An Bord der Alcyone
Die Alcyone war eine Schebecke mit Tiefgang und schmalem Zuschnitt. Der Fockmast trug ein immenses Lateinsegel, der Großmast drei Rechtecksegel, die zum Reffen aufs Hauptdeck abgelassen werden konnten, und der Besanmast ein Gaffelsegel mit einem rechteckigen Topsegel obenauf. Dem Gaffelsegelbaum war ein Fahnenmast aufgesetzt, so daß bei festlichen Anlässen (und als solchen schien Hadelin unsre Abfahrt zu betrachten) ein schmuckes Banner überm Wasser wehen konnte. Flaggen ähnlicher Machart, die meines Erachtens keine Nation auf Urth darstellten, flatterten von den Mastspitzen.
Offengestanden hat der Antritt einer Seefahrt irgend etwas unwiderstehlich Feierliches an sich, vorausgesetzt er findet bei Tage und bei gutem Wetter statt. Jeden Moment, so hatte ich den Eindruck, würden wir ablegen, und mit jedem Moment wurde mir leichter ums Herz. Meine frohe Stimmung war, wie ich merkte, fehl am Platze, denn eigentlich hätte ich mich elend und erschöpft fühlen sollen, wie ich mich in der Tat gefühlt hatte, als ich auf den armen toten Zama niederblickte, ein Gefühl, das noch eine Weile angehalten hatte. Freilich konnte ich nun nicht mehr so empfinden. Ich zog die Kapuze meines Mantels über den Kopf, wie ich einst die Kapuze meines Zunftmantels hochgezogen hatte, als ich lächelnd über die Wasserstraße ins Exil zog, und obgleich der Mantel (den ich eines Morgens, der mir nun fern schien wie das erste Morgengrauen auf Urth, meiner Prunkkabine auf Tzadkiels Schiff entnommen hatte) rein zufällig fuliginschwarz war, lächelte ich noch einmal bei der Einsicht, daß derselbe Strom jene Wasserstraße säume und dasselbe Wasser, das nun uns umspülte, bald gegen jenes dunkle Pflaster woge.
Aus Furcht, daß Burgundofara wiederkäme oder ein Matrose mein Gesicht sähe, stieg ich die wenigen Stufen zum Achterdeck hinauf und merkte, daß wir abgelegt hatten, während ich meinen Gedanken nachhing. Os lag bereits weit hinter uns und wäre schwerlich sichtbar gewesen, wäre die Luft nicht kristallklar gewesen. Seine schäbigen Gassen und gemeinen Bürger waren mir bekannt; aber der strahlende Morgen verwandelte seine schiefen Mauern und baufälligen Türme in eine Märchenstadt, die ich in Theclas braunem Buch gesehen hatte. Ich erinnerte mich natürlich an die Geschichte, wie ich mich an alles erinnere; und ich erzählte sie mir, flüsternd auf die Reling gestützt, den Blick auf die entschwindende Stadt gerichtet, eingelullt vom sanften Schaukeln des Schiffes, das kaum krängte in der leichtesten Brise.
DIE GESCHICHTE DER STADT,
DIE FAUNA VERGESSEN HAT
Vor langer Zeit, als der Pflug gerade erfunden war, fuhren neun Männer einen Fluß hinan, um einen Platz zur Gründung einer neuen Stadt zu finden. Nachdem sie viele Tage mühsam durch bloße Wildnis gerudert waren, kamen sie an eine Stelle, wo eine Greisin eine Hütte aus Stöcken errichtet und einen Garten gepflanzt hatte. Dort zogen sie ihr Boot ans Ufer, denn die Vorräte, die sie mitgeführt hatten, waren aufgezehrt, und seit zahllosen Tagen hatten sie nur gegessen, was sie an Fisch aus dem Fluß angeln konnten, und nur Flußwasser getrunken. Die Greisin, die Fauna hieß, gab ihnen Met und reife Melonen und Bohnen, weiße, schwarze, rote; und Äpfel, Kirschen und Aprikosen.
In jener Nacht schliefen sie vor ihrem Feuer; und am Morgen, als sie das Land begingen und von seinen Trauben und Beeren aßen, sahen sie, daß alles, was zum Bau einer großen Stadt nötig wäre, vorhanden war: Steine aus den Bergen ließen sich auf Holzflößen heranschaffen, gutes Wasser gab es im Überfluß und der fruchtbare Boden ließ jedes Samenkorn aufgehen.
So hielten sie Rat. Der eine drängte darauf, die Greisin zu töten.
Andere, die mehr Gnade walten ließen, daß man sie lediglich vertreiben solle. Wieder andere schlugen vor, sie durch die eine oder andere List zu täuschen.
Ihr Führer indes, ein frommer Mann, sagte: »Wenn wir so etwas Böses tun, wird es der Increatus nicht ungestraft hinnehmen, denn sie hat uns freundlich aufgenommen und alles gegeben, was sie hat, außer ihr Land. Dafür wollen wir ihr unser Geld anbieten. Vielleicht nimmt sie es an, weil sie verkennt, was sie besitzt.«
Also rieben sie jedes Stück Messing und Kupfer blank, füllten ein Säckchen und boten es der Greisin an. Aber sie lehnte ab, weil sie die Heimat liebte.
»Fesseln wir sie und legen sie in einen ihrer Zuber«, meinte einer. »Dann brauchen wir den Zuber nur in die Strömung zu stoßen, und wir sind sie los. Und wer von uns wird ihr Blut an den Händen haben?«
Ihr Führer schüttelte das Haupt. »Sicher würde ihr Geist in unsrer Neuen Stadt spuken«, erklärte er ihnen. Und so legten sie ihr Silber zum Geld im Sack und boten es abermals an, aber wieder lehnte die Greisin ab.
»Sie ist alt«, meinte einer, »und wird nicht ewig leben. Ich will bei ihr bleiben und sie pflegen, während ihr zu euren Familien heimkehrt. Wenn sie tot ist, komme ich gleichfalls heim und überbringe die Nachricht.«
Hierauf schüttelte der Führer den Kopf, denn er sah Mord in den Augen des Sprechenden; und so legten sie schließlich ihr Gold (wovon sie nicht viel hatten) zum Geld im Sack und boten es gleichfalls der Greisin an. Sie aber, die sie ihre Heimat liebte, lehnte wiederum ab.
Nun sagte der Führer: »Sag uns, was du haben willst für diesen Platz. Denn wisse, auf die eine oder andre Weise bekommen wir ihn doch und lange kann ich die andern nicht mehr bändigen.«
Hierauf grübelte die Greisin lange; zuletzt sagte sie: »Wenn ihr eure Stadt erbaut, müßt ihr in der Mitte einen Garten anlegen mit Bäumen, die blühen und Obst tragen und einfachen Kräutern obendrein. Und inmitten dieses Gartens müßt ihr eine Statue von mir aus Pretiosen errichten.«
Damit waren sie gern einverstanden, und als sie mit ihren Frauen und Kindern an den Ort zurückkehrten, wurde die Greisin nicht mehr gesehen. Ihre Hütte, ihren Taubenschlag und ihren Kaninchenstall zerschlugen sie zu Brennholz und taten sich an den Früchten ihres Gartens gütlich, während sie ihre Stadt erbauten. In der Mitte freilich legten sie, wie sie gelobt hatten, einen Garten an, der zwar klein war, den sie aber, so versprachen sie, nach und nach vergrößern wollten. Inmitten dieses Gartens errichteten sie eine Statue aus bemaltem Holz.
Jahre verstrichen; die Farbe blätterte ab und das Holz wurde rissig. Unkraut überwucherte die Blumenbeete, obwohl es stets alte Frauen gab, die jäteten und Ringelblumen und Stockrosen pflanzten und Krümel ausstreuten für die Tauben, die auf den Schultern der hölzernen Statue saßen. Die Stadt gab sich einen grandiosen Namen und errichtete Mauern und Türme, gleichwohl es nur niedrige Mauern waren, die Bettelvolk abhielten, während in den leeren Wachstuben der Türme Eulen brüteten. Der grandiose Name wurde weder von Reisenden noch von Bauern benutzt, denn die ersten nannten sie Pestis und letztere Urbis. Dennoch ließen sich viele Kaufleute und Fremde nieder, und so wuchs sie bis zum Fuß der Berge und verkauften die Bauern ihre Felder und Weiden und wurden reich.
Zuletzt erwarb ein Kaufmann den vergrasten kleinen Garten mitten in der Altstadt und baute Kaufhäuser auf den Blumenbeeten. Er verbrannte die knorrigen alten Apfel- und Maulbeerbäume in seinen Öfen, denn Holz war teuer; und als er die hölzerne Statue verheizte, entwichen ihr Ameisen, die in der Glut zerplatzten.
Als die Ernte schlecht war, gaben die Stadtväter alles Getreide aus zu einem Preis, der im Vorjahr erzielt worden war; aber dann kam das Jahr einer Mißernte: Die Kaufleute wollten wissen, mit welchem Recht die Stadtväter so handelten, wollten sie doch alles noch vorhandene Getreide zum Preis verkaufen, der sich erzielen ließe.
Durch die Kaufleute ermutigt, stellten auch die vielen Armen der Stadt Forderungen und verlangten kostenloses Brot. Nun besannen sich die Stadtväter darauf, daß ihre Väter ihnen den Namen gelehrt hatten, womit sie die Stadt beherrschten, aber keiner vermochte ihn auszusprechen. Es gab Kämpfe und viele Brände, aber kein Brot, und ehe die letzten Feuersbrünste verloschen, waren viele hinausgezogen, um Beeren zu sammeln und Kaninchen zu jagen.
Nun liegt die Stadt in Ruinen, sind alle Türme eingefallen; dennoch wohnt noch, so geht das Gerücht, eine Greisin darin, die einen Garten inmitten der geschleiften Mauern gepflanzt hat.
Während ich leise vor mich hinsagte, was ich hier niederschrieb, war Os beinahe ganz verschwunden; ich indes blieb, wo ich war, auf die Reling des kleinen Achterdecks beim Achtersteven gelehnt, und sah zurück über den glitzernden Strom im Norden und Osten.
Dieser Abschnitt des Gyoll unterhalb von Thrax, aber vor Nessus gelegen, unterscheidet sich unwahrscheinlich vom Stück hinter Nessus. Obwohl bereits mit dem Schlick aus den Bergen beladen, strömt er zu schnell, um sein Bett zu verstopfen; und somit fließt er, beidseitig von felsigen Hügeln eingeengt, kerzengerade hundert Meilen lang.
Die Segel hatten uns in die Mitte des Stromes getragen, wo ein Schiff von der Strömung drei Meilen pro Wache befördert wird; hart an den Wind gestellt, ließen sie das Ruder eben noch fassen in den strudelnden Fluten. Am Oberlauf war die Welt schön und heiter und sonnig, obwohl im tiefsten Osten ein dunkler Fleck drohte, der nicht größer als mein Daumen war. Von Zeit zu Zeit ließ die Brise nach, die unsre Segel blähte, so daß die seltsamen steifen Flaggen aufhörten zu flattern und unbelebt von den Masten hingen.
Ich hatte zwei Seeleute bemerkt, die in der Nähe hockten; vermutlich hatten sie Wache, warteten darauf, falls nötig das Gaffelsegel zu trimmen (unser Besanmast durchstieß das Sonnendeck). Als ich mich endlich umdrehte, um zum Bug zu gehen, schauten sie zu mir auf; und ich erkannte sie.
»Wir waren ungehorsam, Sieur«, murmelte Declan. »Aber nur, weil wir Euch mehr lieben als unser Leben. Verzeiht uns, wir bitten Euch.« Er konnte mir nicht in die Augen sehen.
Herena nickte. »Mein Arm brannte darauf, Euch zu folgen, Sieur. Er wird für Euch kochen und waschen und kehren – was immer Ihr wollt.«
Als ich nichts darauf sagte, fügte sie hinzu: »Es sind nur die Füße, die rebellieren. Sie wollen nicht auf der Stelle treten, wenn Ihr fortgeht.«
Declan sagte: »Wir haben den Fluch, den Ihr über Os gelegt, gehört. Ich kann nicht schreiben, Sieur, aber ich werde mir alles merken und jemanden finden, der des Schreibens mächtig ist. Euer Fluch über jene böse Stadt wird nicht vergessen werden.«
Ich setzte mich vor sie aufs Deck. »Es ist nicht immer ratsam, die Heimat zu verlassen.«
Herena hielt die gewölbte Hand vor – die Hand, die ich geformt hatte – und drehte sie um. »Kann es ratsam sein, den Meister der Urth, wenn man ihn gefunden, zu verlassen? Außerdem hätte man mich verschleppt, wenn ich bei Mutter geblieben wäre. Aber ich würde Euch überallhin folgen, obwohl ein Optimat als Bräutigam auf mich wartet.«
»Ist mir dein Vater auch gefolgt? Oder sonst jemand? Du kannst nicht bei mir bleiben, wenn du mir nicht die Wahrheit sagst.«
»Ich würde Euch nie belügen, Sieur. Nein, sonst niemand. Ich hätte sie erkannt.«
»Bist du mir wirklich gefolgt, Herena? Oder bist du mir mit Declan vorausgeeilt, wie du mir vorausgeeilt bist, nachdem du mich in einem fliegenden Schiff hast landen sehen?«
Declan meinte: »Sie wollte keinen falschen Eindruck erwecken, Sieur. Sie ist ein braves Mädchen. Es war nur so eine Redensart.«
»Das weiß ich. Aber seid ihr mir vorausgeeilt?«
Declan nickte. »Jawohl, Sieur. Herena sagte, die Frau habe tags zuvor erwähnt, daß Ihr nach Os wolltet. Als Ihr nun gestern keinen von uns mitkommen lassen wolltet …« Er machte eine Pause, rieb sich das graubärtige Kinn und überdachte den Entschluß, seinen Geburtsort zu verlassen.
»… gingen wir voraus, Sieur«, schloß Herena ohne Umschweife. »Ihr sagtet, niemand außer der Frau dürfe euch begleiten und niemand euch folgen. Aber Ihr sagtet nicht, wir dürften nicht nach Os gehen. So machten wir uns auf den Weg, während Euch Anian und Ceallach den Stock schnitzten.«
»Somit seid ihr vor uns angekommen. Und habt geredet, nicht wahr? Habt allen erzählt, was sich in euren Dörfern zugetragen hat.«
»Wir wollten nichts Böses, Sieur«, sagte Herena.
Declan nickte. »Ich, ich wollte nichts Böses. Das sollte sie sagen. Denn geredet hat nicht sie, sondern ich; sie hat nur geredet, wenn sie gefragt worden ist. Ich bin’s gewesen, obwohl ich stets so wortkarg gewesen bin. Freilich bin ich das nicht, Sieur, wenn ich von Euch spreche.« Er holte tief Luft und platzte dann heraus: »Ich wurde schon öfter geschlagen, Sieur. Zweimal von den Steuereintreibern, einmal vom Arm des Gesetzes. Beim zweiten Mal war ich der einzige Mann von Gurgustii, der sich wehrte, und wurde praktisch totgeschlagen. Wenn Ihr mich freilich bestrafen wollt, so braucht Ihr nur ein Wort zu sagen. Ich springe auf der Stelle ins Wasser, wenn Ihr wollt, obwohl ich nicht schwimmen kann.«
Ich schüttelte den Kopf. »Es war nicht böse gemeint von dir, Declan. Aber es ist dir zu verdanken, daß Ceryx von mir erfahren hat und der arme Zama einen zweiten und einen dritten Tod hat sterben müssen. Ob all das ein Glück oder ein Unglück gewesen ist, das kann ich nicht sagen. Erst wenn wir ans Ende der Zeit gelangt sind, können wir sagen, ob etwas gut oder schlecht gewesen ist; ansonsten können nur Vermutungen über die Beweggründe der Handelnden angestellt werden. Woher habt ihr gewußt, daß ich dieses Schiff nehmen würde?«
Der Wind frischte auf. Herena zog ihr Tuch fester um die Schultern. »Wir hatten uns hingelegt zum Schlafen, Sieur …«
»In einem Gasthaus?«
Declan räusperte sich. »Nein, Sieur, in einer Tonne. Wir dachten, dort würden wir nicht naß, falls es regnen sollte. Außerdem konnte ich am offenen Ende schlafen und sie beim Faßboden, so daß keiner an sie herankäme, ohne an mir vorbei zu müssen. Da waren einige Leute, die uns das nicht gestatten wollten, aber als ich ihnen alles erklärte, ließen sie uns gewähren.«
»Er schlug zwei von ihnen nieder«, sagte Herena, »obwohl ihnen wahrscheinlich weiter nichts passierte, Sieur. Sie standen wieder auf und rannten davon.«
»Als wir eine Weile geschlafen hatten, Sieur, kam ein Junge und weckte mich. Er war Schankgehilfe, Sieur, in dem Gasthaus, in dem Ihr wart, und wollte mir erzählen, daß Ihr dort wohntet und daß er Euch bedient hatte und daß Ihr einen Toten zurückgeholt hattet. Also ging ich mit ihr dorthin, um es zu sehen. Es waren viele Leute in der Schankstube, und alles redete davon, was passiert war. Manche erkannten uns, weil wir ihnen bereits von Euch erzählt hatten. Wie der Schankgehilfe, Sieur. Sie gaben uns Bier aus, weil wir kein Geld hatten, und wir bekamen gekochte Eier mit Salz, die es gratis zu den Getränken gab. Und dabei hörte sie jemand sagen, Ihr und die Frau würdet am Morgen in der Alcyone abfahren.«
Herena nickte. »Also kamen wir heute morgen her. Unsre Tonne war nicht weit vom Kai, und ich weckte Declan, sobald es hell wurde. Der Kapitän war noch nicht da, aber der Mann, der ihn vertrat, war einverstanden, uns mitzunehmen, wenn wir dafür arbeiteten, und so halfen wir beim Tragen. Wir sahen Euch kommen, Sieur, und wir sahen auch, was am Ufer geschah und wichen Euch nicht mehr von der Seite.«
Ich nickte, aber schaute gerade zum Bug. Hadelin und Burgundofara waren heraufgekommen und standen auf dem Vorderdeck. Der Wind drückte ihr die zerlumpten Seemannskleider an den Leib, und ich bemerkte mit Staunen, wie schlank sie war im Gegensatz zu Gunnies kräftiger, muskulöser Statur.
Declan flüsterte heiser: »Diese Frau … War unter Deck mit dem Kapitän …«
»Ich weiß«, erklärte ich. »Sie haben auch letzte Nacht beieinander gelegen im Gasthaus. Ich habe keinerlei Anspruch auf sie. Sie kann tun und lassen, was sie will.«
Burgundofara wandte sich kurz um, blickte hinauf zu den Segeln (die nun aufgebläht waren wie ein Schwangerenbauch) und lachte über irgendeinen Spruch von Hadelin.