12
La Jolla, Kalifornien
»Das kann nicht Ihr Ernst sein«, sagte Sam zu Selma.
»Napoleons Verschollenes Dutzend ist nicht … es ist nur …«
»Eine Legende«, beendete Remi den Satz.
»Richtig.«
»Vielleicht auch nicht«, entgegnete Selma. »Machen wir zuerst einen kleinen historischen Ausflug, um die Zusammenhänge kennenzulernen. Ich weiß zwar, dass Sie beide mit der Geschichte Napoleons durchaus vertraut sind, aber haben Sie bitte Nachsicht mit mir. Ich werde Sie nicht mit seiner gesamten Lebensgeschichte langweilen, daher fangen wir am besten mit seinem ersten Kommando an.
Auf Korsika geboren, heimste Napoleon das erste Lob während der Belagerung von Toulon im Jahr 1793 ein und wurde in den Rang eines Brigadegenerals erhoben. Dann wurde er in schneller Folge General der westlichen Armee, darauf Kommandeur der Armée de l’Intérieur und schließlich Kommandeur der französischen Armee in Italien. Während der nächsten Jahre schlägt er mehrere Schlachten in Österreich und kehrt als Nationalheld nach Paris zurück. Nachdem er einige Jahre während seines Ägyptenfeldzugs im Vorderen Orient verbrachte – den man allerdings bestenfalls als Teilerfolg werten kann –, kehrt er nach Frankreich zurück und beteiligt sich an einem Staatsstreich, der damit endet, dass er zum Ersten Konsul der neuen französischen Regierung ernannt wird.
Ein Jahr später führt er eine Armee über die Walliser Alpen, um den zweiten Italienfeldzug zu beginnen …«
Remi schaltete sich ein. »Das berühmte Reiterbild von ihm …«
»Richtig«, sagte Selma. »Er sitzt auf einem Pferd, das sich gerade aufbäumt, hat das Kinn vorgereckt und deutet mit ausgestrecktem Arm in die Ferne … Die Wahrheit sieht jedoch ein wenig anders aus. Zuerst einmal glauben die meisten Leute, dass das Pferd den Namen Marengo trug, doch zu jener Zeit kannte man es nur als Styrie. Sein Name wurde erst nach der Schlacht von Marengo geändert, also einige Monate später. Und jetzt kommt der Clou: Napoleon bewältigte den größten Teil der Überquerung auf einem Maultier.«
»Das passt nicht ganz zu seinem Image.«
»Nein. Aber wie dem auch sei, nach dem Feldzug kehrt Napoleon nach Paris zurück und wird zum ersten Konsul auf Lebenszeit ernannt – im Grunde wird damit nichts anderes als eine wohlwollende Diktatur ohne absehbares Ende begründet. Zwei Jahre danach krönt er sich selbst zum Kaiser.
Während des nächsten Jahrzehnts führt er Kriege und schließt Friedensverträge ab – und tut dies bis 1812, als er sich den großen Fehler leistet, in Russland einzudringen. Das Ganze läuft nicht so, wie er es geplant hat, und er wird gezwungen, im Winter den Rückzug anzutreten, der seine Grande Armée dezimiert. Er kehrt wieder nach Paris zurück und wird in Kriege gegen Preußen und Spanien verwickelt, aber nicht nur im Ausland, sondern auch auf französischem Boden. Kurz danach fällt Paris. Der Senat erklärt Napoleons Kaiserreich für beendet, Napoleon dankt im Frühjahr 1814 ab und übergibt die Herrschaft an Ludwig den Achtzehnten aus dem Geschlecht der Bourbonen. Einen Monat später wird Napoleon nach Elba in die Verbannung geschickt, seine Frau und sein Sohn fliehen nach Wien …«
»Aber nicht Josephine, oder?«, fragte Sam.
»Richtig. Indem er sich eine Scheibe von Heinrich dem Achten abschnitt, ließ sich Napoleon 1809 von ihr scheiden, weil sie ihm keinen männlichen Nachkommen schenkte. Er heiratete die Tochter des Kaisers von Österreich, Marie Louise, die ihm schließlich einen Sohn gebar.«
»Okay, weiter.«
»Etwa ein Jahr nach seiner Verbannung kann Napoleon fliehen, kommt nach Frankreich zurück und stellt eine Armee auf. Ludwig der Achtzehnte flieht, und Napoleon übernimmt erneut die Herrschaft. Das war der Beginn dessen, was die Historiker auch die Herrschaft der Hundert Tage nennen, obwohl es nicht einmal so lange gedauert hat. Nicht ganz drei Monate später wird Napoleon von den Engländern und den Preußen in der Schlacht von Waterloo besiegt. Napoleon dankt abermals ab und wird von den Engländern nach Sankt Helena verbannt – einem Felsbrocken, etwa zweimal so groß wie Washington, DC, und dabei mitten im Atlantik zwischen Westafrika und Brasilien gelegen. Dort verbringt er die restlichen sechs Jahre seines Lebens und stirbt im Jahr 1821.«
»An Magenkrebs«, glänzte Sam mit seinem Wissen.
»Das ist zwar die allgemein gängige Erklärung, allerdings gibt es zahlreiche Historiker, die davon überzeugt sind, dass er vergiftet wurde – mit Arsen.
Und das«, schloss Selma, »bringt uns zu dem Verschollenen Dutzend zurück. Der Mythos reicht bis ins Jahr 1852 und zur angeblich letzten Beichte eines Schmugglers namens Lionel Arienne, der behauptet, im Juni 1820, elf Monate bevor Napoleon starb, in einer Taverne in Le Havre von einem Agenten Napoleons angesprochen worden zu sein. Der Soldat – den Arienne einfach der Major nannte – charterte Arienne und sein Schiff, die Faucon, um ihn nach Sankt Helena zu bringen, wo sie eine Fracht aufnehmen und diese an einem Bestimmungsort abliefern sollten, der ihnen jedoch erst nach Verlassen der Insel genannt werden würde.
Arienne zufolge wurden sie, als sie nach sechs Wochen Sankt Helena erreichten, in einer kleinen Bucht von einem einzelnen Mann in einem Ruderboot erwartet. In diesem Boot hatte er eine Holzkiste, etwa siebzig Zentimeter lang und dreißig Zentimeter breit. Mit dem Rücken zu Arienne öffnete der Major die Kiste, inspizierte ihren Inhalt, schloss und versiegelte sie wieder und zog plötzlich seinen Säbel und tötete den Mann aus dem Ruderboot. Der Leichnam wurde mit einem Stück Ankerkette beschwert und dann über Bord geworfen. Das Ruderboot wurde versenkt.
An dieser Stelle der Geschichte soll der alte Schmuggler plötzlich gestorben sein – sozusagen mitten im Satz – und jeden Hinweis auf den Inhalt der Kiste oder den Ort, an den er und der Major sie brachten, mit ins Grab genommen haben. Und das könnte das Ende der Geschichte gewesen sein«, sagte Selma, »wäre da nicht Lacanau.«
»Der Name von Napoleons privatem Weinberg«, glänzte Sam abermals.
»Korrekt. Während Arienne und der geheimnisvolle Major angeblich nach Sankt Helena unterwegs waren, wurde der Weinberg in Lacanau – den die französische Regierung Napoleon großzügigerweise als Besitz gelassen hatte – von einer oder mehreren unbekannten Personen niedergebrannt. Die Reben, die Kellerei, jedes einzelne Fass – alles wurde vollkommen zerstört. Sogar die Erde wurde mit Salz und Lauge unfruchtbar gemacht.«
»Und das Saatgut ebenfalls, nicht wahr?«, sagte Remi.
»Das auch. Tatsächlich war der Name Lacanau nicht ganz zutreffend und bezog sich allein auf die Lage. Eigentlich stammten die Trauben des Lacanau-Weinbergs aber von Samen aus der Region des Ajaccio-Patrimoniums auf Korsika. Napoleon hatte das Saatgut von Archambault fremdbestäuben lassen, um den Lacanau-Stamm zu schaffen.
Wie auch immer, während er noch an der Macht war, befahl Napoleon jedenfalls, dass die Samen der Lacanau-Traube in sicheren Behältern in Amiens, Paris und Orléans aufbewahrt werden sollten. Laut der Legende verschwand das Saatgut, während in Lacanau das Feuer tobte, und galt anschließend als vernichtet. Die Lacanau-Traube, die nur in der Küstenregion Frankreichs gedieh, war für immer verschwunden.«
Jetzt ergriff Remi das Wort. »Um das Thema weiterzuspinnen, gehen wir einfach mal davon aus, dass das Ganze kein Volksmärchen ist. Dann hätten wir nämlich Folgendes: Per geheimem Boten oder Brieftaube oder was auch immer befahl Napoleon aus dem Exil Henri Archambault, seinem Oberkellermeister, eine letzte Partie Lacanau-Wein herzustellen und nach Sankt Helena bringen zu lassen. Dann befiehlt er seinen bis zu diesem Zeitpunkt immer noch loyalen Anhängern in Frankreich, den Weinberg zu zerstören, die Erde zu verderben und das Saatgut zu stehlen und zu vernichten. Und dann, ein paar Monate später, befiehlt er diesem … Major, nach Sankt Helena zu segeln, den Wein an irgendeinen unbekannten Ort zu bringen und auf diese Art und Weise verschwinden zu lassen.« Remi ließ den Blick von Sam zu Selma und zurück wandern. »Habe ich das richtig zusammengekriegt?«
»Ich finde, es klingt einleuchtend«, sagte Sam.
Die drei schwiegen für einen Moment und betrachteten die Flasche auf dem Tisch mit ganz neuen Augen.
»Wie viel ist sie wert?«, wollte Remi von Selma wissen.
»Also, in der Geschichte ist von zwölf Flaschen die Rede, die der Major und Arienne von Sankt Helena mitgenommen haben, und man kann mit einiger Sicherheit davon ausgehen, dass eine dieser Flaschen bereits zerbrochen ist. Wenn die Kiste noch vollständig wäre … würde ich auf neun bis zehn Millionen tippen – natürlich nur für den entsprechenden Käufer. Aber die Kiste ist nicht mehr vollständig, was den Preis deutlich drückt. Wenn ich raten müsste … würde ich sagen, dass jede Flasche zwischen sechs-und siebenhunderttausend Dollar wert ist.«
»Für eine Flasche Wein«, sagte Remi andächtig.
»Ganz zu schweigen von ihrem historischen und wissenschaftlichen Wert«, fügte Sam hinzu. »Wir haben es hier mit einem Rebenstamm zu tun, der aller Wahrscheinlichkeit nach ausgestorben ist.«
»Also … was wollen Sie jetzt tun?«, fragte Selma.
»Wir müssen davon ausgehen, dass Narbengesicht eher hinter dem Wein als hinter dem UM-34 her ist«, sagte Sam.
»Und er kam mir nicht gerade wie ein Feinschmecker vor«, fügte Remi hinzu.
»Was bedeuten dürfte, dass er für irgendjemanden arbeitet. Ich mache mal ein paar Anrufe, lasse meine Beziehungen spielen und sehe, was wir rauskriegen können. In der Zwischenzeit, Selma, sollten Sie Pete und Wendy anrufen und sie ins Bild setzen. Remi?«
»Einverstanden. Selma, Sie bleiben an dieser Lacanau-Geschichte dran. Wir müssen alles darüber wissen, über die Flasche, über Henri Archambault – Sie wissen also, was zu tun ist.«
Selma machte sich Notizen. »Bin schon dabei.«
Sam sagte: »Wenn Pete und Wendy hier und auf dem Laufenden sind, dann lassen Sie sie auf Napoleon und diesen mysteriösen Major und alles in dieser Richtung los.«
»Verstanden. Da ist aber noch eine Sache, die mich die ganze Zeit über schon beschäftigt. Diese Käfer-Tinte auf dem Etikett stammte von den toskanischen Inseln im Ligurischen Meer.«
Sam erkannte, worauf sie hinauswollte. »Wo auch Elba liegt.«
»Und wo«, meldete sich Remi zu Wort, »Napoleon sein erstes Exil verbrachte. Sechs Jahre bevor Arienne, wie er behauptet, und dieser Major nach St. Helena kamen, um den Wein mitzunehmen.«
»Entweder hat Napoleon das Ganze seit Elba geplant, oder er hat die Tinte nach Sankt Helena mitgenommen«, sagte Sam. »Das werden wir vielleicht nie erfahren. Selma, fangen Sie mit Ihrem Teil der Arbeit an.«
»Okay. Und Sie beide?«
»Wir haben jetzt erst mal einiges an Lektüre vor uns«, erwiderte Remi. »Diese Flasche befand sich an Bord des UM-34 und wurde dort von Manfred Böhm zurückgelassen. Wir bringen in Erfahrung, wo das UM-34 und Böhm gestartet sind und woher die Flasche kam.«
Sie saßen noch bis tief in die Nacht an Böhms Tagebuch und am Logbuch von UM-34. Dabei machte sich Remi eifrig Notizen, weil sie annahm, sie könnten eine Hilfe sein, den Mann zu verstehen. Sam hingegen versuchte den Kurs des UM-34 von seinem Fundort zurückzuverfolgen.
»Da«, sagte Remi, streckte sich in ihrem Sessel und tippte auf das Tagebuch. »Da ist endlich das, was wir gesucht haben: Wolfgang Müller. Hör dir mal diesen Eintrag an: Dritter August 1944. Zum ersten Mal als Waffenbrüder im Einsatz. Wolfi und ich stechen morgen in See. Ich bete zu Gott, dass wir Erfolg haben und uns unserer Kommandos als würdig erweisen.«
»Waffenbrüder«, wiederholte Sam, »und der Mann mit der anderen Flasche. Demnach war Müller ebenfalls bei der Kriegsmarine – Böhm als Kapitän des UM-34 und Müller als Kapitän von … von was? Von der Gertrude vielleicht? Von Böhms Mutterschiff.«
»Vielleicht.« Remi griff nach ihrem Mobiltelefon und rief in den Arbeitsraum hinunter. »Selma, können Sie Ihre magischen Fähigkeiten mal für uns einsetzen? Wir brauchen alles, was Sie über einen Angehörigen der Kriegsmarine namens Wolfgang Müller herausbekommen können. Es ist möglich, dass er im Sommer oder Herbst des Jahres 1944 irgendein Schiff kommandiert hat. Richtig, danke.«
Ihrem Ruf gerecht werdend, rief Selma ungefähr eine halbe Stunde später zurück. Remi schaltete die Freisprechfunktion ein.
»Ich habe ihn gefunden«, meldete Selma. »Wollen Sie die Kurz-oder die Langfassung?«
»Erstmal die Kurzfassung«, bat Sam.
»Fregattenkapitän Wolfgang Müller. 1910 in München geboren. Trat 1934 in die Kriegsmarine ein. Regelmäßige Beförderungen, keine disziplinarischen Verstöße. 1944 erhielt er den Befehl über das Versorgungsschiff Lothringen. Heimathafen war Bremerhaven, Operationsgebiet der Atlantik. Den Eintragungen im deutschen Marinearchiv zufolge war die Lothringen ursprünglich ein französisches Fährschiff namens Londres. Die Deutschen kaperten sie 1940 und verwandelten sie in einen Minenleger. Im Juli 1944 wurde sie für Spezialeinsätze umgebaut, aber weitere Einzelheiten werden nicht genannt.«
»Ein Minenleger?«, sagte Remi. »Warum sollten sie …«
»Zu diesem Zeitpunkt – also im Krieg – waren die Deutschen auf der Verliererstraße und wussten es bereits. Das heißt, jeder wusste es, bis auf Hitler«, sagte Selma. »Sie waren verzweifelt. Die Art von Hilfsschiffen, die man normalerweise für den Transport des UM-34 eingesetzt hätte, war entweder längst gesunken oder in Truppenbegleitschiffe umgewandelt worden.
Ich habe auch eine Website mit der Überschrift Überlebende der Lothringen sowie eine beachtliche Anzahl von Blogs befunden, die sich mit diesem Thema beschäftigen. Es scheint, als wäre die Lothringen im September 1944 vor Virginia Beach von einem Zerstörer der U. S. Navy angegriffen und außer Gefecht gesetzt worden.«
»Also etwa achtzig Kilometer südlich des Pocomoke Sound«, sagte Remi.
»Das stimmt. Nur etwa die Hälfte der Mannschaft der Lothringen hat den Angriff überlebt. Nämlich diejenigen, die dann den Rest des Krieges als Gefangene in einem Lager in Wisconsin, das Camp Lodi hieß, verbracht haben. Die Lothringen wurde nach Norfolk geschleppt und nach dem Krieg an die Griechen verkauft. Soweit ich erkennen kann, gibt es keinen Hinweis darauf, dass sie verschrottet wurde.«
»Was ist mit Müller? Irgendeine Idee, was mit ihm geschehen sein könnte?«
»Noch nichts. Ich suche aber weiter. Einer der Lothringen-Blogs, der von der Enkelin eines Überlebenden namens Froch betrieben wird, ist selbst so etwas Ähnliches wie ein Tagebuch. Die Einträge beschäftigen sich ziemlich ausführlich mit den Wochen vor dem Angriff. Wenn man den Einträgen Glauben schenken kann, verbrachte die Lothringen etwa einen Monat in einer geheimen deutschen Basis auf den Bahamas, wo sie großräumig umgebaut wurde und die Seeleute ausgiebig mit den eingeborenen Mädchen herumschäkerten. Es war ein Ort namens Rum Cay.«
»Selma, verfügte die Lothringen denn über die entsprechenden Einrichtungen für einen Umbau?«
»Ganz und gar nicht. Das Beste, was sie hätten tun können, war, das UM-34 einfach mit Gurten aufs Deck zu schnallen, es dann mit einer Persenning zu bedecken, um es vor neugierigen Blicken zu verbergen – und es dann über den Atlantik zu schippern.«
»Das würde auch erklären, warum sie die nötigen Umbauten nicht auf See vorgenommen haben«, sagte Remi.
»Ganz recht, aber warum haben sie die Umbauten nicht in Bremerhaven vorgenommen, bevor sie in See stachen? Vielleicht hatten sie es eilig. Wie ich schon sagte, zu diesem Zeitpunkt waren sie ziemlich verzweifelt.«
»Moment mal«, platzte Sam heraus, ergriff dann das Logbuch des UM-34 und blätterte darin. »Da, da ist es! Am Anfang des Logbuchs erwähnt Böhm einen Ort, aber nur seine Initialen. R. C.«
»Rum Cay«, murmelte Remi.
»Das muss es sein.«
»Es passt«, stimmte Selma zu.
Sam blickte Remi fragend an, die sein Kopfnicken lächelnd erwiderte. »Okay, Selma, jetzt wird es Zeit, die Reisetante zu spielen. Buchen Sie uns ganz schnell einen Flug nach Nassau.«
»Wird gemacht.«
»Und wir brauchen einen Mietwagen«, fügte Sam hinzu. »Schnell und sexy sollte er sein.«
»Ich mag deinen Stil«, sagte Remi mit einem verschmitzten Grinsen.