22 Das Mittelmeer, ein Meer, das uns zum Narren hält

Auf der Corniche fuhren die Autos Schritt, Stoßstange an Stoßstange. Das hatte Diamantis ganz vergessen – aber hatte er es je wirklich gekannt? –, diesen Ansturm der Marseiller an die Strände an Sommerabenden. Einige fuhren nur hin, um ein Gläschen auf einer Terrasse zu genießen, andere, um am Meer zu essen. Familienausflug, Liebesspaziergang, Beisammensein unter Freunden. Aus welchem Winkel der Stadt man auch kam, früher oder später traf man sich unweigerlich im Stau auf der Corniche, die an der Küste entlangführte, oder auf der Avenue du Prado, die im rechten Winkel zu den Stränden hinabstieß.

Einen Ellenbogen im Fenster, versuchte er sich die alte Küstenstraße vorzustellen, auf der nur eine Straßenbahn fuhr, wie Toinous Frau Rossana ihm erzählt hatte. Eine Erinnerung aus glücklicher Kindheit. Sie war nur einmal mit der Straßenbahn gefahren.

»Für meine Eltern war das ihre Hochzeitsreise, einmal mit der Straßenbahn über die Corniche. Das war nicht gerade Venedig, aber ebenso schön. Ich glaube, sie sind in ihrem ganzen Leben nicht mehr so weit gereist!«

Marseille konnte unzählige solcher Geschichten erzählen. Die Stadt war aus Erinnerungen und Anekdoten gestrickt, die einem Erbe gleich vom Vater auf den Sohn übergingen. Marseilles Geschichte lebte in den Menschen, nicht in Steinen. Diamantis stellte sich vor, sich dort für immer niederzulassen. Mit Mariette eng an ihn geschmiegt, die ihrerseits ihre Kindheitserinnerungen vor ihm ausbreitete, bereichert durch jene von Toinou und Rossana.

»Wir waren im Wassersportverein vom Douane-Kanal«, hatte Toinou ihm eines Mittags erzählt, den Mund voll gegrillter Rotbarbe. »Im Sommer fuhren wir mit mehreren Familien hinaus, jede in ihrem kleinen Boot, Richtung Martigues. Wer zuerst kam, hielt für die anderen den Platz frei. Wir haben gefischt, sind nach Muscheln und Seeigeln getaucht … Es fehlte uns an nichts …«

Er könnte sein Boot auch hier haben, überlegte Diamantis. Mikis könnte kommen. Sie würden draußen hinter den Frioul-Inseln fischen gehen. Auf Tunfischfang. Das liebten sie beide. Auf Psará stießen sie oft bis zum äußersten, östlichen Teil der Insel vor, einen Ort, den sie »Barschhöhle« getauft hatten. Sie fischten mit der Langleine und benutzten kleine Heringe als Köder. Es gelang ihnen, Exemplare von dreizehn bis vierzehn Kilo hochzuziehen.

»Fischen Sie?«, fragte er den Taxifahrer.

»Hier ist nichts mehr«, antwortete er mürrisch. »Kein Fisch mehr, keine Fischer mehr. Nur noch Autos und Autonarren.« Damit drückte er wütend auf die Hupe, weil der Fiat vor ihm die Zwanzig-Zentimeter-Lücke, die sich vor ihm aufgetan hatte, nicht geschlossen hatte. Er streckte seinen Kopf aus dem Fenster: »He! Mach schon! Ich arbeite hier!«

Diamantis konnte das Gesicht des Fiatfahrers nicht sehen. Er hörte nur die Erwiderung: »Und was macht deine Schwester?«

»Arschloch!«, fluchte der Taxifahrer. Er drückte erneut ausgiebig auf die Hupe. Alle fingen an zu hupen. Zehn Minuten Dampf ablassen. Dann begann wieder jeder in seinem Wagen all jene zu beschimpfen, die wie sie selber nur schnell ans Meer wollten.

Diamantis ließ seinen Blick über die Wasseroberfläche gleiten. Er versuchte alles, um nicht an sein Treffen mit Amina denken zu müssen. Einige Gedanken kamen ihm wieder in den Sinn, die er vor kurzem in seinem Bordbuch notiert hatte. In Bezug auf die Dürftigkeit der Bezeichnungen für das Meer. Nur die Griechen hatten viele Namen für das Meer: hals, das Salz, das Meer als Materie; pellagos, der Meeresspiegel, das Meer als Szenerie; pontos, das Meer als Raum oder Weg; thalassa, das Meer als Ereignis; kolpos, der Teil des Meeres, den das Ufer umarmt, eine Bucht oder ein Meerbusen …

Was jetzt im Schnelllauf vor seinen Augen abspulte, war all dies gleichzeitig. Das Meer in all seinen Definitionen, das Mittelmeer in allen Facetten. Immer weiter, als das Auge reicht. Immer weiter in der Geschichte zurück. Immer wirklicher. Noch über die Mythen hinaus. Das Rumelische Meer, das byzantinisch-römische Meer: al-bahr al-rum. Der ägyptische Name fiel ihm wieder ein. Und er erinnerte sich, dass dieses Meer für die Araber weder blau noch schwarz, sondern weiß war: al-bahr al-abyad.

Dieses Meer hält uns zum Narren, dachte er.

»Sie sind da«, unterbrach der Taxifahrer.

 

Nedim hatte Lalla von all seinen Reisen berichtet. Im Moment schilderte er ein Abenteuer draußen vor Singapur, wenn die Schiffe mit halber Kraft die schmale Stelle zwischen Raffles Lighthouse und Buffalo Rock passieren. Sie waren beide noch im Badekleid. Lalla hatte ebenfalls einen Gin Tonic genommen. Um Nedim Gesellschaft zu leisten.

»Es ist, als würdest du eine Zahlstelle auf der Autobahn ansteuern, verstehst du, aber die Zahlstelle ist in den Händen von Piraten.«

»Piraten?« Lalla brach in Gelächter aus. Piraten gab es doch heute nicht mehr.

»Oh doch, oh doch. Verdammt, Lalla, es gibt sie überall, jede Menge. In Asien, Südamerika. Tausende.«

Lalla lachte schallend. »Hör auf, Nedim, das ist zu viel!«

Lallas Lachen war ansteckend. Aber er wollte ihr trotzdem von den Piraten erzählen. Wie sie in jener Nacht an Bord ihrer Langboote unter das Heck geglitten waren. Sie hatten Ziem, einen Seemann, der im Morgengrauen losgegangen war, um die Lichter zu löschen, nicht zurückkehren sehen. Er und Haïni, ein anderes Besatzungsmitglied, fanden ihn an den Großmast gefesselt.

Die Seeräuber hatten das Schiff geentert.

»Sie waren um die zwanzig. Verdammt, wir haben es mit der Angst zu tun gekriegt und … Verflucht, Lalla, hör auf zu lachen …«

»Und haben sie dich auch gefesselt?«

»Einer hat mir sein Beil an die Kehle gehalten … Ein Beil …« Er machte die Geste, und Lalla schüttelte sich vor Lachen. Die anderen Gäste sahen zu ihnen hinüber, als hätten sie den Spaß gern geteilt.

»Das ist wahr«, wiederholte Nedim.

Lalla neigte sich zu Nedim und küsste ihn auf die Stirn. »Ich hab dich furchtbar gern. Du bist wirklich einmalig.«

»Störe ich?«, fragte Diamantis.

»Oh! Da bist du ja«, stieß Nedim aus, noch ganz mit seiner Geschichte beschäftigt und keineswegs von Diamantis’ Erscheinen überrascht. »Sag du ihr, dass es wahr ist, das mit den Piraten.«

Nedim bemerkte das – inzwischen senfgelbe – Mal nicht, das unter Diamantis’ Auge prangte. Dabei war es selbst unter Mariettes großer Sonnenbrille kaum zu übersehen.

Nedim wandte sich an Lalla. »Das ist Diamantis. Er wird es dir bestätigen.«

Diamantis reichte der immer noch lachenden Lalla seine Hand. »Guten Tag.«

»Ich bin Lalla«, sagte sie. »Wir sind uns gestern flüchtig begegnet, im Habana.« Sie erwähnte sein Veilchen nicht. Aus Höflichkeit. Diamantis setzte sich ihnen gegenüber.

»Du kommst zu spät, Alter. Gaby konnte nicht bleiben. Oh, zum Teufel! Was hast du da unter dem Auge?«

»Ich bin gestolpert«, scherzte er.

»Red keinen Quatsch!« Nedim drehte sich verschwörerisch zu Lalla: »Bestimmt eine Frauengeschichte.« Dann sah er Diamantis wieder an.

»Erzähl. Du warst mit der Frau im Bett, der Ehemann ist früher gekommen als erwartet. Er war groß, stark und hat dir das Veilchen verpasst!«

»Genau so. Nur ohne die Frau und den Ehemann. Nur die Tracht Prügel auf der Straße auf dem Heimweg letzte Nacht.«

Nedim pfiff durch die Zähne. Aber ihm entging nichts bei dieser Art von Geschichten. »Und wo hast du danach geschlafen?«

Diamantis grinste. »Na, bei der Apothekerin.«

Nedim lachte und zwinkerte ihm dann zu. »Klar, die Apothekerin, was …«

»Und was ist mit Amina?«, unterbrach Diamantis.

»Amina?«, fragte Nedim.

»Gaby«, erklärte Lalla. »Gaby ist ihr Arbeitsname. Das habe ich dir doch schon erklärt, im Habana.«

»Ach ja … Amina gefällt mir besser«, betonte Nedim. »Das passt besser zu ihr, finde ich. Und es ist hübscher. Gaby …«

»Amina musste wieder fort«, klärte Lalla Diamantis auf. »Ich werde es Ihnen erklären … Aber Sie trinken doch ein Gläschen?«

»Das geht auf Lalla«, unterstrich Nedim. »He, sieh an! Ich habe meinen Notgroschen noch nicht angerührt!«

»Gern«, nahm Diamantis an. »Und was dann?«

»Na, dann wird gefeiert!« Nedim legte seine Hand auf die von Lalla. »Wir trennen uns jedenfalls nicht, stimmts? Außerdem hab ich versprochen, ihr das Schiff zu zeigen. Stell dir vor, sie hat noch nie eins gesehen. Wir werden was einkaufen und an Bord essen. Gut einkaufen. Was meinst du?«

»Wir arbeiten heute nicht. Heute ist Ruhetag. Aber Amina, sie … Das war nicht geplant … Sie muss mit Ricardo essen. Aber …«

Sie sah Nedim an. »Wenn wir das Schiff besichtigen … Sie kommt dazu, sobald sie kann. Das hat sie versprochen.«

»Ja, sie fragt am Tor nach uns. Und du holst sie ab. Du bist doch einverstanden? Während wir warten, trinken wir in Ruhe unseren Aperitif. Wie die Paschas. Ist es nicht schön hier?« Nedim zeigte mit ausholender Geste aufs Meer.

Die Sonne ging vor ihnen über L’Estaque unter und erleuchtete mit ihren letzten Strahlen die Festung des Château d’If. Diamantis musste plötzlich an den Grafen von Monte Christo denken. Aminas Lieblingsroman. Sie hatte ihn mit auf die Insel genommen, um den Kerker zu besichtigen, in dem Dantès vierzehn Jahre seines Lebens verbracht hatte. Sie hatte ihm den Abschnitt vorgelesen, in dem Dantès verhaftet wurde, als er sich anschickte, die schöne Mercédès zu heiraten.

»Das ist der große Roman der Ungerechtigkeit«, hatte sie gesagt. »Hass und Verachtung, Neid und Feigheit.«

Wie hatte er das nur vergessen können? Sie hatte ihm den Roman geschenkt. Als Schiffslektüre. Er hatte ihn verschlungen und auch sehr gemocht. Er konnte sogar behaupten, dass er mit Alexandre Dumas gelernt hatte, Französisch zu lesen. Seite für Seite. All die Bilder des ersten Kapitels tauchten wieder vor seinen Augen auf. Die Einfahrt des Dreimasters Pharao in den Hafen von Marseille, aus Smyrna, Triest und Neapel kommend.

»Ich weiß nicht, was Abdul dazu sagen wird«, gab Diamantis zu bedenken.

»Ist das euer Kapitän?«

»Ja. Er ist verrückt, aber nicht bösartig«, nickte Nedim. »Er wird nichts dagegen haben, mit uns zu feiern, verdammt! Schließlich hat er es auch nicht leicht im Leben, oder? Glaubst du nicht?«

Diamantis brummte nur nachdenklich. Aber es war nicht Abdul, der ihm Sorgen machte. Es gab da eine ganze Reihe von Fragen, die er noch nicht geklärt hatte. Hatte Amina seine Nachricht erhalten oder nicht? Wer waren die Typen, die ihn zusammengeschlagen hatten? Steckten sie mit diesem Ricardo unter einer Decke? War Ricardo der Kerl, der gestern Abend im Mas gegessen hatte?

»Wer ist Ricardo?«, fragte er Lalla.

»Er … Er ist der Chef vom Habana. Der Typ, für den wir arbeiten.«

Lalla war jetzt in Verlegenheit. Sie wusste nicht mehr, was sie sagen sollte und was besser nicht. Amina hatte ihr keine Anweisungen gegeben. Na ja, dachte sie, sie würde sich auf nichts einlassen, wenn sie von Ricardo sprach. Sie musste ja nicht erzählen, dass Ricardo für alles aufkam und nur mit den Fingern zu schnippen brauchte, damit Amina zu seinen Diensten war. Vielleicht hatte Ricardo das heute Abend vor. Aber nein. Amina hatte gesagt, dass er sie nur zum Essen eingeladen hatte. Wenn er mit ihr schlafen wollte, bestellte er die Mahlzeit bei einem Partyservice und ließ sie zu Amina bringen. Für diese Augenblicke gab es immer Champagner. Das hatte Amina ihr erzählt. Ganz das feine Leben, hatte sie gedacht.

»Das wusste ich ja gar nicht«, sagte Nedim, »dass du Gaby kennst … Ehm, Amina meine ich.«

»Und ich wusste nicht, dass du ihr begegnen würdest. Ich wusste auch nicht, dass sie im Habana arbeitet, verstehst du. Das ist Zufall. Bei dir laufen die Fäden zusammen«, sagte er freundlich.

Diamantis hütete sich zu sagen, dass er Amina in ganz Marseille gesucht hatte. Davon erwähnte er nichts. Natürlich auch nicht, dass er wegen ihr zusammengeschlagen worden war.

Lalla beobachtete Diamantis. Das war also der Typ, den Amina vor so langer Zeit kennen gelernt hatte. Sie musste ihn sehr geliebt haben, so aufgewühlt, wie sie war, nachdem sie ihn gestern gesehen hatte. Lalla verstand, dass sie ihn wieder sehen wollte. Sie spürte schon nach wenigen Worten, dass er in Ordnung war. »Er ist mein Freund«, hatte Nedim gesagt. Ganz stolz hatte er das gesagt. Sie versuchte, sich Diamantis jung vorzustellen. Amina und ihn, ganz jung die beiden. In ihrer Fantasie passten sie gut zusammen, fand sie.

»Was ist Ricardo für einer?« Diamantis’ Blick traf auf Lallas. Sanft, aber entschlossen.

»Ricardo …« Der Mann, den sie beschrieb, passte aufs Bild von dem Mann, den er im Mas von hinten gesehen hatte. Ihre Beschreibung seines Gesichts entsprach seiner Vorstellung von ihm. Lalla beschrieb ihn gut. Gerade gehässig genug, um zu zeigen, wie sehr sie diesen Mann verabscheute. Der Mann, dachte Diamantis, der ihn zweimal zusammenschlagen ließ. Zusammenschlagen und erniedrigen. Der die Liebe zwischen Amina und ihm zerstört hatte.

»Kennst du Ricardo?«, unterbrach Nedim.

»Ist er ihr Mann?«, fragte Diamantis.

»Ihr Mann?«

Lalla lachte leise. »Nein, nein … Sie haben vor langer Zeit zusammengelebt. Aber Ricardo ist nicht von der treuen Sorte, verstehen Sie. Nun, jetzt ist es anders, er …«

Liebe Güte, was soll ich nur sagen?, dachte sie. Warum stellt er mir all diese Fragen? Warum wartet er nicht, bis Amina ihm alles erzählt? Was wusste sie denn, was Amina wollte, das Diamantis erfahren sollte oder nicht.

»Er hat sich um mich gekümmert, als ich klein war. Er und Amina. Und Aminas Mutter auch, sie ist es, die mich aufgezogen hat.«

»Hattest du keine Eltern?«, fragte Nedim.

Lalla kam sich immer verlorener vor. Warum das alles aufrollen? Sie spürte Diamantis’ Blick noch immer auf ihr. Das war kein Gaffen. Er sah sie an, als wollte er in ihrem Herzen lesen.

»Nein. Amina hat gesagt …«

Diamantis fühlte Lallas Unbehagen wachsen. »Wir sind wirklich indiskret. Es tut mir Leid, Lalla. Solche Fragen stellt man nicht.«

Nedim sah Diamantis an. Er hatte Recht. Er wandte sich an Lalla, tätschelte ihre Hand.

»Tschuldige uns.« Er hätte sie am liebsten in den Arm genommen, sie getröstet, ihr eine Familie erfunden, ihr seine geliehen. Er wollte sie lieben, nicht besteigen, nein, sie lieben, zärtlich, vorsichtig, ja, mit sehr viel Zärtlichkeit, er würde ihr nicht gleich den Schwanz hineinstecken, nein, er würde sie streicheln, mit Küssen bedecken, danach ja, danach würde er kommen, wenn er spürte, wie ihr Begehren mit seinem verschmolz und seines mit ihrem, zu einem … Zum Teufel, Nedim, dachte er, du bist ja verliebt!

Nedim und Lalla sahen sich im selben Augenblick an und lächelten. Diamantis überraschte ihre Komplizenschaft und bemerkte auch, dass Lallas Bein an Nedims klebte.

»Wissen Sie …«, fing Diamantis wieder an.

»He, du kannst ruhig du zu ihr sagen«, unterbrach Nedim. »Du hast doch gesehen, wie sie ist? Sie könnte deine Tochter sein!«

Diamantis gefror das Blut in den Adern. In seinem Kopf begann es sich zu drehen. Ihm wurde schlecht. Ein Schwindelanfall. Lalla. Nein, das war doch nicht möglich, nicht möglich, nicht möglich. Lalla, seine Tochter …

»He! Gehts dir nicht gut?«, fragte Nedim. Seine Stimme schien von weit herzukommen, sehr weit.

»Das kommt von den Schlägen«, stammelte er. »Der Magen … Das geht vorüber …«

»He! Diamantis.«

Nedim war weit fort, zu weit.

»Ne-dim …«

Diamantis’ Kopf kippte zur Seite, von rechts nach links.

Ihm wurde schwarz vor den Augen. Er war unendlich weit weg.