Die Tiere, die den
Wald verlassen mußten, haben im Hirschpark eine zweite Heimat gefunden. Doch
neue Gefahren drohen ihnen. Ein furchtbarer Winter bricht über sie herein, und
der »Narbige«, Anführer des alteingesessenen Fuchsen -clans, will den Neuankömmlingen
das Recht, hier zu wohnen, streitig machen. Das bedeutet Krieg!
Fortsetzung
des Erfolgstitels:
»Als
die Tiere den Wald verließen«
Weil die bauwütigen Menschen
einen ganzen Wald abholzten, mußten die Tiere des Waldes fliehen. Der schlaue
Fuchs führte sie auf langer und gefahrvoller Reise in eine neue Heimat: den
Hirschpark.
Doch damit ist für die
Flüchtlinge noch lange nicht alles ausgestanden. Ein furchtbarer Winter bricht
über sie herein, dem viele zum Opfer fallen. Wollen sie nicht alle Hungers sterben,
müssen sie fest Zusammenhalten. Ihr Eid bindet sie noch immer aneinander.
Letzte Rettung vor einer Hungerkatastrophe ist eine Expedition unter Führung
von Fuchs und Dachs, die aus dem Hirschpark hinaus unternommen wird. Als der
mutige Suchtrupp Nahrung findet, übernehmen Reiher, Turmfalke und Kauz die
Versorgung der neuen Hirschparkbewohner aus der Luft!
Mit dem Frühling
scheinen freundlichere Zeiten angebrochen zu sein. Fuchs und Füchsin haben
Nachwuchs bekommen: vier kleine Füchse tummeln sich vor ihrem Bau. Aber eines
Tages ist einer der Kleinen tot. Ermordet vom »Narbigen«, dem Anführer des
alteingesessenen Fuchsenclans. Er will den Tieren, die neu im Hirschpark leben,
das Recht, hier zu wohnen, streitig machen. Das bedeutet Krieg!
Die kleine Schar der Flüchtlinge
gerät gegen die Übermacht des feindlichen Fuchsenheeres in arge Bedrängnis.
Besonders die kleinsten unter ihnen, Mäuse, Hasen, Kaninchen, Maulwurf, sind in
Gefahr, ausgerottet zu werden. Schließlich belagert der Narbige sie im
Dachsbau. Zum Glück haben die Belagerten auch Freunde unter den Tieren des
Hirschparks - und den Fuchs zum Anführer, der nicht nur sehr mutig ist, sondern
viel schlauer als der böse Narbige.
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