Dank
Michael Gaeb danke ich herzlich für die Vermittlung an die DVA, Christiane Naumann für das produktive Lektorat, ihre Geduld, ihren Zuspruch, Thomas Rathnow für die Wortschöpfung.
René Aguigah (Deutschlandradio), Ursula Nuber (Psychologie Heute) und Norbert Seitz (Deutschlandfunk) danke ich für die fruchtbare Zusammenarbeit; ihr ist manch ein Gedanke, der Eingang in dieses Buch gefunden hat, entsprungen.
Thomas Hölzl, Mariana Leky und Martina Lüdicke sowie unzähligen weiteren Freundinnen und Freunden, die zu nennen den Rahmen sprengen würde, danke ich für ihre Titelideen, Sabine Borns danke ich für das Foto.
Günter Herburger danke ich für »Die Sünden der Haut und das Schinden des Glücks«, die wichtige Rückmeldung zu »Heideggers Plüsch« und das Wärmen mit Sloterdijk.
Nele Schneidereit danke ich für die Manuskriptlektüre, ihre klugen Anmerkungen und kritischen Einwände vor allem zu Kant.
Maria Elisabeth Fink danke ich für den Vater des Gedankens und den Hinweis auf den brennenden Ehrgeiz bei Freud.
Florian Werner las Korrektur, kritisierte, bestärkte, unterstützte und ist, zusammen mit unserer Tochter Ada, die mir immer wieder auf schönste Weise den Spiegel vorhält (»Mama, ich muss zum Sport!« – »Was für ein Sport denn?« – »Arbeitssport !«), das größte Glück.