Danksagung
Ein herzliches Danke an Lilli und Chris Jenkins, für die tatkräftige Unterstützung bei meinen Recherchen und für ein Paket mit John Lennons Lieblingskeksen (die nun auch meine Favoriten sind). Ebenso danke ich dem Metropolitan Police Service für eine Fülle von Informationen, die für weit mehr als nur ein Buch gereicht hätte, sowie Dr. Rana Kalkan, die mich auf eine hochinteressante Fallstudie aufmerksam gemacht hat, und Prof. Dr. Thomas Becker für seinen freundschaftlichen Beistand.
Großes Lob gebührt meinem Freund und »coolsten Lektor aller Zeiten« Markus Naegele und seiner Frau Kirsten, denen dieses Buch gewidmet ist, und selbstverständlich dem gesamten Heyne-Team. Ihr seid einfach großartig!
Und was wären meine Bücher ohne Heiko Arntz! Auch diesmal hat der Mann mit den scharfen Augen, den klugen Fragen und seinem Rotstift viel Wertvolles zur endgültigen Form der Geschichte beigetragen.
Weiter danke ich …
… Rona Nicholson und Jon Broome für ihre Gastfreundschaft und eine wunderbare (rundum sichere) Zeit in Forest Hill,
… Leonard Nimoy, der tatsächlich eine Lebensuhr besitzt (und seine verbleibende Zeit darauf kennt),
… Paul Cleave und Isabella Thermes für ihre Freundschaft, den herrlich kreativen Austausch und wiederholtes Mutmachen, als die Welt sich für mich kurzzeitig verdunkelt hatte,
… Roman Hocke, dem besten Agenten, den man sich wünschen kann, sowie Claudia von Hornstein und dem gesamten AVA-Team, das dafür Sorge trägt, dass meine Bücher inzwischen sogar in Südamerika gelesen werden,
… Tatjana Kononenko und Peter Weißkirchen, die mir umgehend bei einer Last-Minute-Recherche geholfen haben,
… und zu guter Letzt wie immer meiner Frau Anita, die zugleich meine liebste Testleserin, schärfste Kritikerin, wichtigste Ratgeberin und beste Freundin ist – und noch vieles mehr.
Vor allem aber danke ich Ihnen, liebe treue Leserinnen und Leser. Danke für die Unterstützung, das zahlreiche Erscheinen bei meinen Lesungen und die vielen, vielen E-Mails, Briefe, Blogbeiträge, Referate, Rezensionen und Facebook-Kommentare aus aller Welt.
Wulf Dorn
im Mai 2013