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Von:

Kate Mackenzie <katyperry@freemail.com>

An:

Jen Sadler <jennifer.sadler@thenyjournal.com>

Betreff: 

Gestern Abend

 

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Da ich nicht sicher bin, ob ich mich gestern Abend verständlich machen konnte vor lauter Überraschung, möchte ich dir sagen, was für eine unglaublich coole, treue, großzügige und kluge Freundin du bist. So was hat bis jetzt noch NIEMAND für mich getan. Ich meine, du und Tim, ihr habt euren Job riskiert für mich. Das ist das Tollste, was jemals jemand für mich getan hat.

Das ist mein Ernst. Ich wünschte nur, ich könnte auch etwas für dich tun.

Kate

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Von:

Jen Sadler <jennifer.sadler@thenyjournal.com>

An:

Kate Mackenzie <katyperry@freemail.com>

Betreff: 

AW: Gestern Abend

 

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Ich meinte nicht solche Details.

Ach, sag bloß. Du bist meine beste Freundin, Kate. Beste Freundinnen helfen sich immer.

Außerdem habe ich nicht wirklich viel getan. Das war alles Mitchs Idee. Er hat Tim kontaktiert. Er hat Eddie beauftragt. Mein Part bestand lediglich darin, abends ins Büro zu gehen, nachdem alle weg sind, und die beiden hereinzulassen. Den Rest haben sie alleine erledigt – gut, mit Tims Hilfe.

Ich weiß, du hättest dasselbe für mich getan.

So, jetzt will ich endlich die richtigen Details hören. Und vergiss nicht, ich bin eine verheiratete Frau und mit Hormonen vollgepumpt. Also gib dir Mühe.

J

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Von:

Kate Mackenzie <katyperry@freemail.com>

An:

Jen Sadler <jennifer.sadler@thenyjournal.com>

Betreff: 

Also gut

 

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Nachdem ihr gekommen seid, um die gute Nachricht zu überbringen − ich hoffe jedenfalls, dass sie sich als positiv erweist und Peter seine Ankündigung wahr macht −, und Mitch auf Skiboy losging und ich so tat, als würde ich mit ihm (SB, meine ich) Schluss machen, und wir schließlich die ganze Geschichte geklärt hatten, sagte Mitch zu mir »Lassen Sie uns gehen«, worauf ich fragte »Warum?«, und er antwortete »Darum!« und deutete auf Skiboy, der ganz deprimiert auf der Couch saß.

Und es war auch deprimierend, weil Dolly und Peter weiter ungeniert vor seinen Augen miteinander herumturtelten.

Also bin ich mit zu Mitch gegangen. Weißt du, er wohnt nur ein paar Blocks von Dolly entfernt, und wir sind die kurze Strecke zu Fuß gegangen, und wir wollten nur zusammen was trinken, bis sich die Situation bei Dolly wieder ein wenig abgekühlt hatte … Ich dachte, nicht mehr als ein, zwei Gläser, weil ich davon ausging, dass seine kleine Schwester noch bei ihm ist, weißt du.

Aber als wir in seiner Wohnung waren, habe ich ihn gefragt, wo Sean ist, und er sagte, sie habe ihm einen Zettel geschrieben, dass sie zu ihrer Schwester gezogen sei nach Greenwich …

… und da wurde mir klar, dass ich in der Bredouille stecke.

Oh, Jen, ich weiß, ich hätte das nicht tun sollen, aber er hat einfach so verführerische Lippen, und er hat für mich einen Diebstahl begangen und Skiboy verprügelt, und seine Fingerknöchel waren ganz rot, also habe ich seine Hände in der Spüle unter Wasser gehalten, und dann habe ich zufällig hochgeschaut, und da waren diese Lippen, und …

Ist es wirklich meine Schuld, was dann passiert ist?

Jen, er war so sanft und süß und STARK (er hat mich von der Küche ins Schlafzimmer GETRAGEN), und auch ohne Klamotten kann er es locker mit den Superhelden auf seinen Krawatten aufnehmen. Dieses Rollstuhlbasketball macht tolle Muskeln, kann ich dir sagen.

Ich weiß, ich hatte davor nur einen einzigen Mann und verfüge dementsprechend nicht über vielfältige und reiche Erfahrung, um Vergleiche zu ziehen, aber trotzdem, Jen, muss ich dir sagen … Anwälte können es besser.

Aber vielleicht beschränkt sich das auch nur auf Mitch.

Jedenfalls hatte ich letzte Nacht nur wenig Schlaf, aber das macht nichts, ich bin überhaupt nicht müde, sondern nur … GLÜCKLICH! Glücklich wie seit Wochen nicht mehr. Vielleicht sogar wie seit Jahren nicht. Jen, er liebt mich! Das hat er mir gesagt! Er hat sich auf den ersten Blick in mich verliebt, damals in der Kanzlei, als ich ihm diesen Unsinn mit dem Hühnchen in Knoblauchsauce erzählt habe! Kannst du dich erinnern?

Tja, da war er nun von Anfang an in mich verliebt und zerbrach sich den Kopf, wie er mein Herz erobern konnte, da er ja wusste, dass ich Anwälte nicht leiden kann, vor allem nach der Geschichte mit Mrs. Lopez. Er dachte, wenn es ihm gelänge, Amy bei ihrer Stellungnahme als Lügnerin zu entlarven, könnte er mir damit beweisen, dass er auf meiner Seite steht – beziehungsweise auf der von Mrs. Lopez –, und so vielleicht bei mir punkten. Aber dann ging das Ganze nach hinten los, und statt Amy in Schwierigkeiten zu bringen, hatte er plötzlich MICH in Schwierigkeiten gebracht, und er machte sich schreckliche Vorwürfe, und, JEN …

… ER LIEBT MICH!!!

Oh, womit habe ich so einen tollen Mann verdient?

Er möchte, dass ich bei ihm einziehe.

Du wärst stolz auf mich, Jen. Ich habe nämlich abgelehnt. Ich habe gesagt, das sei noch zu früh und dass ich zuerst meinen alten Job – oder einen neuen − wiederbekommen müsse, dann könnten wir noch mal darüber reden.

Wir haben gemeinsam gefrühstückt und sind dann mit dem Taxi in die City gefahren. GENAU WIE HARRISON FORD UND MELANIE GRIFFITH IN DIE WAFFEN DER FRAUEN!!!

O mein Gott, ich bin so glücklich. Ich sage dir, wenn ich meinen Job nicht wiederkriege, ist mir das auch egal. Ich habe ja IHN!

Na gut, ganz egal wär’s mir wohl nicht.

Also schön, es wäre mir nicht egal. Hast du was Neues gehört?

Kate

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Von:

Jen Sadler <jennifer.sadler@thenyjournal.com>

An:

Kate Mackenzie <katyperry@freemail.com>

Betreff: 

AW: Also gut

 

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Sorry, kann grad nicht. Muss zur Toilette, mir kaltes Wasser ins Gesicht spritzen.

J

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Von:

Stuart Hertzog <stuart.hertzog@hwd.com>

An:

Mitchell Hertzog <mitchell.hertzog@hwd.com>

Betreff: 

Arbeit

 

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Du erinnerst dich an das Wort »Arbeit«, Mitch? Das ist der Ort, wo wir alle täglich erscheinen und uns an sogenannte Schreibtische setzen und auf sogenannten Computern schreiben und sogenannte RECHTSFÄLLE bearbeiten.

Auch für dich gilt, zur Arbeit zu erscheinen, die um Punkt neun beginnt und nicht um halb zehn, wie du zu denken scheinst. Du kannst nicht kommen, wann du willst, nur weil du der Sohn vom Chef bist, hörst du.

Apropos, sobald Dad wieder da ist, kannst du deine Sachen packen. Wenn er erfährt, was für eine Scheiße du in dem Lopez-Fall gebaut hast, kannst du zurück ans Strafgericht und Schläger wie die Gomez-Brüder verteidigen oder was zum Henker du dort den ganzen Tag getrieben hast.

Stuart

Stuart Hertzog, Senior Partner

Hertzog, Webber & Doyle

Anwaltskanzlei

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Von:

Mitchell Hertzog <mitchell.hertzog@hwd.com>

An:

Stuart Hertzog <stuart.hertzog@hwd.com>

Betreff: 

AW: Arbeit

 

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Versprochen?

Mitch

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Von:

Stuart Hertzog <stuart.hertzog@hwd.com>

An:

Amy Jenkins <amy.jenkins@thenyjournal.com>

Betreff: 

Du

 

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Mein Engel, ich kann dir gar nicht sagen, was deine letzte Mail mir bedeutet. Die Tatsache, dass du mich trotz meines genetischen Defekts noch haben willst, bedeutet mir mehr als alles Geld der Welt. Darf ich dich zum Lunch einladen, um das zu feiern? Ins Daniel vielleicht? Bitte gib mir Bescheid.

Stuart

Stuart Hertzog, Senior Partner

Hertzog, Webber & Doyle

Anwaltskanzlei

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

Von:

Amy Jenkins
<amy.jenkins@thenyjournal.com>

An:

Stuart Hertzog <stuart.hertzog@hwd.com>

Betreff: 

Lunch

 

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Daniel klingt himmlisch! Um eins?

Amy

Amy Denise Jenkins

Personalabteilungsleiterin

New York Journal

Diese E-Mail ist vertraulich und ausschließlich zur Kenntnisnahme des Empfängers gedacht. Sollten Sie diese E-Mail versehentlich erhalten haben, informieren Sie bitte den eigentlichen Empfänger, und löschen Sie sie anschließend aus sämtlichen Ordnern.

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Von:

Amy Jenkins <amy.jenkins@thenyjournal.com>

An:

Courtney Allington <courtney.allington@allingtoninvestments.com>

Betreff: 

Hallo

 

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Du hast dich nicht mehr gemeldet. Sonst antwortest du immer ziemlich schnell. Hast du meine letzte Mail nicht erhalten, wegen Stuart und seiner jüdischen Abstammung? Ich habe bei dir im Büro angerufen, aber deine Assistentin hat gesagt, du hättest den ganzen Vormittag Meetings. Wie wär’s mit einem Drink nach der Arbeit? Melde dich.

Ames

PS: Courtney, der Umstand, dass mein Verlobter ein Jude ist – das stört dich doch nicht, oder? Ich meine, er ist ja kein praktizierender Jude. Er hat nur jüdische Vorfahren. Ich meine, er läuft ja nicht mit einem Gebetskäppchen herum oder so. Das wäre ja noch schöner!

Ames

Amy Denise Jenkins

Personalabteilungsleiterin

New York Journal

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Von:

Penny Croft <penelope.croft@thenyjournal.com>

An:

Amy Jenkins <amy.jenkins@thenyjournal.com>

Betreff: 

Besprechung

 

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Amy, Peter bittet Sie zu einem Gespräch um elf Uhr. Bitte geben Sie mir kurz Bescheid, ob Sie kommen. Wenn nicht, können wir einen späteren Termin finden? Peter will Sie unbedingt heute noch sprechen.

Penny Croft

Assistentin der Geschäftsleitung

New York Journal

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Von:

Amy Jenkins <amy.jenkins@thenyjournal.com>

An:

Stuart Hertzog <stuart.hertzog@hwd.com>

Betreff: 

Beförderung

 

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Stuart, Liebster, erinnerst du dich an die Stelle im Verlag, um die ich mich beworben habe – als Vizepräsidentin im Employee Development? Gerade habe ich eine Mail von Peter Hargraves Assistentin erhalten. Der große Boss will mich heute noch sehen. Honey, ich glaube, ich habe es geschafft! Ich werde Vizepräsidentin!

Besser, du rufst im Daniel an und lässt schon mal den Champagner kalt stellen. Es gibt einen doppelten Grund zu feiern!

Amy

Amy Denise Jenkins

Personalabteilungsleiterin

New York Journal

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Von:

Stacy Trent <IH8BARNEY@freemail.com>

An:

Mitchell Hertzog <mitchell.hertzog@hwd.com>

Betreff: 

Letzte Nacht

 

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Also, wer war bei dir, als ich letzte Nacht angerufen habe? Das klang jedenfalls nicht wie Sean. Tut mir leid, falls ich euch gestört habe. Ich wollte bloß wissen, ob du den lustigen Hund, diese Bauchrednerpuppe, in der Late Night Show von Conan gesehen hast. Er hat mal wieder über Eminem gelästert. Es war echt zum BRÜLLEN. Ich weiß, normalerweise liege ich um diese Uhrzeit schon im Bett, aber Little John hat eine Erkältung.

Also, wer war das? Etwa SIE? Was macht sie bei dir nach Mitternacht? Wie unartig.

Außerdem dachte ich, sie hasst dich, weil sie wegen dir ihren Job verloren hat.

Stace

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Von:

Mitchell Hertzog <mitchell.hertzog@hwd.com>

An:

Stacy Trent <IH8BARNEY@freemail.com>

Betreff: 

Ja, es war SIE

 

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Oder Kate, denn du solltest dich besser an ihren Namen gewöhnen, weil sie hoffentlich eine dauerhafte Bereicherung sein wird in – nun, nicht in dieser Familie, das wünsche ich niemandem −, aber wenigstens in meinem Leben.

Stacy, ich muss dir gestehen, als du Jason geheiratet hast, habe ich an deinem Verstand gezweifelt. Ich meine, HEIRATEN? Das Versprechen zu geben, sein gesamtes Leben mit einem Menschen zu verbringen, bis dass der Tod einen scheidet? Wofür? Um so zu enden wie Mom und Dad, die den Anblick des anderen kaum noch ertragen können? Ein geistig gesunder Mensch würde das nicht einmal seinem ärgsten Feind wünschen.

Aber jetzt verstehe ich dich. Ich hab’s kapiert. Ich möchte mit Kate zusammen sein, und nur mit ihr, für immer. Für den Rest meines Lebens. Wenn sie mich will. Was durchaus sein kann, wenn ich mich geschickt anstelle …

Ich kann es kaum erwarten, sie dir vorzustellen. Ich glaube, sie gleicht das mit Amy fast wieder aus.

Fast.

Letzte Nacht war die unglaublichste Nacht meines Lebens. Ging es dir auch so, als du und Jason zum ersten Mal … du weißt schon?

Nein, vergiss das wieder. Ich will es gar nicht wissen. Wenn ich mir vorstelle, wie ihr beide …

Muss los.

Mitch

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Von:

Stacy Trent <IH8BARNEY@freemail.com>

An:

Mitchell Hertzog <mitchell.hertzog@hwd.com>

Betreff: 

Raus damit!

 

_____________________________________________________

 

Was? Wird dir bei der Vorstellung, wie ich es mit meinem Ehemann treibe, etwa übel?

Mach dir nichts draus. Mir auch.

War nur ein Scherz.

Also – äh – herzlichen Glückwunsch zu deiner neuen Eroberung. Offenbar ist sie etwas ganz Besonderes, wenn ausgerechnet DU bereits die Hochzeitsglocken läuten hörst. Aber ich habe gewusst, dass du irgendwann die Richtige findest.

Übrigens, kennst du schon das Ergebnis von Stuarts DNA-Test? Anscheinend ist er Träger des Tay-Sachs-Syndroms. Was bedeutet, dass unsere Vorfahren Juden waren. Nicht wirklich überraschend, oder, dass unsere Sippschaft angesichts der Pogrome schnell konvertiert ist.

Mom hatte einen totalen Anfall deswegen. Sie hat Angst, dass wir aus dem Country Club fliegen, wenn das herauskommt. Jasons Kommentar war: »Warum will sie überhaupt dazugehören, wenn die Leute im Club Rassen diskriminieren – und auch alles andere?«

Der arme Jason. Man könnte meinen, er müsste es mittlerweile begriffen haben, oder?

Und was hat Sean getrieben, während du mit deiner Traumfrau die Höhen der Ekstase in deiner braunen Bettwäsche (wir müssen unbedingt mal zusammen zu Bloomingdale’s gehen und neue kaufen) erklommen hast?

Stace

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Von:

Mitchell Hertzog <mitchell.hertzog@hwd.com>

An:

Stacy Trent <IH8BARNEY@freemail.com>

Betreff: 

Sean

 

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Was meinst du damit? Sean hat mir die Nachricht hinterlassen, dass sie zu dir zieht. Ist sie nicht bei euch?

Mitch

Der will doch nur spielen: Roman
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