Illusionen
Die Handlung ist geheimnisvoll und abenteuerlich: Zwei zigeunernde Kunstflieger, die einander in einem Maisfeld im amerikanischen Mittelwesten begegnen, erleben einen Sommer in der Freiheit ihrer Illusionen. Was wäre, hatte sich Richard Bach zuvor gefragt, wenn ich jemandem begegnete, der seiner Zeit weit voraus ist, der über die Illusionen der Welt gebieten könnte, weil er die Wirklichkeit hinter ihnen erkannt hat? Die Antwort findet der Leser in dem faszinierenden Wechselspiel zwischen den beiden Hauptfiguren, dem Ich-Erzähler, einem Mann namens Richard, und einem Messias, den eine aufgebrachte Menge tötet. Das Buch wird vielen Unterschiedliches bedeuten: eine amüsante Fabel, projiziert auf die flimmernde Kinoleinwand dieser Welt, ein tiefgründiges Buch über Wirklichkeiten und Scheinwirklichkeiten, ein Schlaglicht auf das Leben, das viele von uns führen könnten, das manche sogar führen.