Im Schatten des Feuersängers

 

»Jene, die von den Göttern auserwählt wurden, mögen nun vortreten! « Die Stimme des Hohepriesters trug bis weit in die Ebene hinab. Nur auf der Hügelkuppe, nahe dem Opferpfahl, untermalte ein lautes Zischen seine Worte.

Alvin verzog keine Miene, obwohl es nach menschlichem Fett stank, das im Feuer verging. Neben ihm lösten sich weitere Krieger aus der Zuschauermenge und nahmen vor Aar und Zerbe Aufstellung. Allesamt erfahrene Streiter, denen blanker Stahl und das Leben an sich tiefe Narben geschlagen hatten. Alvin kannte einige der verschlossenen Gesichter, manche sogar besser, als ihm lieb war. Iskan war ein zersplittertes Reich, in dem fast jede Provinz mit jeder im Zwist lag.

Bornus, der Mann zu seiner Linken, trug sogar eine lange Narbe am Hals, die ihm Alvin einst zugefügt hatte. Genau genommen gab es nichts, was diese auserwählten Krieger miteinander verband, außer dass sie im Herzen allesamt kalt und unerbittlich geworden waren. Ohne sich gegenseitig eines Blickes zu würdigen, reihten sie sich vor Aar und dem Urkrieger auf.

»Iskan steht vor dem Hungertod«, beschwor sie der Hohepriester, dessen weiß umflossene Gestalt zu leuchten schien. »Ob Blutfehden, Todesschwüre oder Rachegelübde – alles, was bisher war, muss in dieser Nacht begraben werden. Nur wenn wir zusammenstehen, selbst mit jenen, die unsere Mütter und Schwestern geschändet und unsere Väter und Brüder erschlagen haben, vermögen wir die Welt der Jadepriester zu erschüttern. Wer dazu nicht bereit ist, hat keinen Platz in diesem Feldzug. Darum frage ich euch, auch wenn es unmenschlich klingen mag, ob ihr wirklich dazu bereit seid, alles hinter euch zu lassen, um vereint gegen die Zwingfeste des Erzfeindes zu ziehen!«

Aar legte eine kurze Pause ein, in der er jeden Einzelnen von ihnen kritisch musterte, während die stumme Flickengestalt neben ihm keinen Finger rührte. Alvin wusste nicht, wie es den anderen Auserwählten ging, aber ihn durchlief ein heißer Schauer. Eigentlich war er, wie alle in Okdor Versammelten, fest dazu entschlossen, sämtlichen Zwist zu vergessen, um endlich den wahren Feind zu bekämpfen. Nur wenn ihr Volk aufhörte, sich selbst zu zerfleischen, mochte ihr Plan gelingen.

Erst jetzt, da der öffentliche Schwur unmittelbar bevorstand, wurde Alvin bewusst, was damit wirklich von ihm verlangt wurde.

Aar deutete zu der verkohlten Leiche auf dem Scheiterhaufen. »Im Angesicht des Todes … «, begann er einen hohen Singsang, bevor er den Finger über Zerbe zu der Statur des Weltenschöpfers wandern ließ, »… und des göttlichen Kriegers, den uns der EINE sandte …«

Bei diesen Worten hob Zerbe den Kopf ein kleines Stück an. Gerade weit genug, dass für Alvin der Eindruck entstand, der Urkrieger würde einzig und allein ihn fixieren, fast so, als könne dieser Feldzug nur gelingen, wenn er mit ganzem Herzen dabei wäre.

»… wollt ihr alles hinter euch lassen?« Aars fordernde Stimme schwoll zu ungewohnt schrillen Höhen an, die irgendetwas in Alvin zum Schwingen brachten. Etwas, das ihm eine bisher nie gekannte Sicherheit schenkte, dass er gerade genau das Richtige tat.

Und so rief er seine Bereitschaft, mit den anderen gegen Greifenstein zu ziehen, aus voller Kehle heraus: »Ja!«

Den anderen Streitern erging es ebenso wie ihm, und so klang die gemeinschaftliche Antwort nicht, als stamme sie aus einer Vielzahl von Kehlen, sondern wie aus dem Munde eines einzigen wild entschlossenen Kriegers mit übermächtiger Stimme.

Auch als alle laut wiederholten: »Ja, das wollen wir!«

Alvin rief sich den Moment ihres Schwurs immer wieder ins Gedächtnis zurück, vor allem, wenn ihn wieder einmal Zweifel plagten, ob es wirklich richtig war, Seite an Seite mit Strolchen wie Hormuk zu kämpfen.

Er lag unter Laub begraben, um einen Tross zu überfallen, der den Rabenforst durchquerte. Ein paar Ameisen, die in seinem rechten Ohr herumkrabbelten, machten es dem Bleichhäutigen schwer, unter der Schicht aus nassen Blättern auszuharren. Die Biester mussten wirklich verdammt nützlich sein, sonst hätte es so nahe bei Greifenstein nicht so viele von ihnen geben können.

Neben ihm erklang ein unterdrücktes Niesen.

»Ruhe, verdammt!«, raunzte er Bornus an, der gerade im Begriff stand, sich eine Erkältung einzufangen.

Statt mit Worten zurückzusticheln, presste ihm der Waffenbruder die scharfe Spitze seines Dolches gegen den Oberschenkel. Nicht so stark, dass sie das wildlederne Hosenbein durchdrang, aber immerhin fest genug, dass Alvin den Druck spürte. Das Ganze war nicht mehr als eine spielerische Antwort auf seine Frotzelei, trotzdem war das einer der Momente, in denen er sich instinktiv fragte, ob ihm Bornus den Stich in den Hals wirklich gänzlich verziehen hatte.

Entsprechend groß war die Erleichterung, als der stählerne Druck nachließ. In diesem Moment hätte Alvin gern die Miene des Mannes gesehen, mit dem er die Laubgrube teilte, aber Iskaner wie sie hatten ohnehin schon vor langer Zeit gelernt, ihr wahres Gesicht hinter einer ausdruckslosen Maske zu verbergen.

Um sie herum raschelten weitere Krieger, die ebenfalls in mit feuchten Blättern bedeckten Senken kauerten. Ab und an raunten sich einige von ihnen etwas zu, ohne dass sie jemand zur Ordnung rief. Warum auch? Sie alle waren erfahren genug, um zu wissen, was sie taten. Und tatsächlich, in dem Moment, da der Boden unter ihren ausgestreckten Leibern zum ersten Mal sanft erbebte, erstarben alle Laute.

Kein einziges Niesen und keine lautstarken Darmwinde mehr – in Erwartung des bevorstehenden Kampfes spannten sich sämtliche Muskelpartien von selbst an.

Die Zeit, die verging, bis sie das erste Knarren von Wagenrädern vernahmen, kam Alvin unendlich lang vor. Obwohl das Laub über ihnen alle Geräusche dämpfte, hörte der Bleichhäutige genau, wie sich die barosischen Händler über den huckligen, von Baumwurzeln gesäumten Pfad quälten, der sich nur zehn Königsschritte entfernt knietief in den Waldboden gegraben hatte.

Die Reiter, die den Transport begleiteten, taugten nicht viel. Statt ausreichend Abstand zu den Fuhrwerken zu halten, sodass sie einen Angriff auf die Wagen früh genug hätten abfangen können, und ihre Pferde durch verdächtige Laubstellen stampfen zu lassen, um verborgene Wegelagerer aufzuspüren, hielten sie sich dicht an den Flanken des Trosses.

Das waren wirklich faule Burschen, die vermutlich nicht mal die Baumkronen mit ihren Blicken absuchten. Obwohl das bei diesem Hinterhalt nichts gebracht hätte. Zerbe war der Einzige von ihnen, der dort oben lauerte. Und der tarnte sich bestimmt so gut, dass ihn kein menschliches Auge entdeckte, davon war Alvin überzeugt.

Ein hohes Sirren, wie es nur diese Flickengestalt vor sich geben konnte, erfüllte die Luft. Das war das Zeichen zum Angriff.

Alvin war froh, endlich aufspringen zu können.

In einer Wolke aus umherwirbelndem Laub federte er neben Bornus in die Höhe. Rechts von ihnen wühlten sich zwei Dutzend weitere Streiter aus den rot und bräunlich verfärbten Blättern. Gemeinsam formierten sie sich nach wenigen Schritten zu einer geschlossenen Linie, die wie eine tödliche Woge auf den Waldpfad zubrandete.

Die ihnen gegenüberliegende Seite bot das gleiche Bild. Nur dass dort Hormuk das Kommando führte, der auf den letzten Wagen des Trosses zustürmte.

Die meisten der berittenen Eskorte, drei an jeder Flanke, erstarrten vor Schreck, als sie die Reihen aus Hass und Stahl auf sich zurasen sahen. Der Einzige, der seine Überraschung schon nach zwei Atemzügen überwunden hatte, war der Anführer der Söldner, der an der Spitze des Trosses ritt.

Ohne sich nach seinen Kameraden oder dem auf seiner Höhe befindlichen Kutscher umzusehen, gab er seinem Ross die Sporen und jagte davon. Direkt in die Pfeile der hinter Strauchwerk verborgenen Bogenschützen hinein, die Alvin wohlweislich am Ende des Hohlwegs postiert hatte.

Der Tross, den Zerbe für sie ausgekundschaftet hatte, war zu klein und unwichtig, als dass ihn Jadepriester oder königliche Falken begleitet hätten. So brauchten sie nichts weiter zu tun, als den kläglichen Widerstand niederzukämpfen, den der Feind ihnen entgegenbrachte.

Noch ehe Alvin das Schwert in Blut tauchen konnte, fiel sein Blick auf Zerbe, der aus dem Astwerk einer turmhohen Eiche herab auf den ersten Ochsenkarren sprang.

Wobei springen nicht ganz der passende Ausdruck war. Genau genommen schwebte er aus der Baumkrone hinab. Denn während ein normaler Mensch lotrecht niedergegangen und mitten in der beplanten Ladefläche gelandet wäre, beschrieb er einen leichten Bogen, der ihn direkt zum Kutschbock führte. Wie ein aufrecht niedergehendes Blatt, das durch einen plötzlichen Windstoß nach vorn gedrückt wurde.

Die Kunst der Levitation war also keine Legende.

Der füllige Händler mit der ledernen Kappe, der verzweifelt sein Gespann anzutreiben versuchte, um den Weg für die nachfolgenden Wagen freizumachen, schrak wie vom Blitz getroffen zusammen, als die Flickengestalt plötzlich vor ihm in der Luft stand. Er versuchte noch, schützend die Arme emporzureißen, da hatte ihn Zerbe auch schon an beiden Ohren gepackt und sein Gesicht mit einem harten Ruck in den Nacken gedreht.

Das laute Krachen, mit dem das Genick zersplitterte, ging in dem Kriegsgeschrei unter, mit dem Alvin und seine Männer über den Tross herfielen. Da Zerbe die Zügel aufnahm und das erste Ochsengespann an Ort und Stelle hielt, gab es für die Händler kein Entrinnen mehr.

Alvin wusste später nicht mehr zu sagen, wer ihm alles unters Schwert gekommen war, doch es handelte sich durchweg um erwachsene Männer, so viel stand fest. Etwa der Reiter, der mit seiner Klinge nur die Luft mit wilden Hieben durchschnitt, anstatt Bornus und ihn aus der Höhe herab den Kopf zu spalten, sowie einige zitternde, um Gnade winselnde Pfeffersäcke, die ihr Leben durch aufgeschlitzte Luftröhren aushauchten, weil ihre Kleidung noch benötigt wurde.

Die wenigen Frauen, die den Tross begleiteten, befanden sich glücklicherweise in den anderen Wagen. Doch auch sonst hätte der Bleichhäutige getan, was getan werden musste, da machte er sich nichts vor. Angesichts ihrer eigenen Grausamkeit hatten die Baroser auch keine Schonung verdient.

Bornus und er stürmten den ersten Planwagen und brachten jeden um, der sich darin befand. Beim zweiten Fuhrwerk verfuhren sie ebenso.

Alvin beförderte gerade einen Sterbenden mit einem harten Fußtritt ins Freie, damit er nicht die Ladefläche vollblutete, als Bornus hinter ihm zu fluchen begann.

Alarmiert wirbelte Alvin herum und starrte auf den Rücken des Waffenbruders. Unter Bornus’ Stiefel wand sich eine Gestalt, die versucht hatte, sich unter einigen Tuchballen zu verstecken. Alvin sah nur, dass der Kerl bunte Hosen trug und verzweifelt mit den Beinen strampelte, während er sich von dem auf ihm lastenden Gewicht zu befreien versuchte.

Er fürchtete schon, dass mit Bornus etwas nicht in Ordnung wäre, als sich der Waffenbruder zu der Gestalt hinabbeugte und ihr etwas mit grober Kraft aus der Hand wand. »Gehört das etwa dir?«, schimpfte er, bevor er einen Gegenstand über den Kopf hob, der verdammt große Ähnlichkeit mit einer Sackpfeife aufwies.

Alvin spürte, wie etwas unsagbar Heißes durch seine Adern flammte.

Beim Weltenzehrer!, durchfuhr es ihn. Alles, nur das nicht!

Als sich Bornus zu ihm herumdrehte, gab er den Blick auf einen bunt gewandeten Jüngling frei, der einen Schellengürtel quer über der Brust trug. Damit wurden Alvins schlimmste Befürchtungen bestätigt.

Tatsächlich! Ein Barde. Oder zumindest ein Bänkelsänger.

»Was machen wir denn jetzt?«, flüsterte Bornus, der beinahe hilflos auf seine blutbefleckte Klinge starrte.

Alvin wusste keine Antwort, darum schwieg er betroffen.

Der junge, kaum zwanzig Sommer zählende Spielmann, der hilflos auf dem Rücken zappelte, sah verwirrt zu ihnen auf, während die von draußen hereindringenden Schreckensschreie allmählich erstarben. Eine Frau, die verzweifelt um das Leben ihres Mannes bettelte, übertönte längst alle anderen Stimmen. Wahrscheinlich war sie Hormuk in die Hände gefallen.

»Ihr stammt wohl aus Iskan?«, fragte der Spielmann vorsichtig, als Bornus den Stiefel von seiner Brust nahm.

»Halt’s Maul!«

Alvin und Bornus sahen sich ratlos an. Der bleiche Pfeifenspieler, der allmählich Hoffnung schöpfte, versuchte ihre Verwirrung zu nutzen und sich vorsichtig in die Höhe zu stemmen. Ein leises Klingeln seines Schellengürtels verriet, was er tat.

»Vorsicht!«, drohte er keck, als sie ihn warnend fixierten. »Ihr wisst doch, dass ich unter dem Schutz des Feuersängers stehe!«

Seine frisch gewonnene Selbstsicherheit verflog sofort, als ihm Bornus die Schwertspitze in die Halsbeuge drückte. Erschrocken schob sich der Gaukler mit den Stiefelabsätzen über die durcheinanderliegenden Waren zurück, um den auf ihn herabregnenden Blutstropfen zu entgehen.

»Ich heiße Kelwin der Barde«, brabbelte er. »Ich bin schon durch euer Land gezogen. Deshalb weiß ich auch, dass …«

Das Geschrei des klagenden Weibs brach abrupt ab. Die danach einsetzende Stille ängstigte Kelwin so sehr, dass auch er verstummte.

Alvin und Bornus musterten sich erneut. Allmählich rannte ihnen die Zeit davon. Da inzwischen alle Händler erschlagen waren, würde es nicht mehr lange dauern, bis ihre Männer ihre beiden Anführer vermissten und irgendwer unter die Plane sah, die sie bisher den Blicken der anderen entzog.

»Lauf!«, zischte Alvin unvermittelt. »Lauf, wenn dir dein Leben lieb ist!«

Bornus schwieg, zog aber das Schwert zurück.

Kelwin stellte keine überflüssigen Fragen, sondern wälzte sich auf den Bauch und robbte zum leeren Kutschbock davon. Seine geschlitzten, mit gelbem, rotem und grünem Stoff unterfütterten Ärmel blieben an den vorstehenden Ruten eines Weidenkorbs hängen, trotzdem schlug er die Kaninchenfelldecke zur Seite, die die vordere Öffnung verhängte, und rutschte ins Freie. Mit etwas Glück würde niemand sehen, wie er sich davonstahl, und falls doch, würden diejenigen an seiner Kleidung erkennen, wer oder besser was er war, und ihre Augen verschließen.

Das hofften Bornus und Alvin tatsächlich – und bewiesen damit nur, wie sehr Menschen in verzweifelter Lage zum Selbstbetrug neigten.

Ein lauter Entsetzensschrei zerstörte all ihre Hoffnungen.

»Nein!«, brüllte Kelwin mit zitternder Stimme. »Bitte nicht!«

Obwohl es das Dümmste war, was sie tun konnten, stürzten sie nach vorn zum Kutschbock und schlugen die Felldecke zurück. Sie sahen, wie Zerbe, der Kelwin mit einer Hand an der Kehle gepackt hatte, den wild zappelnden Barden langsam in die Höhe stemmte.

Der Schellengürtel klingelte unangenehm hell durch den Wald, während das Gesicht des Barden blau anlief und seine Zuckungen allmählich erstarben.

Schreie des Entsetzens gellten auf. Nicht nur aus ihrer beiden Münder, sondern auch aus denen vieler anderer Iskander.

»Der Feuersänger!«, schrie irgendjemand aufgeregt. »Dafür wird er uns alle strafen!«

Bannkrieger
titlepage.xhtml
jacket.xhtml
dummy_split_000.html
dummy_split_001.html
dummy_split_002.html
dummy_split_003.html
dummy_split_004.html
dummy_split_005.html
dummy_split_006.html
dummy_split_007.html
dummy_split_008.html
dummy_split_009.html
dummy_split_010.html
dummy_split_011.html
dummy_split_012.html
dummy_split_013.html
dummy_split_014.html
dummy_split_015.html
dummy_split_016.html
dummy_split_017.html
dummy_split_018.html
dummy_split_019.html
dummy_split_020.html
dummy_split_021.html
dummy_split_022.html
dummy_split_023.html
dummy_split_024.html
dummy_split_025.html
dummy_split_026.html
dummy_split_027.html
dummy_split_028.html
dummy_split_029.html
dummy_split_030.html
dummy_split_031.html
dummy_split_032.html
dummy_split_033.html
dummy_split_034.html
dummy_split_035.html
dummy_split_036.html
dummy_split_037.html
dummy_split_038.html
dummy_split_039.html
dummy_split_040.html
dummy_split_041.html
dummy_split_042.html
dummy_split_043.html
dummy_split_044.html
dummy_split_045.html
dummy_split_046.html
dummy_split_047.html
dummy_split_048.html
dummy_split_049.html
dummy_split_050.html
dummy_split_051.html
dummy_split_052.html
dummy_split_053.html
dummy_split_054.html
dummy_split_055.html
dummy_split_056.html
dummy_split_057.html
dummy_split_058.html
dummy_split_059.html
dummy_split_060.html
dummy_split_061.html
dummy_split_062.html
dummy_split_063.html
dummy_split_064.html
dummy_split_065.html
dummy_split_066.html
dummy_split_067.html
dummy_split_068.html
dummy_split_069.html
dummy_split_070.html
dummy_split_071.html
dummy_split_072.html
dummy_split_073.html
dummy_split_074.html
dummy_split_075.html
dummy_split_076.html
dummy_split_077.html
dummy_split_078.html
dummy_split_079.html
dummy_split_080.html
dummy_split_081.html
dummy_split_082.html
dummy_split_083.html
dummy_split_084.html
dummy_split_085.html
dummy_split_086.html
dummy_split_087.html
dummy_split_088.html
dummy_split_089.html
dummy_split_090.html
dummy_split_091.html
dummy_split_092.html
dummy_split_093.html
dummy_split_094.html
dummy_split_095.html
dummy_split_096.html
dummy_split_097.html
dummy_split_098.html
dummy_split_099.html
dummy_split_100.html