3. KAPITEL

Unerwünschte Besucher

Drei hagere alte Damen standen draußen in der Winterkälte, die Gesichter von tiefen Schatten durchzogen. Josie überlief ein Schauer. Alle drei hatten funkelnde schwarze Augen, lange, gebogene Nasen und zu einem Strich zusammengepresste Lippen. Ihre schwarzen Ringellocken wippten bei jeder Kopfbewegung. Ihre Größe war das Einzige, woran man sie unterscheiden konnte. Sie trugen steife schwarze Kleider aus Seide und Spitzen, die raschelten, als sie näher traten.

»Was für ein bezauberndes Mädchen!«, krächzte die Größte und beugte sich über Josie. Josie zuckte zurück, als die Fremde mit einem langen krallenartigen Fingernagel ihr Gesicht anhob. »Wie alt bist du? Zwölf? Dreizehn?«

»Und so schönes Haar, wie gesponnenes Gold«, sagte die Kleinste und trat über die Schwelle. »Wir möchten mit deinem Vormund sprechen.«

»Ist der Große Cardamom zu Hause?«, fragte die Mittlere. Josie wich zurück, als die drei sich an ihr vorbeidrängten.

»Ich bin Tante Mag.« Die Größte der drei Alten packte Josies Schultern und versuchte, sie zu umarmen. Josie wurde stocksteif.

»Tante Veronica«, sagte die Zweite mit einem Knicks.

»Tante Jay.« Die Kleinste legte den Kopf schief. Josie konnte ihr Spiegelbild in den dunklen Augen der Frau sehen. »Wir werden uns bestimmt wunderbar verstehen, meine Liebe!«

Die Haustür knallte ins Schloss. Josie war umzingelt und wusste nicht, was sie sagen sollte. Die Nähe der Frauen war ihr unangenehm, und ihr gefräßiges Lächeln zwang ihren Blick zu Boden. Drei schwarze Krähen, dachte sie. Die Alten beäugten sie gierig, als wäre sie die Beute für ihr nächstes Mahl.

»Verzeihen Sie, meine Damen, aber ich kann mich nicht erinnern, Sie hereingebeten zu haben«, sagte Josie. Die drei Tanten zogen die Brauen hoch und fixierten sie mit ihren schwarzen Knopfaugen. Dann neigten sie gleichzeitig den Kopf zur Seite.

»Aber wir gehören sozusagen zur Familie, liebes Kind.« Tante Mag trat einen Schritt vor, was Josie zurückweichen ließ.

»Wir müssen unbedingt den Großen Cardamom sprechen. Er wird hocherfreut sein!«, krächzte Tante Veronica und rückte ebenfalls näher. Josie wich erneut zurück.

»Es ist schon so lange her!«, keckerte Tante Jay. Josie spürte die Tür zum Wohnzimmer an ihrem Rücken.

»Nun sei ein braves Mädchen und sag uns, wo er ist.« Tante Mag blies Josie ihren säuerlichen Atem ins Gesicht. Josie zog eine Grimasse und wandte das Gesicht ab.

Plötzlich gab die Tür hinter ihr nach, und sie stolperte in die Arme ihres Vormunds.

»Josie?«, sagte er und spähte an ihr vorbei auf die drei alten Frauen. »Was ist los? Wer sind die Damen?«

Josie richtete sich auf, doch die Tanten stießen sie erneut beiseite und stürzten sich auf Cardamom.

»Du musst dich doch an uns erinnern, Edwin!«, krächzte Tante Mag und bohrte ihm ihren knochigen Finger in die Brust. »Deine lange verschollenen Tanten!«

»Warum hast du uns nicht geschrieben?« Tante Jay trat auf ihn zu.

»Wir dachten schon, du wärst tot«, rief Tante Veronica und drängte Cardamom zurück zu seinem Sessel.

»Wie kannst du uns so vernachlässigen«, zwitscherte Tante Mag.

»Tanten? Wer sind Sie? Was um alles in der Welt …?« Cardamom warf Josie einen verwirrten Blick zu. Hinter der Mauer aus Schwarz, die sich vor ihm aufgebaut hatte, war er kaum noch zu sehen.

»Nun zerbrich dir nicht den Kopf mit lauter Fragen!«

»Keine Sorge, wir sind gekommen, um uns um dich zu kümmern!«

Panik durchzuckte Josie. Sie sprang vor und sah gerade noch, wie eine von ihnen Cardamom in den Handrücken kniff. Er stieß einen Schrei aus, und unter seiner Haut breitete sich ein schwarzer Fleck aus, drohend wie eine Gewitterwolke.

»Was? Was haben Sie …?« Cardamoms Augen verdrehten sich, und er schwankte leicht, als wäre ihm schwindlig. Josie hätte am liebsten die Tanten weggeschubst, aber sie waren Erwachsene, und noch dazu ziemlich unheimliche.

Als die Tanten schließlich beiseitetraten, hing der Große Cardamom verwirrt und benommen in seinem Sessel.

Irgendetwas Schreckliches ist gerade passiert, dachte Josie. Was ist das für eine Wunde an seiner Hand?

»So, das wäre geklärt. Ich mache uns einen Tee«, verkündete Tante Jay lächelnd. »Josie zeigt mir, wo alles ist, nicht wahr, Liebes?«

Josie sah zu ihrem Vormund, dem der Kopf auf die Brust gesunken war. Dann blickte sie unschlüssig zu der kleinen Tante, die sie anstrahlte.

Cardamom hob mühsam den Kopf. Seine Augen wirkten leer. »Ja, Tee, Josie. Das wäre … schön.«

Tränen brannten in Josies Augen. Hilflos ließ sie sich von Tante Jay in den Flur hinausführen.

In der Nacht machte Josie kein Auge zu.

»Geh du nur auf dein Zimmer«, hatte Tante Mag gesagt und ihre lange Hakennase gekräuselt. »Wir kümmern uns um Edwin.«

»Nicht nötig«, hatte sie mit gezwungenem Lächeln erwidert. »Ich bleibe bei ihm.« Dann hatte sie den Blick zu Boden gesenkt und darauf gewartet, dass die grässlichen Tanten sich zurückzogen. Auf keinen Fall würde sie Cardamom mit diesen Ungeheuern allein lassen. Nun saß sie neben dem Sessel, in dem ihr Vormund zusammengesunken schlief.

Als sich die Morgendämmerung hinter den schmutzigen Fensterscheiben abzeichnete, sah Josie hinaus auf die Straße. Draußen waren die ersten Leute unterwegs. Am liebsten hätte sie gegen die Scheibe gehämmert und die vorübergehenden Nachbarn um Hilfe gerufen, aber was würden die schon tun? Nur neugierig herüberstarren oder kopfschüttelnd weitergehen. Die Leute schauten sich den Großen Cardamom zwar gerne auf der Bühne an, aber im normalen Alltag hatten sie nichts mit ihm zu tun. Er lebte sehr zurückgezogen, und kaum jemand wusste überhaupt, dass er hier wohnte. Sie wandte sich vom Fenster ab.

»Onkel!«, flüsterte sie und rüttelte an seiner Schulter. Er schrak auf und sah sie mit dunklen gequälten Augen an. »Was ist mit dir?«

Schon kam Tante Mag zur Tür herein. »Sei vorsichtig, Josie«, schalt sie. »Dein Vormund sieht erschöpft aus. Lass ihn in Ruhe mit deinen kindischen Spielen!«

»Aber es geht ihm nicht gut!« Josie starrte die alte Frau finster an. »Was habt ihr mit ihm gemacht?«

»Wir? Aber meine Liebe, was redest du denn da?« Tante Mags Augen funkelten. Mit spöttischem Lächeln neigte sie den Kopf zur Seite. Die beiden anderen Tanten kamen ebenfalls herein. »Er ist nur ein bisschen angeschlagen, nicht wahr, Edwin?«

Mühsam hob Cardamom den Kopf. »Ja … angeschlagen … weiter nichts …« Sein Blick war trüb und leer.

»Wir haben ihn bald wieder auf den Beinen!«, sagte Tante Mag munter und zupfte an seiner Krawatte herum. »Jetzt mach uns einen Tee, und dann geh auf dein Zimmer. Wir haben wichtige Dinge mit deinem lieben Vormund zu besprechen – und zwar unter uns!«

Josie blickte von Tante zu Tante. Dann sah sie zu Cardamom, in der Hoffnung, er möge sich gegen die drei zur Wehr setzen. Doch er starrte nur dumpf zurück. Sie wartete noch einen Moment – sie wusste selbst nicht, worauf –, dann drehte sie sich um und verließ das Wohnzimmer.

Sie lief hinunter in die Küche, um Tee zu kochen. In ihrer Hast, nichts zu verpassen, schepperte sie mit dem Geschirr und verbrühte sich die Finger, als sie das Tablett nach oben trug. Sie ging ins Wohnzimmer, drückte Tante Mag das Tablett in die Hände und marschierte wieder hinaus. Nachdem sie die Tür hinter sich zugezogen hatte, blieb sie zögernd im Flur stehen.

Soll ich?, überlegte sie. Dann kauerte sie sich vor das Schlüsselloch.

»Wunderbar«, hörte sie Tante Mag flöten, obwohl sie kaum etwas sehen konnte. »Die kleine Josie ist in ihrem Zimmer, wir sind also unter uns.«

»Was wollen Sie?«, fragte Cardamom. Jedes Wort tropfte wie geschmolzenes Blei von seinen Lippen. Josie krampfte sich der Magen zusammen. So schwer und träge hatte sie ihn noch nie reden hören.

»Wollen? Oh nein, Mr Chrimes. Wir leben nur, um zu dienen. Unser Dasein ist bescheiden. Falls Sie jedoch wissen möchten, was unser Herr will – nun, das wäre etwas Anderes.«

»Euer Herr?«, wiederholte Cardamom. Josie spürte, wie ihr Herz pochte.

»Nun, Lord Corvis natürlich.« Tante Mags Stimme wurde weicher. »Er hat unseren zerstörten Körpern neues Leben eingehaucht und uns zu dem gemacht, was wir heute sind.«

»Wo ist sie?«, hörte Josie Tante Veronica fauchen. »Sie haben Ihren alten Freund hintergangen, nicht wahr?«

»Nein!«, protestierte Cardamom. »Er hat sich alles selbst zuzuschreiben. Es war nicht meine Schuld! Ich hatte niemals vor …«

»Was hatten Sie niemals vor?«, zischte Tante Mag. »Die Amarant zu stehlen?«

Josie drückte ihr Gesicht dichter ans Schlüsselloch. Die Amarant! Davon war in dem Brief die Rede gewesen.

»Was?«, stöhnte Cardamom. »Ich habe sie nicht gestohlen. Wir haben einen Schwur geleistet. Wir alle.«

»Nun, einer davon hat sich nicht daran gehalten«, sagte Tante Mag wie eine Gouvernante, die einen kleinen Jungen schalt. »Denn als Lord Corvis nach ihr sehen wollte, war die Amarant verschwunden. Und wenn es nicht Lord Corvis war, der sie genommen hat, müssen Sie oder Mortlock es gewesen sein.«

»Warum machen wir ihm nicht einfach den Garaus?«, flüsterte Tante Veronica. »Ich mag dieses Haus nicht. Und ich habe Hunger!«

»Geduld, Schwester«, erwiderte Tante Mag. »Du weißt doch, wenn wir ihn jetzt töten, werden wir die Amarant vielleicht niemals finden. Und Lord Corvis hat uns versprochen, dass er uns mit ihrer Hilfe wieder richtig lebendig macht, wenn wir sie ihm bringen.«

Josie schnappte erschrocken nach Luft. Ihm den Garaus machen? Wer waren diese hässlichen Vogelscheuchen, und wieso wollten sie ihren Vormund töten?

»Ich weiß, aber –« Tante Veronicas Stimme riss sie aus ihren Gedanken.

»Willst du wieder zurück zu dem, was du vorher warst? Die Amarant wird uns das volle Leben zurückgeben. Das ist das Einzige, was zählt. Mortlock ist spurlos verschwunden. Nur Chrimes ist noch übrig. Er wird uns alles sagen, was wir wissen müssen.«

Josie sah, wie Tante Jay den Kopf Richtung Tür wandte. »Und was ist mit dem Mädchen?«, fragte sie. »Sie ist ziemlich lästig …«

»Nein«, entgegnete Tante Mag. »Sie könnte uns noch nützlich sein. Falls der hier sich weigert zu reden, können wir vielleicht aus ihr etwas herausquetschen –«

»Alles meine Schuld«, murmelte Cardamom unvermittelt. »Ich habe es nicht anders verdient …«

Josie richtete sich auf. Am liebsten wäre sie hineingestürzt und hätte ihren Vormund gerettet, aber was konnte sie schon tun? Mit einem letzten Blick zur Tür schlich sie nach oben. Das ergibt alles keinen Sinn, dachte sie. Sie haben von Corvis und Mortlock gesprochen. War Mortlock nicht der, der den Brief geschrieben hat? Aber er ist verschwunden, sagen sie. Und was hat es mit der Amarant auf sich?

Josie überlegte fieberhaft. Sollte sie fliehen und Hilfe holen? Aber sie musste auf ihren Vormund aufpassen. Die Tanten sahen zwar alt und gebrechlich aus, aber sie hatten vor, ihn zu töten, falls sie nicht bekamen, was sie haben wollten. Vielleicht waren im Tagebuch und in den Briefen weitere Hinweise, aber die lagen auf dem Fußboden neben Cardamoms Sessel.

Es klopfte an der Haustür.

Josie lief die Treppe hinunter, doch Tante Jay war bereits an der Tür, und als Josie unten ankam, tauchte Tante Mag hinter ihr auf und packte sie so fest am Arm, dass sie zusammenzuckte. Tante Mag war viel stärker, als es zu so einer alten Frau passte, und sie zerrte Josie wieder nach oben. Josie versuchte, den Kopf zu drehen und zu sehen, wer da gekommen war, doch Tante Mag schob sich dazwischen. Aber die Stimme erkannte sie.

Es war Mrs Yates. »Krank, sagen Sie?«

Josie holte Luft, um zu schreien, doch Tante Mag presste ihr die kalte, klamme Hand fest auf den Mund.

»Ja, ein klein wenig indisponiert«, hörte sie Tante Jay krächzen. »Gestern Abend hat es angefangen. Ein leichtes Fieber. Ich fürchte, wir brauchen Ihre Hilfe nicht mehr.«

»Aber er schuldet mir noch einen Wochenlohn«, murrte Mrs Yates. Josie wehrte sich verzweifelt gegen Tante Mags eisernen Griff. Sie hörte das Klimpern von Münzen.

»Hier, ich denke, das dürfte mehr als genug sein. Und jetzt leben Sie wohl.«

Krachend fiel die Tür ins Schloss. Tante Mag bugsierte Josie die letzten Stufen hinauf.

»Die Haushälterin«, rief Tante Jay von unten herauf. »Ich musste sie leider entlassen.«

»Lass mich los!«, rief Josie, befreite sich und wollte in ihr Zimmer flüchten, doch Tante Mags schwarze Knopfaugen fixierten sie mit einem so eisigen Blick, dass sie mitten in der Bewegung innehielt.

»Wie es aussieht, fehlt uns ein Hausmädchen«, zischte Tante Mag. »Vielleicht wird dich die zusätzliche Arbeit davon abhalten, dich in Dinge einzumischen, die dich nichts angehen.« Sie setzte ein zuckersüßes Lächeln auf, das jedoch rasch wieder verschwand. »Geh und setz den Kessel auf. Sofort!«

Mortlock
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