Fantasie, die danach verlangt Geschichten zu erzählen.

Joshua Lorenz wurde 1995 in Mainz am Rhein geboren. Zur Zeit studiert er Chemie an der Universität Mainz. Als Autor steckt er zwar noch in den Kinderschuhen, hofft aber dies bald ändern zu können.

Neben dem Horror in all seinen Erscheinungsformen liebt er Ben & Jerry‘s Eis und laute Musik.

Carolin Gmyrek

Eigentlich kann man hier von einem wandelnden Schreiberling-Klischee ausgehen. Beginnend mit der Entdeckung der Leidenschaft für das geschriebene Wort, über die Ausbildung in einer Bibliothek bis hin zu dem nun begonnenen Germanistikstudium konnte es nur mit dem verfassen eigener Texte enden. Die Motive schwanken zwischen Phantastik, Horror, Fantasy und den Plänen die Weltherrschaft an sich zu reißen. Unterstützt wird sie dabei von Kobolden, maskenhaften Zauberern und kleinen, unsichtbaren Wesen, die ihr Nachts (und während der Vorlesungen) Witze zuflüstern.

Lisbeth Duller, geboren 1980 in Spielberg, lebt und arbeitet dort als selbständige Einzelhandelskauffrau. ‚Schatten des Todes‘ ist ihre erste Veröffentlichung. Und wenn sie nicht gerade arbeitet oder schreibt, verbringt sie ihre Zeit am liebsten mit ihrer Familie, Freunden, ihren Tieren oder im Garten.

Britta Ahrens wurde als Novemberkind des Jahres 1978 geboren. Mit ihrem Mann und den Kindern lebt sie in einem beschaulichen Dorf im nördlichen Niedersachsen. Seit zwei Jahren widmet sie sich verstärkt dem Schreiben und nimmt des Öfteren an Ausschreibungen teil, um in unterschiedlichen Genres reinschnuppern zu können und gewisse Dinge auszuprobieren.

Der aus dem Rheinland stammende Markus Cremer wurde 1972, im Jahr der Ratte, geboren. Vor seiner derzeitigen Beschäftigung in der Hirnforschung betätigte er sich als Sanitäter, Erfinder und Inhaber eines Ladens für Okkultismus. Er lebt mit seiner Frau und seinem Sohn, sowie zwei Ratten in einem alten Haus in der Nähe von Aachen. Die Initialzündung für seine schriftstellerischen Ambitionen waren Fantasy-Rollenspiele und die Geschichten von H. P. Lovecraft, Michael Moorcock und Robert E. Howard. Mit der Anthologie »Steampunk 1851« wurde er für den Deutschen Phantastikpreis 2014 nominiert.

Thomas Karg wurde im Jahre 1992 geboren. Er lebt in Zeholfing, im Herzen Niederbayerns. Seine Werke beschäftigen sich mit den dunklen Seiten der menschlichen Seele und des Lebens sowie physischen und psychischen Schmerzen. Bisher wurden mehrere seiner Kurzgeschichten in Anthologien veröffentlicht.

Sebastian Braß ist ein Informatikstudent und Anwendungsentwickler aus Neuss. Geschichten schreibt er im Grunde seit er einen Stift halten kann und »beglückte« schon seine Grundschulklasse mit einer ersten Novelle. Bis heute schreibt er leidenschaftlich vor allem in den Bereichen Science-Fiction und Phantastik. Die »Zombie Zone Germany« ist seine erste Veröffentlichung.

Fabian Dombrowski wurde am 6. Oktober 1989 in Berlin Mitte geboren, wo er seitdem lebt. Das Schreiben und weitere kreative Hobbys finanziert er als Tellerwäscher, Prospekt-Austräger, Galerist, Caterer, Kuchenbäcker, Barkeeper, Antiquar, Illustrator, Bildbearbeiter und Fotograf. Im Moment arbeitet er als Herausgeber für den Verlag ohneohren, für die Fachbuchhandlung Lehmanns und unterrichtet Erstsemester am Institut für Geschichtswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin, wo er auch zurzeit und das wohl noch eine ganze Weile studiert.

Felix Kreutzmann lebt und arbeitet in der Hansestadt Hamburg, seiner bis dato südlichsten Heimstätte. Dort findet man ihn auf Leitern stehend in staubigen Antiquariaten oder zwischen den Regalreihen kleiner und großer Buchhandlungen. Was das Lesen und Schreiben angeht, gibt es für ihn keine Beschränkungen durch Genres oder Gattungen. Veröffentlicht hat er bislang nur wenig: darunter ein eigener Beitrag zu dem von H. P. Lovecraft initiierten Cthulhu-Mythos und ein überarbeitetes Historiendrama von Bernhard Herrmann aus dem Jahre 1909. Mangelt es ihm einmal an Licht und Bewegung, flüchtet er mit seinem Wanderrucksack in die Natur.

Kerstin Zegay wurde 1977 in Wuppertal geboren und ist bis heute der Stadt treu geblieben. Mit ihrem Mann lebt sie heute am Stadtrand. Sie lernte den Beruf der MTA-R und arbeitet in der Nuklearmedizin.