Kognitive Verhaltenstherapie für Dummies
Inhaltsverzeichnis
Kognitive Verhaltenstherapie für Dummies – Schummelseite
Titel
Impressum
Über die Autoren
Einführung
Teil I - Einführung in die Grundlagen der Kognitiven Verhaltenstherapie
1 - Sie fühlen, wie Sie denken
2 - Denkfehler erkennen
(Ent-)Katastrophisieren: Berge wieder auf Maulwurfshügelgröße reduzieren
Alles oder nichts: Etwas dazwischen finden
Wahrsagerei: Weg von der Kristallkugel
Gedankenlesen: Eigene Einschätzungen nicht ganz so wörtlich nehmen
Emotionales Denken: Gefühle nicht mit Fakten verwechseln
Übergeneralisierung: Ein Teil nicht mit dem Ganzen verwechseln
Etikettierung: Die Schubladen geschlossen lassen
Ansprüche: Flexibel denken
Selektive Wahrnehmung: Offen bleiben
Das Positive entwerten: Nicht das Kind mit dem Bad ausschütten
Geringe Frustrationstoleranz: Erkennen, dass auch »Unerträgliches« ertragen werden kann
Personalisierung: Das Zentrum des Universums verlassen
Teil II - Den Kurs abstecken: Probleme definieren und Ziele setzen
6 - Gefühle erkunden
7 - Die Lösungen erkennen, die Ihnen Probleme bereiten
Wann eine bessere Gefühlslage die Probleme verschlimmern kann
Depressionen überwinden, ohne den Mut zu verlieren
Auch mal locker lassen
Sicherheit in einer unsicheren Welt
Die Nebenwirkungen eines übersteigerten Sicherheitsbedürfnisses überwinden
Einen Ausweg aus ständiger Sorge finden
Die Aufrechterhaltung Ihrer Probleme verhindern
Sich selbst helfen: Die Teufelsblume mit Blütenblättern versehen
Teil III - Die Kognitive Verhaltenstherapie in die Praxis umsetzen
10 - Depressionen verstehen und bewältigen
11 - Zwänge überwinden
12 - Sich selbst akzeptieren: Das Selbstwertgefühl steigern
Teil IV - Ein Blick zurück und dann vorwärts
14 - Die Vergangenheit mit anderen Augen betrachten
15 - Neue Überzeugungen verinnerlichen
Die Überzeugungen benennen, die gestärkt werden sollen
Handeln, als sei man bereits überzeugt
Eine Sammlung mit Argumenten anlegen
17 - Hindernisse überwinden
Teil V - Der Top-Ten-Teil
20 - Zehn gesunde Einstellungen zum Leben
Übernehmen Sie Verantwortung für Ihre Gefühle
Denken Sie flexibel
Schätzen Sie Ihre Individualität
Akzeptieren Sie, dass das Leben ungerecht sein kann
Lernen Sie, dass die Anerkennung anderer nicht nötig ist
Erkennen Sie, dass Liebe erstrebenswert, aber nicht unabdingbar ist
Ertragen Sie kurzfristige Unannehmlichkeiten
Achten Sie Ihre eigenen Bedürfnisse und Interessen
Verfolgen Sie Ihre Interessen und handeln Sie nach Ihren eigenen Werten
Ertragen Sie Unsicherheit21 - Zehn Verstärker des Selbstwertgefühls, die nicht funktionieren
Andere abwerten
Sich für etwas Besonderes halten
Die Anerkennung der anderen gewinnen wollen
Über jegliche Kritik erhaben sein
Versagen, Missbilligung und Zurückweisung meiden
Gefühle vermeiden
Sich bedeutsam fühlen, wenn man andere unter Kontrolle bringt
Den eigenen Wert übertrieben verteidigen
Sich überlegen fühlen
Der Natur die Schuld geben22 - Zehn Wege, das Leben locker zu nehmen
Akzeptieren Sie, dass Sie Fehler machen können – und werden
Probieren Sie etwas Neues
Trampeln Sie die Scham nieder
Lachen Sie über sich selbst
Nehmen Sie nicht so schnell Anstoß
Ziehen Sie Nutzen aus Kritik
Gewöhnen Sie sich an Gesellschaft
Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf
Suchen Sie das Abenteuer
Amüsieren Sie sich: Es ist später, als Sie denken