Leonardo Padura
Das Havanna-Quartett
»Mario Conde ist ein Meister der kriminalistischen Ermittlung und der unglücklichen Liebe. Und nebenbei erfährt man so vieles über das Leben in Kuba.«
Norbert Thomma, Der Tagesspiegel, Berlin
Ein perfektes Leben Das Havanna-Quartett: »Winter«
Das Leben des hohen Wirtschaftsfunktionärs und vorbildlichen Genossen Rafael Morín war nur scheinbar perfekt. Mario Conde muss sich der verlorenen Liebe zu Tamara stellen – und gleichzeitig den Träumen und Illusionen seiner eigenen Generation.
Handel der Gefühle Das Havanna-Quartett: »Frühling«
Mario Conde dringt ein in eine Welt der Vetternwirtschaft, der Drogen und des Betrugs. Und er verliebt sich leidenschaftlich in die schöne, jazzbegeisterte Karina, ohne etwas vom tragischen Ausgang dieser Liebesgeschichte zu ahnen.
Labyrinth der Masken Das Havanna-Quartett: »Sommer«
Der exzentrische, homosexuelle Marqués – kultiviert, intelligent und mit feiner Ironie begabt – lebt geächet in einem zerfallenden Haus. Er führt Mario Conde in eine düstere Welt ein, in der jedermann die ganze Wahrheit über den ermordeten Transvestiten Alexis Arayán zu kennen scheint.
Das Meer der Illusionen Das Havanna-Quartett: »Herbst«
Miguel Forcade Mier, seit 1978 in Miami im Exil, wird kurz nach seiner Rückkehr nach Kuba ermordet aufgefunden. Nach der Revolution war er mit der Enteignung des Kunstbesitzes der kubanischen Bourgeoisie beauftragt und schaffte sich zahlreiche Feinde. Die Ermittlungen werfen Mario Conde aus der Bahn.