21
Ob der Gärtner Bertl jetzt gerade bei Bewusstsein war oder lieber doch nicht, war leicht zu beantworten: beides.
Sein Kopf kippte vornüber, und die kleine Pfütze, die sich auf dem oberen Plateau des knöchernen Quaders gesammelt hatte, schwappte ihm übers Gesicht, vermischte sich mit dem Speichel und dem Blut, das ihm immer noch in einem dünnen Faden unaufhörlich aus dem Mundwinkel quoll, zu einem zähen blassroten Saft, tropfte dann auf Bertls bestes weißes Sonntagshemd und baute die Umrisse des dort befindlichen roten Flecks langsam von einem mit einiger Phantasie erkennbaren Frankreich mehr in Richtung Kanada aus.
Es dauerte eine Weile, bis das Wasser, das man ihm ins Gesicht geschüttet hatte, so weit wirkte, dass er nicht nur wieder einigermaßen wach war, sondern auch wieder wusste, wo er war. Und warum. Und wie es kam, dass ihm nicht nur das Gesicht, sondern vor allem Daumen und Zeigefinger der linken Hand so weh taten.
«Bitte!», wimmerte er und warf dabei eine blutige Schaumblase auf seinen Lippen. «Hör auf! Nicht noch einen Finger. Ich sag die Wahrheit, ich schwör’s.»
Man musste allerdings einräumen, dass der ORF 2 anfänglich keineswegs die Wahrheit gesagt hatte. Also, nicht ganz anfänglich, denn die ersten paar Stunden seiner Gefangenschaft war er zu seinem Glück ohnehin bewusstlos gewesen. Nachdem er eine SMS bekommen hatte, in der dringestanden war «müssen reden wegen mantlers. pappelwald. sofort.» und von der er natürlich gedacht hatte, sie käme vom Achter-Hiefler, hatte er sich von der Autoweihe geschlichen. Dass er im Hinblick auf den Absender einem bösen Irrtum aufgesessen war, hatte er erst erkannt, als er nach dem Mordstrumm-Schlag, den er auf seinen Mordstrumm-Schädel bekommen hatte und der ihn einknicken hatte lassen wie einen nach allen Regeln der Kunst – also wohl eher nicht von der Freiwilligen Feuerwehr Wulzendorf – gesprengten alten Fabrikschlot, an einen Stuhl gefesselt wieder aufgewacht war.
«Anfänglich» bedeutete in diesem Zusammenhang: vor dem Daumen. Da hatte er überhaupt noch alles abgestritten. Er? Etwas gefunden? In der Lacke? So ein Quatsch, ehrlich. Er habe ja nur ein bisschen geplanscht und in dem Wasser sehe man ja sowieso praktisch nichts und was solle das alles hier überhaupt?
Die paar Watschen, die es dann gesetzt hatte, hatte er auch noch weggesteckt. Die war einer mit der freudlosen Lebensgeschichte eines Gärtner Bertl gewöhnt. Und obwohl es keineswegs so war, dass er seine Situation nicht ernst nahm – dass sie ihm den Daumennagel ausreißen würden, hatte er selbst dann nicht für möglich gehalten, als die Zange schon ganz nah war. So etwas machten sie in Libyen mit allen 246 Chauffeuren vom Gaddafi oder im Iran mit denen, die auf dem Weg zum rechten Glauben eine helfende Hand benötigten. Aber doch nicht in Wulzendorf!
Wobei der Bertl bei seiner Rechnung ein wenig außer Acht gelassen hatte, dass man in Wulzendorf neuerdings noch ganz andere Sachen machte. Woran er ja keineswegs unschuldig war.
Er hatte sich auch überhaupt keine Vorstellung davon gemacht, wie unfassbar weh es tat, einen Fingernagel ausgerissen zu bekommen. Der Bertl hatte so laut gebrüllt, dass sie ihn an sich bis nach Haindorf an der Donau gehört hätten, also bis dorthin, wo die Profis unter den freiwilligen Feuerwehrtauchern daheim waren. Also die, die eigentlich an allem schuld waren, weil sie mit ihren Leistungen beim 46. Landesfeuerwehrtag den Fünfer so beeindruckt hatten, dass er dadurch überhaupt erst auf die Idee verfallen war, dem Bertl eine Taucherbrille und das Skriptum für den Kurs in die Hand zu drücken. Aber da der Bertl bei seiner Daumenbehandlung natürlich geknebelt war – er hatte einen von seinen eigenen Hosenhaxen im Mund und reichlich Isolierband drüber –, hörte man ihn nicht bis nach Haindorf, sondern nicht einmal gescheit bis rüber zum Dreier-Kanschitz. Wobei ihn dort wiederum sowieso keiner hören konnte, weil ja keiner daheim war. Waren alle unterwegs. Den Bertl suchen.
Dass der Dreier nur in den Stadl vom Fünfer hätte rübergehen müssen und den Bertl auch schon gehabt hätte – wie um alles in der Welt hätte er denn auf diese Idee kommen sollen?
Jedenfalls war der Gärtner-Bub nach dem Daumennagel dann so was von gesprächig. Und auch total ehrlich. Ja, er hatte ein Auto gefunden. Ja, er hatte erkannt, dass es das Auto vom Gregor war. Er hatte auch gesehen, wie es vorne aussah. Und es war ihm natürlich gleich klar gewesen, warum es so aussah. Und dann war er zum Hiefler gegangen und hatte ihm das verraten. Nein, sonst keinem.
Wirklich nicht?
Nein, ganz ehrlich nicht. Sonst wusste das keiner. Niemand. Nicht einmal der Poldi oder sonst einer aus der Familie.
Da der Gregor aber, das hatte er in der Wettkampfsituation gelernt, ein sehr genauer Arbeiter war, denn schließlich war eine Furche entweder gerade oder eben nicht, ein bisschen gerade war an der Spitze, wo auch und gerade beim Wettpflügen die Luft dünn wurde, einfach zu wenig, ging er auch beim Foltern lieber auf Nummer sicher. Also zum Zeigefinger über.
Nachdem er den dortigen Nagel aus der Beißzange gekletzelt und angewidert weggeschnippt hatte, spülte der Gregor den Bertl, der sich wieder feig in eine Ohnmacht geflüchtet hatte, mit einem Kübel Wasser zurück in sein mäßig erfreuliches Hier und Jetzt. Und dann war sich endlich auch der Gregor sicher, dass ORF 2 die Wahrheit ausgestrahlt hatte.
Jetzt kam aber Phase zwei. Jetzt galt es, aus den gesammelten Informationen auch die richtigen Schlüsse zu ziehen. Den Hiefler, den würden sich die Mantlers bald holen. Bevor er sie holte. Und obwohl sich der arme Bertl zwar kurzfristig nicht mehr fürchten brauchte, noch ein paar Nägel zu verlieren, brauchte man keine Ratingagentur zu bemühen, um seinen mittelfristigen Ausblick auf negativ zu senken.
«Was machen wir jetzt mit ihm?», fragte Gregor, während er den Mund vom ORF 2 wieder verstopfte.
Sein Vater hatte die Folterung aus der Fahrerkabine des Traktors heraus verfolgt – dieser ergonomisch den allerletzten Schrei ausstoßende Sitz war wirklich ungemein bequem, weil, wenn der Mantler länger stand, dann brachten ihn seine Knie um, von diesem Schmerz machte sich ja überhaupt niemand eine Vorstellung. Und er musste schon sagen, wenn er sah, wie gut sich der Bub in dieser doch außergewöhnlichen Situation tat, dann dankte er Gott dafür, dass sich die Johanna wenigstens von einem kreativen Menschen wie dem Hansi-Burli hatte besamen lassen, wenn er selber schon bedauerlicherweise ausgefallen war. Das hatte sich im Endeffekt ziemlich gut getroffen, dass der Burli damals gerade eine kleine Pause beim Arbeiten hatte machen müssen, weil der Gips rund um die neu eingesetzte Steckdose noch nicht trocken gewesen war. Und sich gedacht hatte: «So. Womit schlag ich jetzt die zehn Minuten tot?» Und dass die Johanna dann auch gleich eine Idee gehabt hatte.
Klar, manchmal hatte es den Fünfer schon gestört, dass der Gregor nicht von ihm war. Aber in Augenblicken wie diesem musste er immer wieder mit Stolz feststellen: Er hätte durchaus von ihm sein können.
«Was wir mit ihm machen? Na ja. Wir können ihn schlecht wieder auslassen, oder?», antwortete der Alte.
Der Bertl grunzte mit weit aufgerissenen Augen irgendwas durch seinen Knebel durch, es war mehr so ein hohes Ferkelgrunzen, und die Mantlers wussten auch ohne Untertitel, was es hieß: Ich verspreche, ich verrate nichts, bitte lasst mich einfach gehen, ich werde ganz sicher nicht, ich schwöre, oh bittebittebitte!
Gregor schob mit dem Fuß gedankenverloren die Werkzeugkiste, in die er vorhin die Zange geschmissen hatte, nach links, dann nach rechts und wieder zurück.
«Und was heißt das jetzt?», fragte er.
«Es wäre am gescheitesten, wenn ihn nie wer findet. Am besten, wir fahren morgen in der Früh hinaus auf die alten Hofäcker, einer mit dem Auto, da hauen wir ihn in den Kofferraum, und einer mit dem Traktor mit der Ladeschaufel. Dann graben wir beim Windschutzgürtel ein Lo…»
Bumm!
Das war jetzt aber kein schwacher Schepperer gewesen. Erstaunt schauten die Mantlers zu dem Fenster und dann einander an.
Bumm! Noch einmal.
Jetzt hatte der Suchanek das natürlich anders geplant gehabt. Er hätte den Stein effektvoll durch die Scheibe schleudern wollen, auf dass den beiden Schurken überfallsartig klargeworden wäre, dass man sie jetzt am Schlafittchen habe, aber wie auch noch. Allerdings hatte Suchanek die Bruchsicherheit von bruchsicherem Drahtglas entschieden unterschätzt. Auch die Durchsichtigkeit von dem Zeug war verbesserungswürdig. Aber immerhin hatte sie für ihn, auf der Räuberleiter stehend, die der Achter-Hiefler mehr oder minder solide aufgebaut hatte, so weit gereicht, dass er schemenhaft den Gregor und den Bertl erkennen konnte. Und wer von den beiden wer war, hatte er sich dann zusammenkombiniert wie ein Einser.
Aber auch wenn der Auftritt jetzt nicht so stark war, was man spätestens, nachdem der Suchanek den Stein fluchend zum dritten Mal gegen das Fenster geklescht hatte und es noch immer stur ganz blieb, nicht mehr leugnen konnte, er erfüllte doch seinen Zweck. Den Mantlers war klar, dass jemand entdeckt hatte, was sie da taten. Sicherheitshalber rief der Suchanek aber auch noch: «Wir haben den Bertl gesehen! Das Spiel ist aus!»
Der Achter schaute hinter der Pappel hervor, hinter der er sich mittlerweile dem Plan folgend versteckt hatte, und griff sich an den Kopf. Das Spiel ist aus? Wie blöd war das denn? Der Suchanek fand das ja irgendwie auch, aber es war ihm auf die Schnelle nichts weniger Peinliches eingefallen, und der Achter brauchte sowieso nicht so tun, der hatte genug Dreck am Stecken.
Nachdem sich beim Hiefler die Einsicht durchgesetzt hatte, dass der Gregor jetzt, wo er alles wusste, eher nicht still dasitzen und warten würde, bis der Hiefler ihn abholen und fein säuberlich zu Tode schleifen würde – genau das hatte der Achter nämlich an sich vorgehabt: mit dem Gregor ans Auto gebunden genau die Strecke abfahren, die der Andi hatte zurücklegen müssen –, hatte er sich sogar bereit erklärt, dem Suchanek zu helfen, den Bertl zu retten. Sofern es noch was zu retten gab. Und bis auf zwei Fingernägel sah es ja tatsächlich noch ganz gut aus.
Langsam ging das Tor auf. Gregor kam heraus und starrte Suchanek an.
«Renn, Alex! Renn und hol die Polizei!», rief der Suchanek in den Wald hinein, und der Achter-Hiefler trampelte auch sogleich brav und so laut er konnte los, wie sie es ausgemacht hatten. Suchanek hatte sich dafür entschieden, den Mantlers den Achter, den sie ja nicht sehen konnten, als Grasel zu verkaufen, weil die ansonsten eventuell bezweifelt hätten, dass ein Doppelmörder nichts Besseres zu tun habe, als zur Polizei zu rennen. Und dann wäre der famose Plan nicht ganz so famos gewesen.
«Wir wissen alles. Von dem Auto in der Lacke und vom Hiefler Andi», sagte Suchanek. «Jetzt sei vernünftig und bind den Bertl los. Und ich ruf die Rettung.»
Der junge Mantler schaute in den Wald und dann wieder den Suchanek an. Er biss sich auf die Unterlippe.
«Ich weiß, was du denkst, Gregor. Aber du kannst uns auf keinen Fall beide aufhalten.»
Nein. Das konnte er natürlich nicht. Und wie das so langsam bei ihm sickerte, dass jetzt, wenn man den Andi und den Bertl so addierte, also fahrlässige Tötung, Fahrerflucht, unterlassene Hilfeleistung, Freiheitsberaubung, Nötigung, schwere Körperverletzung und was den Arschgeigen in der Justiz noch alles einfallen würde, wenn es galt, einen Burschen wie ihn kleinzukriegen, wie ihm also klarwurde, dass jetzt ganz schön viele Jahre auf ihn zukamen, die sich nicht zwischen Damenwahl am Jungbauernball und Trink-fünf-zahl-drei-Happy-Hours abspielen würden, und dass er, wenn er wieder rauskam aus dem Gefängnis, schon ordentlich alt sein würde, eigentlich viel zu alt, um eine Familie zu gründen und einen Hoferben zu machen, als er das alles in seiner ganzen Drastik kapiert hatte, bekam er einen weiß glühenden Zorn.
Mit einem gellenden Schrei stürzte er auf Suchanek los. Wenn er schon bluten musste für diese ganze Sache, dann dieser unnötige Traumtänzer auch. Weil, was mischte der sich da überhaupt ein? Der Traumtänzer hatte so etwas Ähnliches allerdings erwartet und startete vielleicht eine Sekunde später weg.
«Gregor, nicht! Lass ihn!», hörte Suchanek den alten Mantler rufen, der jetzt auch aus dem Stadl herausgekommen war. «Tu ihm nichts! Du machst es nur noch schlimmer!»
Aber Gregor reagierte nicht. Schnaubend stürmte er hinter Suchanek her, den Feldweg am Graben entlang. Suchanek wusste, er musste irgendwohin flüchten, wo Menschen waren. Vielleicht sogar solche, die im Gegensatz zu ihm den Zweikampf nicht scheuten. Der Pfarrhofer René wäre eine hervorragende Lösung gewesen, allerdings hätte er dem in aller Schnelle vorlügen müssen, dass die Susi jetzt neuerdings auf den Gregor stehe und dass der sie gröblichst entehrt habe oder so. Bis er die Geschichte fertig hatte, hatte sich der Gregor allerdings an ihm schon sein Lebenslänglich redlich verdient.
In Suchaneks Schädel pochte und klopfte es wie in einem schlecht gewarteten Dieselmotor, die Brust stach, und der Hals brannte, als hätte er Glas gegessen. Er näherte sich jetzt der Gstettenstraße. Nach links ging es zum Volksfestgelände und zur Hauptstraße, rechts zur Lacke und nach Hause. Links war die Chance, jetzt einmal bald auf Menschen zu treffen, also wesentlich größer. Folgerichtig bog Suchanek, ohne weiter nachzudenken, nach rechts ab.
Abgesehen von dieser zarten Fehlleistung war Suchanek aber sehr gut unterwegs. Man konnte sogar sagen: Er lief, wie er noch nie gelaufen war. Eigentlich war es sogar schon mehr ein halsbrecherischer Tiefflug, Überschall, unter dem feindlichen Radar hindurch.
Eigenartig war nur, dass, obwohl er so schnell rannte, wie weder Emil Zatopek noch Karoline Käfer, noch Ben Johnson am Zenit seiner Steroidsynthetik jemals gerannt waren, das Keuchen vom Gregor in seinem Rücken immer lauter wurde. Dies konnte zweierlei bedeuten. Zum Ersten natürlich, dass der kleine Mantler, von Suchaneks sensationeller Laufleistung völlig zermürbt, mittlerweile so hochgradig im anaeroben Bereich unterwegs war, dass er zur Deckung des Sauerstoffdefizits eine Blauwallunge benötigt hätte, die er nicht hatte, weshalb er so extrem laut keuchte und innerhalb der nächsten Zehntelsekunden mit seinem unausweichlichen Kollaps zu rechnen war.
Möglich war aber auch, dass er immer näher kam.
Wieso war da keiner auf der Straße? Tagelang war Suchanek durch das Dorf geschlichen in der Hoffnung, keinen zu treffen. Und jetzt hatte er es geschafft. Jetzt traf er endlich einmal tatsächlich keinen. Durch die Anstrengung sah er inzwischen nur mehr ganz verschwommen. Eigentlich konnte er nicht mehr. Sollte er nicht vielleicht einfach stehen bleiben? Wurscht, was dann passierte?
Dann hörte den Zug hupen. Er war schon ganz nah.
Nein. Neinnein. Seine Schwester durfte den Zug einfach nicht verpassen. Wenn sie es tat, würde sich garantiert irgendeine Interpretation finden lassen, die ihm die Schuld dafür in seine durchfallbraunen, hinten aufgeschnittenen Hausschuhe, denen er eine halbe Ferse hinterherlief, schob. Suchanek kehrte alle Kraft, die noch irgendwo in seinem muskelabstinenten Körper zu finden war, in den letzten Winkeln seiner Lianenwaden, in den Zuckerwatteoberschenkeln, wo auch immer, auf ein Häufchen zusammen. Ein kleines. Aber immerhin. Schneller, Suchanek. Schneller. Noch schneller!
Also gut. Dann zumindest weiter. Hauptsache, weiter.
Vor ihm war jetzt der Bahnübergang. Noch zehn Meter. Von rechts schob sich der Zug ins flimmernde Bild und bimmelte ungläubig. Hinter ihm, jetzt schon ganz dicht hinter ihm, brüllte Gregor: «Du Aaaaaaarschloch!»
Was hatte der eigentlich noch mal dagegen, dass Suchaneks Schwester den Zug erwischte?
Jetzt war Suchanek vor den Gleisen. Aus seinem rechten Augenwinkel heraus schaute er dem Zug direkt ins Gesicht. Der Zug verzog keine Miene. Suchanek vermutlich schon.
Metallisches Kreischen, Quietschen, Funkensprühen. Suchaneks letzter Schritt. Nein. Ein Sprung. Ein dumpfer Schlag.
Und dann schwarz.
Alles.