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Es gibt im Leben die Momente dazwischen: zwischen Schlag und Schmerz; zwischen dem Klingeln des Telefons und dem Abheben; zwischen Stolpern und Sturz. Jeder kennt diesen Moment zwischen Schlafen und Erwachen. Die Vergangenheit ist noch nicht aus der Erinnerung wieder auferstanden, die Gegenwart hat sich noch nicht bemerkbar gemacht. Es ist ein Moment großer Gnade; verstörend wie alle Gnadenbeweise, doch nichtsdestotrotz ein Geschenk.

Russ Van Alstyne schwebte in einem solchen Moment.

Er wälzte sich herum und glitt aus seinem traumlosen Schlaf wie ein Taucher, der zur Oberfläche des Meeres treibt.

Das Zimmer, in dem er lag, war winzig, nicht seines. Er hatte sich nie Geschichten über die Risse in der Gipsdecke ausgedacht, und er hatte nie versucht, die schiefe Hängeleuchte zu ersetzen.

Das Zimmer war weder hell noch dunkel, doch voller Schatten. Er lag gemütlich im Bett, eine Steppdecke hochgezogen bis unters Kinn, und fragte sich, ob es Tag oder Nacht war. Sommer oder Winter, Frühling oder Herbst? Seine Hand glitt über die dicken, tausendfach gewaschenen Laken. War er allein oder …?

Dieser Gedanke schleuderte ihn zurück in sein Leben.

Er drückte das Gesicht in das Daunenkissen und versuchte verzweifelt, auf den entschwindenden Zug des Schlafes aufzuspringen, doch der Waggon war fort, und er war ganz und gar wach. In einem Schlafzimmer im Obergeschoss des Hauses seiner Mutter. Er spähte hinüber zu den kleinen Fenstern in der Dachschräge, durch deren brüchige grüne Rollos graues Licht sickerte. Vermutlich später Nachmittag. Er sollte im Revier anrufen und sich von Lyle MacAuley einen Lagebericht geben lassen. Gott sei Dank war seit Neujahr alles totenstill geblieben. Ihr einziger offener Fall war der Tod von Herb Perkins’ Border Collie. Jemand hatte den Hund aus der Scheune gelockt und abgeschlachtet. Grausig, aber nicht dringlich. Lyle überprüfte gerade die extrem lange Liste der Personen, die den übellaunigen Perkins womöglich so wenig gemocht hatten, dass sie ihm die MillersKill-Version des Pferdekopfs zwischen den Bettdecken verehrt hatten.

Er legte die Hand über die Augen. Er konnte sich mit dem armen dummen Hund identifizieren. Erst wurde man von verbotenen Genüssen aus dem Heim gelockt, und ehe man wusste, wie einem geschah, dampften die eigenen Eingeweide neben einem im Schnee.

Nein. Er würde nicht schon wieder in Selbstmitleid baden. Er hatte zu viel zu tun. Die Asche aus dem Holzofen entsorgen und Holz reinholen, sich beim Freischaufeln der Zufahrt einen Vorsprung verschaffen, seiner Mutter anbieten, bei der Vorbereitung des Essens zu helfen.

Er fragte sich, wie er auch nur eines davon schaffen sollte, wenn er nicht mal den Willen aufbrachte, aus dem Bett zu steigen. Er sah auf seine Uhr; dazu streckte er den Arm aus und blinzelte, um das Zifferblatt erkennen zu können. Fünfzehn Uhr, Montag. Und er lebte noch. Tat nicht viel, war aber noch immer hier. Das war doch schon was, oder?

Er hörte das Knarren der Treppe, leise Schritte vor der Tür. Er schloss die Augen und ließ die Hand entspannt auf die Steppdecke fallen, schob den Augenblick, in dem er ins Land der Lebenden zurückkehren musste, noch ein wenig hinaus. Die Schritte verschwanden die Treppe hinunter, und er seufzte. Himmel, hier lag er, fünfzig Jahre alt, und versteckte sich vor seiner Mutter. Ging es noch erbärmlicher?

Bei diesem Gedanken schlug er die Decke zurück und schwang sich aus dem Bett. Bis auf seine Socken war er vollständig bekleidet, und während er sie anzog, übte er seine Pokermiene. Tüchtig. Zuverlässig. Ein Typ, der die Dinge im Griff hat. Er stellte sich vor den Ankleidespiegel und kontrollierte seine Erscheinung. Okay. Keine Flecken. Die Haare nicht zerzaust – aber wenn er nicht bald zum Friseur ging, konnte er sich einen Pferdeschwanz binden wie diese bescheuerten Städter, wenn sie mit ihrer Midlife-Crisis rangen.

Er sah sich nicht in die Augen.

Er öffnete die Tür zu dem als Miniaturflur maskierten Treppenabsatz. Im gegenüberliegenden Schlafzimmer schäumten rosa Baumwolle, Spitzen und Stofftiere auf zwei Betten, bereit für den Besuch seiner Nichten. Er schlurfte die erste Treppe hinunter und blieb auf dem Absatz stehen. Aus der Küche drangen Stimmen. Seine Mom und … er stieg ein Stück weiter nach unten … seine Schwester.

»… jetzt?«, sagte Janet gerade.

»Nein. Er ist kurz vor dem Mittagessen gekommen. Sah aus wie der Tod auf Rädern. Er ist direkt ins Bett. Ich habe ihn nicht gefragt.«

»Was läuft zwischen ihm und Linda?«

»Ich weiß nicht. Ich versuche, mich nicht einzumischen.«

»Hat er schon mit einem Anwalt gesprochen?«

»Soweit ich weiß, will er das gar nicht.«

»Ach, um Gottes willen.«

»Janet …« Der warnende Ton seiner Mutter. Gott helfe dem Kind, das in ihrer Gegenwart fluchte oder Gott lästerte. Selbst wenn das betreffende Kind sechsundvierzig und dreifache Mutter war.

»Tut mir leid.« Stuhlbeine scharrten über den Boden.

»Aber ehrlich, Mom. Sie könnte die Konten abräumen, während er hier Trübsal bläst.«

»Sollte sie das tun, muss er damit fertig werden. Ich dränge ihn nicht zur Scheidung, und ich sage ihm nicht, dass er zu seiner Frau zurückgehen soll. Ich halte den Mund.«

Er wollte gerade laut die restlichen Stufen hinunterstapfen, um sich anzukündigen, als Janet sagte: »Und das soll ich dir glauben? Als ich damals darüber nachgedacht habe, mich von Mike zu trennen, hast du dich vor lauter guten Ratschlägen fast überschlagen.«

Russ hielt inne, einen bestrumpften Fuß in der Schwebe über der nächsten Stufe. Janet? Hätte beinah ihren Mann verlassen? Erzählte ihm eigentlich jemals irgendjemand irgendetwas?

»Süße, du weißt, dass ich Mike wie meinen eigenen Sohn liebe. Jeder Rat, den ich dir gegeben habe, sollte euch beiden helfen. Bei Russ und Linda ist das anders. Es ist ja kein Geheimnis, dass ich nie richtig warm mit ihr geworden bin.«

Ach ehrlich, dachte Russ.

»Wenn ich mir jetzt über seine Frau das Maul zerreiße, wer bringt das dann in Ordnung, falls sie wieder zusammenkommen?«

»Glaubst du denn, dass sie wieder zusammenkommen?«

»Am liebsten hätte ich …« Ihre Stimme verklang. Sogar mit dem letzten Treppenabsatz und dem Wohnzimmer zwischen ihnen konnte Russ den Seufzer seiner Mutter hören. »Von allen Menschen, die ich kenne, ist niemand Horton, dem Elefant, so ähnlich wie dein Bruder. Er meint, was er sagt, und er sagt, was er meint …«

»Ein Elefant ist hundertprozentig treu«, vollendete Janet das Zitat.

Großartig. Seine gesamte Persönlichkeit in der Zusammenfassung von Dr. Seuss.

»Du glaubst also, es ist nur so eine Midlife-Crisis?« Janet klang erleichtert. »Na ja, er wäre nicht der Erste, der den Drang verspürt, bei einer wesentlich jüngeren Frau einzulochen, wenn die Glocke fünfzig schlägt.«

Seine Hand umkrampfte das Geländer, bis seine Knöchel weiß hervortraten und sein Arm zu zittern begann.

Zuzuhören, wie sein ganzer Schmerz, seine zähneknirschende Selbstdisziplin, all seine verwunderte Freude, als Midlife-Crisis abgetan wurden, das war mehr, als er momentan ertragen konnte. Er wusste, dass seine Schwester und Mutter ihn liebten, aber sie kannten ihn nicht. Niemand kannte ihn.

Außer Clare. Die jetzt für ihn verloren war.

Er trat laut auf und stapfte dann die restlichen Stufen hinunter. Das winzige Wohnzimmer seiner Mutter öffnete sich zu ihrem noch winzigeren Esszimmer, in dem die beiden Frauen saßen und einzelne bedruckte Seiten falteten.

Margy Van Alstyne sah mit dem Gesichtsausdruck eines besorgten Eichhörnchens zu ihm auf: gut gepolsterte Wangen unter Sorgenfalten über einem kleinen dreieckigen Kinn. Das, zusammen mit ihrem kurzen, fässchenförmigen Körper, verlieh ihr ein irreführend harmloses Aussehen. »Hi, Schätzchen. Wir haben gerade über dich gesprochen. Hast du gut geschlafen?«

Er räusperte sich. Er konnte zumindest versuchen, normal zu klingen, auch wenn er sich nicht so fühlte. »Ja, ich war sofort weg. Was macht ihr da eigentlich?« Er griff nach einem der Flugblätter. »Eine Antikriegsdemonstration? Oh, Mom, nicht schon wieder.« Zu den stolzesten Besitztümern seiner Mutter gehörte eine Titelseite des Time Magazine von 1970, die sie bei einer lautstarken Auseinandersetzung mit dem damaligen Gouverneur von New York während einer Friedensdemonstration zeigte.

»Nur weil die Kriegsmaschinerie der Konzerne dich dieses Mal nicht in ihren Klauen hat, muss das noch lange nicht heißen, dass ich nicht gegen diese Blut-für-Öl-Idiotie anschreie.«

Er funkelte seine Schwester an. »Steckst du auch mit drin?«

Janet hatte, ebenso wie er, viel von den Zügen ihres Vaters geerbt. Sie beide waren hochgewachsen mit leuchtend blauen Augen. Bis vor einigen Jahren waren ihre Haare ebenfalls fast-aber-nicht-ganz braun gewesen, bis sie über Nacht wundersamerweise erblondete. Aus Angst vor ihrem vierzigsten Geburtstag, wie sie behauptete. Nun streckte sie unter dem Tisch ihre langen Beine aus und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. »Sieh mich nicht so an. Ich bin nur die Aushilfe.«

»Du würdest ein anderes Lied singen, wenn du statt Töchtern Söhne hättest«, bemerkte ihre Mutter.

»Ich habe alle Lieder, die ich singen wollte, schon als Kind gesungen«, antwortete Janet. »Ich helfe dir, deine Flugblätter zu falten, und ich bringe sie zur Post, und ich fahre dich sogar nach Albany, damit du vor dem Regierungsgebäude demonstrieren kannst. Aber bis jetzt habe ich noch nie erlebt, dass ein gewöhnlicher Mensch mit seinen Aktionen irgendwelchen Einfluss auf welche Machthaber auch immer hat.«

»Und das soll erklären, warum du deine arme Mutter mit deiner Weigerung zu wählen wahnsinnig machst?«

Okay. Zumindest sprachen sie jetzt nicht mehr über ihn oder seine Ehe. Oder ihn und Clare. »Ich schau mal nach, ob was da ist, das ich zum Abendessen machen kann«, sagte er und trat den Rückzug in die Küche an.

Er steckte kopfüber in der Speisekammer und zerrte an einem Kartoffelsack, als er Janets Jeans im Türrahmen bemerkte.

»Was willst du kochen?« Sie trat aus dem Weg, als er den Zwanzig-Pfund-Sack auf den Küchentisch stemmte.

»Kartoffelsuppe«, sagte er. »Mom macht eine dieser Nur-Protein-keine-Kohlehydrate-Diäten. Bei ihr gibt es ständig nur gefriergetrockneten Lachs oder Truthahnwürstchen.«

»Und deshalb gierst du jetzt natürlich nach Brot und Reis und Kartoffeln.«

»Was soll ich dazu sagen? Ich schätze, ich bin der Typ, der immer das will, was er nicht haben kann.« Er versuchte zu lächeln, aber nach Janets Gesichtsausdruck zu urteilen war er nicht sonderlich erfolgreich.

Sie senkte die Stimme, eine Vorsichtsmaßnahme wegen der Gegenwart ihrer Mutter im Nebenzimmer. »Wie geht es dir? Ehrlich?«

»Ehrlich?« Er starrte auf den Kartoffelsack. Er war taub, das traf es. Kauterisiert. Er wusste, dass er nur allzu bald den Gestank verbrannten Fleisches riechen würde, und alle Nerven, die durchtrennt worden waren, würden kreischend zum Leben erwachen, und dann bestünde seine Welt aus Schmerz.

Er wusste, dass er, würde er seine Konzentration auch nur einen Moment nicht auf das Hier und Jetzt richten, sondern über seine Zukunft nachdenken, vermutlich seine Stiefel anziehen, das Haus seiner Mutter verlassen und von der bequem gelegenen Brücke springen würde – nur zwei Minuten von hier –, in die felsigen, eisigen Fluten des oberen Hudson River.

»Ich schätze, es geht mir gut«, antwortete er. »Alles in allem.«

Janet sah ihn zweifelnd an. »Okay. Und wie geht es Linda?«

Er spürte, wie seine Lippen schmal wurden. »Sie hat viel zu tun. Sie fertigt die ganzen Vorhänge und Draperien für das Algonquin Spa und Resort, die sie schon mal genäht hat.« Hochtrabender Name. Obgleich, nachdem er den Besitzer kennengelernt hatte, würde er sich auch nicht mehr wundern, wenn es Bauern-bleiben-draußen-Hotel hieße.

»Wann hast du sie zum letzten Mal gesehen?«

»Was ist mit dir und Mom?« Zeit für einen Themawechsel, kleine Schwester. »Ihr streitet doch sonst nicht wegen ihrer Feldzüge.«

Sie schnitt eine Grimasse, die besagte: Ich weiß, was du tust, aber ich spiel trotzdem mit. »Es liegt daran, dass sie schon an diesem Rettet-die-Erde-Kram festhält seit … seit dem letzten Golfkrieg.« Sie nahm mehrere Kartoffeln aus dem Sack und ließ sie in den Ausguss fallen.

»Stoppt die Landerschließung, stoppt den Krieg – wo liegt der Unterschied?« Er bückte sich, um ein Sieb aus einem der Unterschränke zu holen.

»Du hast leicht reden – du warst in Vietnam.«

Er lachte schnaubend.

»Du weißt, was ich meine. Du warst nicht der einzige Rekrut, dessen Mutter verhaftet wurde, weil sie Rinderblut gegen die Waffenfabrik geschleudert hat.« Sie zog eine Schublade auf und nahm den Schäler heraus. »Ich bin mit ihr zu sämtlichen Sit-ins und was auch immer marschiert, und es hat überhaupt nichts genützt.«

»Komm schon. Du weißt, dass Nixon sich beim Gedanken an Mom in die Hosen gemacht hat.«

Jetzt war es Janet, die schnaubte. Russ drehte den Wasserhahn auf und nahm das hölzerne Schneidebrett vom Haken neben dem Küchenfenster. Während seine Schwester die Kartoffeln abwusch und sie in Windeseile schälte, riss er die Kühlschranktür auf und rief: »Mom! Hast du irgendwo Pökelfleisch?«

Ihre Stimme schwebte über dem Geräusch laufenden Wassers. »Das Zeug verstopft deine Arterien, Schätzchen. Nie anrühren!«

»Wie steht es denn mit echtem Speck?« Er zog eine Packung hundertprozentigen Lean-Turkey-De-Lite-Speck heraus und winkte damit Janet zu. »Schau dir diesen Mist an«, sagte er.

»Nein. Was anderes ist nicht da.«

Er schlug die Kühlschranktür zu. »Ich fahre zum Supermarkt. Ohne Schweinespeck kann ich keine Kartoffelsuppe kochen.« Er trat in seine Stiefel, die auf der Matte neben der Hintertür warteten. »Versucht, euch nicht gegenseitig die Haare auszureißen, solange ich weg bin.«

Janet lächelte ihn an. »Pass auf dich auf, Klugscheißer. Mom glaubt, dass sie alles in Ordnung bringen kann, wenn sie sich nur genug Mühe gibt. Solltest du deine Sachen nicht auf die Reihe kriegen, und zwar schnell, wirst du ihr nächster Feldzug.«

Russ war gerade dabei, seine Windschutzscheibe und die Scheinwerfer vom Schnee zu befreien, als sein Handy, das in einer Ladestation in der Küche steckte, eine Reihe schriller Töne von sich gab, um anzuzeigen, dass er eine Nachricht empfangen hatte. Und er war bereits unterwegs auf der Old Route 100, fasziniert von seinen Scheibenwischern, die den dicht fallenden Schnee zur Seite fegten, als seine Mutter vom Esstisch aufstand, um einen Anruf auf ihrem eigenen Telefon entgegenzunehmen, das im Wohnzimmer pausenlos schrillte.

Wer Mit Schuld Beladen Ist
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